DE2840087A1 - Duebel - Google Patents

Duebel

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DE2840087A1
DE2840087A1 DE19782840087 DE2840087A DE2840087A1 DE 2840087 A1 DE2840087 A1 DE 2840087A1 DE 19782840087 DE19782840087 DE 19782840087 DE 2840087 A DE2840087 A DE 2840087A DE 2840087 A1 DE2840087 A1 DE 2840087A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • "D ü b e I"
  • Dübel Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit mindestens einem über den grössten Teil seiner Länge verlaufenden, Spreizschenkel bildenden Schlitz, einem in Richtung der Dübelachse verlaufenden Aufnahmekanal für ein Befestigungsorgan, einer der Verankerung im Aufnahmematerial dienenden zahnartigen Aussenprofilierung und einer der Fixierung eines Befestigungsorganes dienenden Montagehilfe, wobei die Spreizschenkel durch mindestens einen in Dübellängsrichtung sich erstreckenden und den Schlitz überbrückenden Solltrennbereich miteinander verbunden sind, gemäss Patent Nr. .......
  • (Gesuch Nr. 8679/76 und 5069/77).
  • Derartige herkömmliche Dübel sind vorzugsweise geeignet für alle Befestigungen in homogenen, festen Baustoffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel der genannten Art zu verbessern, so dass er geeignet ist für alle Durchsteckmontagen und alle Befestigungen, sowohl in homogenen Baustoffen als auch in nicht homogenen Baustoffen.
  • Durch die Technisierung und Spezialisierung der Baustoffe ist es erforderlich geworden, für die nachträgliche Befestigung in diesen Baustoffen Dübel zu schaffen, die den neuen Baustoffen und den gestiegenen Anforderungen nach Belastbarkeit und Sicherheit gerecht werden. Die bekannten Dübel sind nur bedingt geeignet, hohe Belastungen in nicht homogenen Baustoffen, wie z.B. Loch- und Kammerstein, Leichtbaustoffen und faserigen Baustoffen,aufzunehmen. Werden herkömmliche Dübel in den beschriebenen Baustoffen eingesetzt, besteht die Gefahr, dass der Baustoff zerstört wird, wenn beim Eindrehen des Befestigungsorgans in den Dübel der gesamte Spreizdruck auf die relativ kurzen Spreizschenkel übertragen wird und die Stege von Loch- und Kammersteinen gesprengt werden oder das Material von Leichtbaustoffen und faserigen Baustoffen zerstört wird.
  • Werden die Stege gesprengt, bzw. der Baustoff zerstört, wird der durch das Befestigungsorgan erzeugte Spreizdruck (Anpressdruck) aufgehoben; beim weiteren Eindrehen des Befestigungsorganes dreht der Dübel mit oder wandert extruderartig aus dem Bohrloch.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen anpassungsfähigen, elastischen Dübel zu schaffen, der die beschriebenen Nachteile beseitigt, so dass die Spreizdruckverteilung im Bohrloch nicht zum Zerstören des Baustoffes führt.
  • Es sind bereits Dübel bekannt, deren Spreizschenkel verlängert sind, so dass mehrere Stege des Loch- und Kammersteines bzw. ein grösserer Bereich des nicht homogenen Baustoffes vom Spreizbereich des Dübels erfasst werden/wird. Derartige im Spreizbereich verlängerte Dübel machen teilweise weiterhin bekannt - wie leicht durch z.B. Gewichtsvergleich feststellbar ist -, dass die verlängerten Dübel vergleichsweise weniger Material und Gewicht aufweisen als aufgrund ihrer Ueberlänge zu erwarten wäre. Es ist nämlich bekannt, dass der Einschraubwiderstand beim Eindrehen überlanger Befestigungsorgane in die überlangen Dübel so gross wird, dass müheloses, zerstörungsfreies Eindrehen des Befestigungsorgans nicht möglich ist, wenn nicht das Materialangebot in den Dübelschenkeln reduziert ist. Da andererseits bekannt ist, dass die Haltekraft eines Spreizdübels direkt proportional zunimmt bzw. abnimmt mit dem Angebot von Dübelmasse, reicht eine derartige Massnahme (Materialreduzierung) nicht aus, einen für inhomogene und. leichte Baustoffe geeigneten Dübel zu schaffen, der anpassungsfähig und elastisch genug ist und dabei hohe Haltekräfte aufnehmen kann.
  • Bereits bekannte verlängerte Dübel sind so konstruiert, dass sich die Aufnahmebohrung des Dübels zum Dübelanfang hin verjüngt. Die Dübelschenkel bieten daher am Dübelanfang zwangsläufig mehr Dübelmaterial zur Verdrängung an, so dass der Spreizdruck mit zunehmender Einschraubtiefe zunimmt.
  • Diese Lösung führt sehr oft im Bohrlochtiefsten zum Sprengen der Wandstücke in Loch- und Kammerstein bzw. zum Zerstören der erwünschten Spreizdruckzonen im leichten Baustoff.
  • Beim Dübel gemäss der Erfindung sind die verlängerten Spreizschenkel so aufgebaut, dass der Spreizdruck über die gesamte Länge der Dübelschenkel nicht zunimmt, sondern in jedem Abschnitt konstant ist. Dadurch wird erreicht, dass der Baustoff in jedem Abschnitt gleichmässig beansprucht wird und entsprechend der Anzahl der Abschnitte die Auszugskraft kontinuierlich zunimmt. Die Spreizschenkel des neuen Dübels sind derart flexibel, dass sie sich in Loch- und Kammerstein in jeder Kammer rundum aufweiten und formschlüssig anpassen können.
  • In weiterer Gestaltung zur Anpassungsfähigkeit der Dübelschenkel an die besondere Beschaffenheit der beschriebenen bekannten Baustoffe ist der Dübelkern dort, wo der Spreizbereich beginnt, d.h. dort, wo die Innenbohrung des Dübels kleiner ist als der Aussendurchmesser des Befestigungsorgans, rechteckig ausgebildet. Die längere Seitenfläche D des Rechtecks liegt dabei quer zur Schlitzebene. Beim Eindringen des Befestigungsorganes in die rechteckige Aufnahmebohrung, die quer zur Schlitzebene rechteckig geformt ist, werden die Dübelschenkel auch quer zur Schlitzebene aufgeweitet, so dass eine Rundumaufweitung der Spreizschenkel im Hohlraum des Loch- und Kammersteines bzw. im Weichbaustoff stattfindet.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, die Spreizschenkel des Dübels durch einen wellenförmigen, flach zickzack-förmigen Schlitz zu bilden und die Aussenseiten der Spreizschenkel des Dübels derart zu profilieren, dass zahlreiche, kerbenartige Ausschnitte gebildet werden, die jeweils um einen Ausschnitt in Dübellängsrichtung versetzt sind. Um den erfindungsgemässen Dübel elastischer und anpassungsfähiger zu gestalten, ist der Dübel im Bereich des wellenförmigen Schlitzes, wenn der Schlitz zum Winkel ansteigt, quer zum Schlitz vorzugsweise recht- oder spitzwinklig singekerbt, so dass versetzte, gegenüberliegende Aussparungen entstehen.
  • Aufgrund dieser Aussparungen kann das Dübelmaterial leicht verdrängt werden und passt sich besser den Gegebenheiten des umgebenen Baustoffes an; der Baustoff wird formschlüssig eingekrallt, so dass eine Kraft entsteht, die der Ausziehrichtung entgegenwirkt.
  • Das Zusammenwirken der Aussparungen mit den die Spreizschenkel zusammenhaltenden, einander gegenüberliegenden bekannten Sollbruchstellen führt zu einem Dübel, der anpassungsfähig, aber nicht instabil ist.
  • In weiterer Gestaltung ist der Dübel an seinem Dübelanfang vorzugsweise vierfach geschlitzt, so dass vier Spreizschenkel entstehen. Die Schlitzung kann durchgehend oder nicht durchgehend ausgeführt sein. In der nicht durchgehend geschlitzten Ausführung werden die Dübelschenkel auf der Mantelfläche durch eine Trennhaut zusammengehalten, die beim endgültigen Einführen des Befestigungsorgans gesprengt wird.
  • Durch diese Gestaltung des Dübelanfangs wird erreicht, dass der Dübelanfang in diesem Bereich nachgiebiger und elastischwer ist als ein Dübelanfang mit Spreizschenkeln mit normaler, ungeschlitzter Ausführung. Der Dübel mit geschlitzten Dübelschenkeln kann leichter in zu enge oder nicht deckungsgleiche Bohrlöcher eingeführt werden, da er sich im vorderen Bereich zusammendrücken lässt und sich zentrisch dem Bohrloch anpassen kann. Ein weiterer Vorteil der geschlitzten Ausführung besteht darin, dass sich die Spreizschenkel im Bohrlochtiefsten tulpenförmig aufweiten und eine formschlüssige Verkrallung mit dem weichen Baustoff oder in Kammern bzw. in Löchern des Baustoffes entsteht, die der Ausziehen richtung des Dübels entgegenwirkt. Das bis zum Dübelende eingeschraubte Befestigungsorgan bewirkt also, dass der Spreizdruck aufgrund der Durchmesservergrösserung mittels vorzugsweise vier Spreizschenkeln gleichmässig und rundum auf die vorzugsweise vier Spreizebenen übertragen wird und der Baustoff nicht punktförmig beansprucht wird, so dass das Risiko des Versagens erheblich reduziert wird.
  • In weiterer Ausbildung des Dübels ist der die Spreizschenkel bildende Schlitz in seinem geradlinig verlaufenden Endteil besonders lang durchgezogen. Dadurch können sich die Spreizschenkel beim Eindrehen des Befestigungsorgans besonders früh aufweiten und bereits am äussersten Dübelende in den Baustoff, z.B. Weichbaustoff, eindringen und frühzeitig gegen Mitdrehen des Dübels Angriffsmomente bilden.
  • In an sich bekannter Weise besitzt der Dübel mindestens zwei in Dübellängsrichtung und schräg nach aussen verlaufende federnde Sperrzungen, die sich on ihrer Wurzel aus nach aussen keilförmig verengen und den Dübel gegen Mitdrehen und Ausziehen sichern. Vorteilhaft besitzt der Erfindungsgegenstand mindestens vier solche Sperrzungen, die auf den Spreizschenkeln verteilt und versetzt angeordnet sind, so dass mindestens mehr als zwei Sperrzungen im Baustoff zum Angriff kommen. Durch die versetzte Anordnung der Sperrzungen wächst die Wahrscheinlichkeit, dass mehr als zwei Sperrzungen als Sperrorgane gegen Ausziehen und Mitdrehen des Dübels wirksam werden.
  • Vorteilhaft sind die Sperrzungen im hinteren Bereich des Dübels - dort, wo das grösste Drehmoment zu erwarten ist -stärker und länger ausgebildet als im vorderen Bereich des Dübels. Die im vorderen Bereich kürzer und schwächer ausgebildeten, keilförmigen Sperrzungen verhindern, dass das Einführen des Dübels in das Bohrloch erschwert wird.
  • Verlängerte Dübel werden besonders häufig für Durchsteckmontagen eingesetzt und dürfen daher trotz ihrer Ueberlänge keine Nachteile im Montageverhalten zeigen.
  • Weiterhin wird eine Einschlag sicherung und Aufweitsperre vorgeschlagen, die als Montagehilfe dient und verhindert, dass die Dübelschenkel sich vorzeitig und unerwünscht aufspreizen. Die Montagehilfe ist im geschlitzten Bereich des Dübelhalses und Aufnahmekanals für das Befestigungsorgan eingerichtet und besteht aus einem oder mehreren zum Dübelkern gerichteten Stegteilen, die einander gegenüberliegend den Schlitz überbrücken und entsprechend der Steigung des Gewindeganges eines Befestigungsorgans in Dübellängsrichtung versetzt sind.
  • Durch die Anordnung dieser Stegteile kann das Befestigungsorgan in den Aufnahmekanal des Dübels eingeführt und justiert werden, ohne die Spreizschenkel vorzeitig aufzuweiten. Das weitere Einführen des Dübels in das Bohrloch ist mühelos, da das an den Stegteilen abgestützte Befestigungsorgan gehindert wird, weiter in den Spreizbereich des Dübels einzudringen und die Dübelschenkel aufzuweiten, bevor der Dübel bis zur vorgeschriebenen Bohrlochtiefe eingeführt ist. Bei Dübeln herkömmlicher Art, die diese Sperrorgane nicht besitzen, kommt es häufig vor, dass durch das unerwünschte, vorzeitige Aufweiten des Dübels der Dübel zum Beispiel bei Durchsteckmontagen oder zu engen Bohrlöchern beim Einführen abknickt.
  • Die Anordnung der Stegteile in der Schlitzebene des Aufnahmekanals und quer zur Spreizrichtung verhindert, dass sich der Dübel im geschlitzten Bereich vor Beginn des Spreizzonenanfanges vorzeitig aufweitet und fixiert das Befestigungsorgan in beiden Richtungen, gegen Lösen in Richtung zum Dübelende und gegen vorzeitiges Aufspreizen in Richtung zum Dübelanfang.
  • Wird das Befestigungsorgan durch die Stegteile gesperrt, so steht dabei die Spitze des Befestigungsorgans in der Oeffnung hinter den Stegteilen. Die Oeffnung wird durch die vorzugsweise kreisförmige Aufweitung des zunächst geradlinig verlaufenden Endteiles des Längsschlitzes im Dübelhals gebildet.
  • Bei einem Dübel gemäss den Patenten Nr (Patentgesuche Nr. 8679/76 und 5069/77) ist bereits sowohl eine Aufweitsperre als auch eine Einschlagsicherung im ungeschlitzten Bereich des Dübelhalses vorhanden. Diese Montagehilfen haben aber den Nachteil, dass die Einschlagsicherung zu weit entfernt von der Spreizzone angeordnet ist und das Befestigungsorgan zu früh blockiert. Beim anschliessenden Arbeitsvorgang muss das Befestigungsorgan mehrere Umdrehungen bis zum eigentlichen Wirkungs- und Spreizbereich des Dübels eingedreht werden. Das ist nicht erforderlich, wenn die Einschlagsicherung und Aufweitsperre gemäss vorliegender Erfindung im geschlitzten Bereich des Aufnahmekanals für das Befestigungsorgan angeordnet ist und das Befestigungsorgan in einem einfachen Steckvorgang sofort bis zum Funktionsbereich des Dübels eingeführt werden kann.
  • Die Montageeinrichtung gemäss der Erfindung kann an jeder beliebigen Stelle des Dübelhalses angebracht werden, ohne den einfachen, kontinuierlichen Fertigungsvorgang zu behindern.
  • Alle beschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Merkmalen anhand von Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Es zeigen in unterschiedlichen Massstäben: Fig. la den Dübel in Vorderansicht, F g. lb den Dübel in Seitenansicht, Fig. lc den Dübel in Draufsicht, Fig. 2 in grösserer Darstellung einen Teil des Dübels mit dem Dübelhals, Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2 mit im Dübelhals gesichertem Befestigungsorgan, Fig. 4 den Dübel nach Fig. 1 im Baustoff montiert, Fig. 4a eine Teil-Seitenansicht zu Fig. 4 mit dem Dübelanfang, Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. la, und Fig. 5a einen Querschnitt gemäss der Schnittlinie A-A in Fig. la mit montiertem Befestigungsorgan (Spreizbild).
  • Der Spreizdübel 1 nach Fig. 1 (Teilfiguren la-lc) ist über den grössten Teil seiner Länge geschlitzt. Der die Dübelschenkel 2 bildende Längsschlitz 3, der sich vom Dübelanfang la bis zum Dübelende lb erstreckt, verläuft wellenförmig zwischen seinen geradlinig verlaufenden Anfangs- 3a und Endteilen 3b. Die Wellenform des Längsschlitzes 3 ist flach zickzack-förmig ausgeführt.
  • Die Dübelschenkel 2 sind durch in Dübellängsrichtung verlaufende und den Schlitz 3 überbrückende Stege 4 miteinander verbunden. Zur Aufnahme eines Befestigungsorgans besitzt der Dübel 1 die Innenbohrung 5. Die Innenbohrung 5, die im Endteil lb des Dübels 1 zylindrisch verläuft, verjüngt sich im Bereich der Montagehilfe 6 zur konischen Bohrung 5a, die in den rechteckigen Bohrungsabschnitt 5b übergeht.
  • Die erfinderische Gestaltung der Innenbohrung 5b bei Beginn des Spreizbereiches zeigenFig. lc, 5 und 5a und wird zu den Fig. 5, 5a noch ausführlich erläutert.
  • Im geradlinig verlaufenden Endteil 3b des Längsschlitzes 3 besitzt der Dübel 1 die Montagehilfe 6. Die erfinderische Gestaltung der Montagehilfe 6 ist in vergrössertem Massstab in den Fig. 2 und 3 dargestellt und wird dort ausführlich beschrieben. Die Aussenseiten der Dübelschenkel 2 des Dübels 1 werden durch zahlreiche kerbenartige, versetzte Ausschnitte 11 und Erhebungen 12 gebildet. An den Erhebungen 12 sind über die Gesamtlänge des Dübels 1 verteilt und versetzt in Abständen voneinander Sperrzungen 7 angeordnet, die den Dübel gegen Ausziehen und Mitdrehen sichern, wie in Fig. 4 besonders deutlich dargestellt.
  • Die Sperrzungen 7 sind im Bereich des Dübelanfanges la schwächer und kürzer ausgebildet als die Sperrzungen 7 im Bereich des Dübelendes lb.
  • In den Fig. 2 und 3 ist die Montagehilfe 6 des Dübels 1 deutlicher dargestellt. Die im geschlitzten Bereich des Dübelhalses Ib und in der Innenbohrung 5 zur Aufnahme eines Befestigungsorganes 8 angebrachte Montagehilfe 6 besteht aus zwei einander gegenüberliegenden und in Dübellängsrichtung zueinander versetzt angeordneten Stegteilen 6a, 6b, die beide Dübelschenkel 2 miteinander verbinden. Die als kurzes Wandstück ausgebildeten Stegteile 6a, 6b sind vorteilhaft dem Gewindegang des Befestigungsorgans angepasst, indem sie sich schräg und versetzt unter dem Winkel eines Gewindeganges gegenüberstehen. Die Montagehilfe 6 verhindert ein zu weites Einschieben und ein Aufweiten durch das Befestigungsorgan, bevor der Dübel vollständig montiert ist. Dies wird auch dann erreicht, wenn sich die Stegteile nicht in Schrägstellung, sondern gerade gegenüberstehen.
  • Wie Fig. 3 deutlich zeigt, stützt sich das Befestigungsorgan 8 an den versetzten, gegenüberliegenden Stegteilen 6a, 6b ab und ist damit sowohl in Druck- wie auch in Zugrichtung fixiert. Die Spitze 8a des Befestigungsorgans 8 steht dabei frei in der Oeffnung 9 der Montagehilfe 6, und der erste oder einer der ersten Gewindegänge des Befestigungsorgans 8 hintergreif einen der Stegteile 6b. Der geradlinig verlaufende Endteil 3b des Längs schlitzes 3 bildet vorzugsweise kreisförmige Oeffnungen 9, in denen die Stegteile 6a, 6b angeordnet sind. Die Oeffnungen 9 sind somit ebenso wie die Stegteile 6a, 6b versetzt und einander gegenüberliegend in der Schlitzebene angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt weiterhin Aussparungen 10 des Dübels 1. Dabei sind die Dübelschenkel 2 des Dübels 1 in der Schlitz ebene des Dübels durchgehend und vorzugsweise rechteckig oder spitzwinklig im Bereich der Scheitelpunkte der Zickzacklinie des Längsschlitzes 3 ausgespart, und zwar dort, wo die Zickzacklinie in das volle Material der Erhebung 12 eingreift.
  • Fig. 4 zeigt den Dübel in der Anwendung, eingebaut in Kammerstein. Der Dübel mit verlängertem Spreizbereich erfasst mehrere Kammern 13a des Gesteins 13. Das Befestigungsorgan 8 ist über die gesamte Länge des Dübels 1 eingeschraubt und hat die den Schlitz 3 überbrückenden Stege 4 gesprengt und die Dübelschenkel 2 gespreizt. In jeder Kammer 13a (= Hohlraum) des Gesteins 13 haben sich die Dübelschenkel 2 aufgeweitet. Die auf den Erhebungen 12 angeordneten Sperrzungen 7 stellen sich in der Kammer 13a aus und stützen sich an der Innenkante des Kammersteines 13 ab.
  • Nach dem Austritt des Dübels 1 aus der Kammer 13a wird der Dübel im vollen Gestein 13 weitergeführt. Durch kraft- und formschlüssige Verbindung in diesem Bereich wird die Haltekraft des Dübels bestimmt. Die Gesamthaltekraft des Dübels ist dabei die Addition der Anzahl der Bereiche im Gestein, die der Dübel erfasst. Im Gegensatz zu herkömmlichen, bekannten Dübeln, die im Bereich der Kammern 13a keinen Beitrag zur Haltekraft des Dübels leisten, ist der hier gezeigte, erfindungsgemässe Dübel aufgrund seiner Konstruktion und Anpassungsfähigkeit auch in der Kammer 13a geeignet, Haltekraft zu erzeugen.
  • Fig. 4a zeigt in Seitenansicht den Dübelanfang la mit kreuzförmiger Schlitzung 3c in einer Kammer 13a des Gesteins 13.
  • In Fig. 5, 5a wird die Innenbohrung 5 vor der Montageeinrichtung 6 zur Aufnahme des Befestigungsorganes 8 gezeigt, die in diesem Bereich rechteckigen Querschnitt hat (5b).
  • Die Seitenfläche D des Rechtecks liegt dabei quer zur Schlitzebene 3d des Dübels. Beim Eindrehen des Befestigungsorgans 8 in die quer zur Schlitzebene rechteckig geformte Aufnahmebohrung 5b werden die Dübelschenkel 2 des Dübels 1 gleichzeitig sowohl in der Schlitzebene 3d als auch quer zur Schlitz ebene aufgeweitet.
  • Fig. 5a zeigt besonders deutlich die Rundumaufweitung der Dübelschenkel 2 mit montiertem Befestigungsorgan 8 (Spreizbild). Aufgrund dieser Konstruktion werden Dübel und Baustoff nicht einseitig und/oder punktförmig, sondern gleichmässig kräftig über die gesamte Umfangsfläche des Dübels beansprucht.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Spreizdübel mit mindestens einem über den grössten Teil seiner Länge verlaufenden, Spreizschenkel bildenden Schlitz, einem in Richtung der Dübelachse verlaufenden Aufnahmekanal für ein Befestigungsorgan, einer der Verankerung im Aufnahmematerial dienenden zahnartigen Aussenprofilierung und einer der Fixierung eines Befestigungsorgans dienenden Montagehilfe, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfe (6a, 6b) im geschlitzten Bereich des Dübelendes (lb) und in der Schlitzebene des Aufnahmekanals (5) des Befestigungsorgans (8) angeordnet ist.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfe aus einem oder mehreren Stegteilen (6a, 6b) besteht, die Wandstücke bilden, in der Schlitzebene des Aufnahmekanals (5) des Befestigungsorgans (8) liegen und die Dübelschenkel (2) miteinander verbinden.
  3. 3. Dübel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegteile (6a, 6b) in Dübellängsrichtung versetzt einander gegenüberliegen.
  4. 4. Dübel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegteile (6a, 6b) in Schrägstellung entsprechend der Form des Gewindeganges des Befestigungsorgans versetzt einander gegenüberliegen.
  5. 5. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geradlinig verlaufende Endteil (3b) des Dübellängsschlitzes (3) im Bereich der Montagehilfe jeweils eine Oeffnung (9) aufweist.
  6. 6. Dübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen (9) in Dübellängsrichtung versetzt einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  7. 7. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbohrung (5) des Dübels zur Aufnahme des Befestigungsorganes (8) in der Schlitzebene vor der Montagehilfe (6) rechteckigen Querschnitt hat.
  8. 8. Dübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die längere Seitenfläche (D) des Rechteckes quer zur Schlitzebene des Dübels liegt.
  9. 9. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Spreizbereich verlängerten Dübelschenkel quer zur Schlitzebene ausgespart sind.
  10. 10. Dübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (10) rechteckige oder spitzwinklige Form haben.
  11. 11. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dübelschenkel am Dübelanfang (la) vierfach geschlitzt sind.
  12. 12. Dübel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dübelschenkel am Dübelanfang (la) nicht durchgehend geschlitzt sind und durch eine auf der Mantelfläche der Dübelschenkel angeordnete sprengbare Trennhaus zusammengehalten werden.
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