DE3318262A1 - Befestigungssatz fuer die durchsteckmontage - Google Patents

Befestigungssatz fuer die durchsteckmontage

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DE3318262A1 DE19833318262 DE3318262A DE3318262A1 DE 3318262 A1 DE3318262 A1 DE 3318262A1 DE 19833318262 DE19833318262 DE 19833318262 DE 3318262 A DE3318262 A DE 3318262A DE 3318262 A1 DE3318262 A1 DE 3318262A1
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Description

  • Befestigungssatz für die Durchsteckmontage
  • Die Erfindung betrifft einen aus einem Schraubnagel und einem Kunststoffdübel bestehenden Befestigungssatz für die Durchsteckmontage laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Ein Befestigungssatz dieser Art ist bekannt (DD-PS 128619).
  • Auf der Innenseite des Dübels ist dabei inmittelbar unterhalb des flanschartig abstehenden Dübelkopfes also bereits im Bereich des zu befestigenden Bauteils ein Ringwulst von hrlbkreisfdrmigem Querschnitt ausgebildet und am Schaftabschnitt des Schraubnagels oberhalb des Gewindeabschnittes ist eine im Querschnitt ebenfalls halbkreisförmige Ringnut ausgebildet. Im eingesetzten Zustand schnappt dieser Ringwulst des Dübels in die Ringnut des Nagelschaftes ein. Die zange des Nagels ist ausserdem so gewählt, dass seine Spitze in dieser Einsetzlage des Nagels an der sich konisch verengenden Innenseite der Spreizzone des Nagels zur Anlage kommt. Die obere Ringwulst und die Innenseite des Dübels im Bereich der Spreizzone bilden also Anschlagflächen für die am Nagel schaft ausgebildete Ringnut bzw. die Nagelspitze und dadurch wird eine nachgiebige Einschlag- und Vormontage-Sicherung zwischen Schraubnagel und Dübel gebildet. Der in die Ringnut einschnappende Ringwulst des Dübels hält den Schraubnagel unverlierbar im Dübel, so daß der so vormontiert zusammengesteckte Befestigungssatz an der Baustelle einfach gehandhabt werden kann, ausserdem wird gewährleistet, dass der Schraubnagel erst ab einer vorbestimmten Eintreibkraft voll in den Dübel eintreibbar ist, d.h. erst wenn der vormontierte Befestigungssatz voll in das Bohrloch eingesteckt ist und der flanschartige Dübelkopf am Rand des zu befestigenden Bauteils zur Anlage kommt, wird durch weitere Hammerhiebe die Vormontage-Sicherung überwunden d.h. die zwischen der Ringnut und der Spitze des Nagels wirkenden Anschlagflächen überwinden die entsprechenden Gegenflächen des Dübels und der Dübel kann axial voll in die Spreizzone eingetrieben werden und diese aufweiten. Bei dem bekannten Befestigungssatz ist ausserdem noch zwischen dem Dübelschaft und dem flanschartigen Dübelkopf der Dübelaussenseite eine Ausnehmung vorgesehen, durch welche der Dübelschaft in diesem Bereich einen verringerten Querschnitt erhält, der im wesentlichen nur Zugkräfte aufnehmen kann und es ermöglicht, dass der Dübelschaft axial gestaucht werden kann um so die Anpresskräfte zu erhöhen.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Einschlag und Vormontage-Sicherung ist, dass die mit der Nagelspitze zusammenwirkende Anschlagfläche in der Spreizzone des Dübels ausgebildet ist und die Gefahr besteht, dass bereits beim Einstecken des Dübels, bevor also der Dübel seine vorläufige Endstellung erreicht, die Ringnut des Nagelschaftes von der Ringwulst des Dübels heruntergeschoben wird und dann vorzeitig über die Nagel spitze die Spreizzone des Dübels aufgespreizt wird, also der Dübel an einer falschen Stelle bereits festgesetzt wird. Die obere zwischen Ringnut und Ringwulst wirkende Einstecksicherung ist nämlich bei dem bekannten Befestigungssatz für den rauhen Montagebetrieb nicht ausreichend, die untere an der Nagel spitze wirkende Einstecksicherung kann nur wenig dazu beitragen, da hier ja die Spreizzone schon radial nachgiebig ist. Ausserdem besteht die Gefahr, dass der Dübel im oberen Bereich beim Uberwinden der Ringwulst unsymmetrisch verformt wird, da dieser mit der Ringnut des Nagels zusammenwirkende Ringwulst ja bereits innerhalb der Bohrung des zu befestigenden Bauteils liegt und die Dübelaussenseite dort eng innerhalb der Bauteilbohrung anliegt, also kein Platz für ein Ausweichen des elastischen Dübelmaterials in diesem Bereich besteht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Befestigungssatz dieser Art zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet und der eine wirkungsvollere nachgiebige Einschlag- und Vormontage-Sicherung besitzt.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Befestigungssatz laut Oberbegriff des Hauptanspruches durchdessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemässen Befestigungssatz wird die Einschlagsicherung durch relativ grossflächige Anschlagflächen zwischen Nagel und Dübel gebildet, nämlich durch zwei im axialen Abstand aufeinanderfolgende Ringflächen. Diese Anschlagflächen sind gemäss der Erfindung im stabilen Schaftbereich des Dübels ausgebildet und können daher nicht radial ausweichen. Auch durch relativ grosse Einsteckkräfte bei der Vormontage bilden diese Anschlagflächen eine sichere Einschlagsicherung, der Dübel kann also auch mit grösseren Einsteckkräften in seine Endstellung eingesteckt werden und erst durch kräftige anschliessende Hammerhiebe wird die Einschlagsicherung überwunden und der Nagel kann in die Spreizzone des Dübels eingetrieben werden. Es genügt anfänglich, den Nagel nur so weit in den Dübel einzustecken, dass der Dübel verlierungssicher im Dübel gehalten ist, indem beispielsweise der die oberste Anschlagfläche bildende Ring- wulst des Dübels in einen im Durchmesser zurückgesetzten Abschnitt des Nagels eingreift. Wird dann bei der Vormontage der Befestigungssatz in die Bohrung eingesetzt und dabei schon grössere Gegenkräfte erzeugt, kann der Nagel noch weiter in den Dübel eingesteckt werden, bis beide Anschlagflächen des Nagels an beiden Anschlagflächen des Dübels zur Anlage kommen und dadurch die Anschlagfläche so vergrössert wird, dass mit Sicherheit ein weiteres Einstecken des Nagels in den Dübel verhindert wird. Erst wenn dann der Dübel voll in das Bohrloch eingesteckt ist und der Dübelkopf an dem zu befestigenden Bauteil zur Anlage kommt, kann durch anschliessende stärkere Hammerhiebe die Einstecksicherung überwunden werden und der Dübel voll aufgeweitet werden. Mit einem erfindungsgemässen Befestigungssatz ist es damit möglich, auch Bauteile wie Dachlatten sicher an einem Mauerwerk zu befestigen, bei denen das Loch in dem Bauteil etwas enger ist als im Mauerwerk, wie dies durch unscharfe Bohrer oftmals der Fall ist. Durch die gleichzeitig radial ausserhalb der Wulste vorgesehenen Ausnehmungen am Dübel wird ausserdem gewährleistet, dass das Dübelmaterial in diesem Bereich Raum genug zum Ausweichen hat, also keine Verformungen oder Spannungen im Dübelschaftbereich entstehen, wenn die Einschlagsicherung überwunden und der Nagel voll in den Dübel eingetrieben wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Fig.1 bis 3 zeigen die verschiedenen Einschlagstellungen eines erfindungsgemässen Befestigungssatzes bestehend aus einem Schraubnagel 1 und einem Kunststoffdübel 10 für die Durchsteckmontage beispielsweise einer Dachlatte 18 an einem Mauerwerk 19. Bei der Durchsteckmontage wird zunächst bei bereits aufgesetzter Dachlatte 18 ein Loch 23 durch die Dachlatte und das Mauerwerk gebohrt, anschliessend wird dann der vormontierte Bausatz (Dübel 10 mit unverlierbar dort eingesetztem Schraubnagel 1) in die Bohrung 23 eingesetzt, bis die in Fig.1 dargestellte Stellung erreicht ist und der flanschartig radial abstehende Dübelkopf 14 am Rand der Bohrung 23 auf der Oberfläche der Dachlatte 18 zur Anlage kommt. Durch anschliessendes Eintreiben des Schraubnagels in den Dübel 10 wird über die Zwischenstellung nach Fig.2 schliesslich die Endstellung nach Fig.3 erreicht, in welcher der Gewindeabschnitt 6 des Schraubnagels die Spreizzone 24 des Dübels radial aufspreizt, wie dies im.Bereich 22 nach Fig.3 gezeigt ist.
  • Zwischen Schraubnagel 1 und Dübel 10 ist eine nachgiebige Einschlag- und Vormontage-Sicherung vorgesehen. Auf der Innenseite des Dübels sind in seinem oberen Schaftbereich 34, also zwischen Dübelkopf. 14 und Spreizzone 24, im axialen Abstand voneinander zwei radial nach innen abstehende Ringwulste 12 und 13 ausgebildet, die etwa rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt besitzen. Radial gegenüberliegend sind auf der Aussenseite des Dübels zwei umlaufende Ausnehmunden 8 und 9 ausgebildet. Die Querschnitte der Wulste 12, 13 und der zugehörigen Ausnehmungen 8, 9 sind in ihren Flächen etwa gleich gross gewählt.
  • Am Schraubnagel 1 ist am zylindrischen Schaft 30, der über einen Konus 2 in den Nagelkopf 3 übergeht, eine flache im Quer schnitt rechteckige oder leicht trapezförmige Ringnut 29 ausgebildet, durch welche eine scharfkantige allenfalls leicht gegenüber der Nagelachse geneigte Anschlagfläche 4 gebildet wird. Am Ende des zylindrischen Schaftabschnittes, in welchem dieser in den Gewindeabschnitt 6 übergeht, ist eine ebenfalls scharfkantige und allenfalls geringfügig gegenüber der Nagelachse geneigte ebene Anschlafläche 5 aus- gebildet. Die Ringwulste 12 und 13 des Dübels bilden ebenfalls ebene und sqSrechte oder allenfalls geringfügig geneigte Anschlagflächen 27 und 28. Zwischen der Anschlagfläche 5 und dem anschliessenden Gewindeabschnitt 6 ist ein axial kurzer Nagelschaftabschnitt 16 ausgebildet, dessen Durchmesser etwas kleiner gewählt ist als der Durchmesser der Ringnut 29. Der Aussendurchmesser des Gewindeabschnittes 6 ist etwas grösser als der Durchmesser dieses zylindrischen Schaftabschnittes 16, jedoch so klein, dass er im wesentlichen ungehindert durch die Ringwulste 12 und 13 hindurchgesteckt werden kann und allenfalls ein geringer Flächenkontakt zwischen Gewindeabschnitt 6 und diesen Ringwulsten 12 und 13 besteht. Die Innenbohrung des Dübels geht in der Spreizzone 24 in eine konische Bohrung 11 über, die Enden 25 der Spreizzungen des Dübels sind am Ende anfanglich über eine Sollbruchstelle miteinander verbunden.
  • Im Dübelkopf 14 ist eine flache Versenkung 15 ausgebildet.
  • Auf der Oberseite des Kopfes 3 ist eine Vertiefung 17 für ein Werkzeug, beispielsweise ein Kreuzschlitz, ausgebildet.
  • Der Schraubnagel 1 wird zunächst nur so weit in den Dübel eingesteckt, bis der Schaftbereich 16 den oberen Ringwulst 12 erreicht und dadurch der Nagel über das im Durchmesser etwas grössere Gewinde 6 unverlierbar im Dübel gehalten wird.
  • Der so vormontiert im Dübel gehaltene Schraubnagel wird dann zusammen mit diesem im Sinne der Fig.1 in die Bohrung 23 eingesetzt, bis der Dübelflansch 14 in Anlage am Bauteil 18 kommt. Wenn vorher bereits durch eine ungenaue Bohrung das Einstecken des Dübels erschwert wird, überwindet die Anschlagfläche 5 des Nagels 1 die oberste Anschlagfläche 27 des Ringwulstes 12 und der Nagel wird weiter in den Dübel eingesteckt, wie dies Fig.2 zeigt. Dadurch kommt die zweite zusätzliche Anschlagfläche 4 in Anlage an die Anschlagfläche 27, die untere Anschlagfläche 5 kommt dagegen in Anlage an die untere Anschlagfläche 28. Damit wirken zwischen Dübel und Schraubnagel zwei Anschlagflächen und hierdurch wird die Einschlagsicherung in ihrer Wirkung verdoppelt und der Dübel kann durch grösser Kräfte weiter in die Bohrung eingetrieben werden, bis schliesslich die Stellung nach Fig.2 erreicht ist. Kann der Dübel leicht eingesetzt werden, also bereits ohne Uberwindung der ersten Einschlagsicherung die Stellung nach Fig.1 erreicht werden, so wird erst anschliessend durch Hammerschläge im Sinne der Fig.2 die Zwischenstellung erreicht, in der die beiden Anschlagflächen 4 und 5 wirksam werden. Nach Uberwindung dieser beiden Anschlagflächen 4 und 5 (Zwischenstellung nach Fig.2) wird dann durch weitere Hammerhiebe der Nagel voll in den Dübel eingetrieben, bis die Endstellung nach Fig.3 erreicht ist. Dabei werden die Ringwulste 12 und 13 durch den Schaftabschnitt 13 nach aussen gedrückt, die radial ausserhalb vorgesehenen Ausnehmungen 8 und 9 stellen genügend RRuR zwischen der Wand der Bohrung 23 und dem Dübel zur Verfügung, um die hierdurch auftretende Materialverdrängung der Wulste 12 und 13 aufzunehmen, wie dies bei 20 und 21 in Fig.3 angedeutet ist. Die Sollbruchstelle 25 reisst auf und die Spreizzungen werden in der Bohrung 23 fest verankert. Durch Hammerschläge versenkt sich der Schraubenkopf 3 im Flansch 14 und drückt diesen etwas dünner, so dass die Dachlatte 18 fest am Mauerwerk 19 angepresst wird. Dies wird durch den guten und festen Sitz des Dübels möglich, der seinerseits durch die sichere und grosse Kräfte-aufnehmende Einschlagsicherung erreicht wird. Bei der erfindungsgemässen Einschlagsicherung muss kein Material auf der Dübelinnenseite abgeschert werden, wie dies bei den bekannten Einschlagsicherungen der Fall ist. Dadurch wird ein besserer Qübelsitz gewährleistet.
  • Der Dübel besitzt in seinem oberen Schaftbereich, in welchem er im eingesetzten Zustand innerhalb der Dachplatte 18 zu liegen kommt, seine dünnste Wandstärke, und zwar in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in dem Bereich 35 zwischen dem inneren Randwulst 12 und der axial etwas breiteren Ausnehmung 8. Damit wird erreicht, dass bei einem eventuellen unsachgemässen Einsetzen des Dübels dieser mit Sicherheit in diesem oberen Dübelbereich reisst und nicht in dem unteren im Mauerwerk liegenden Bereich, auch bei einem solchen eventuellen Reissen des Dübels ist damit immer noch eine sichere Verbindung gewährleistet, da der Dübel ja sicher im Mauerwerk sitzt und dort unbeschädigt bleibt und allenfalls im Bereich der Dachlatte der Dübel gerissen ist, wo dies nicht weiter stört.
  • In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, zusätzlich zu der nachgiebigen Einschlagsicherung, die in dem oben geschilderten Ausführungsbeispiel gleichzeitig als Vormontage-Sicherung für das unverlierbare Halten des Nagels im Dübel dient, eine gesonderte Vormontage-Sicherung im Kopfbereich des Dübels vorzusehen, wie dies in Fig.1 bei 31 schematisch angedeutet ist. Auf der Innenseite des Dübels ist im Bereich des Kopfes 14 also oberhalb des Schaftbereiches des Dübels, der im eingesetzten Zustand in der Dachlatte 18 zu liegen kommt, eine weitere Ringwulst ausgebildet, die radial nach innen vorspringt. Beim Einstecken des Nagels überwindet zunächst der Gewindeabschnitt 6 diese Ringwulst 31, bis der Schaftbereich 16 erreicht wird. Die Ringwulst 31 schnappt dann in diese Ausnehmung 16 des Nagels ein und dieser wird dadurch im Dübel unverlierbar gehalten. Wenn beim Einstecken des Befestigungssatzes diese erste Sicherung 31 überwunden wird, erreicht der Nagel schliesslich die Stellungen nach Fig.1 bzw. 2 und erst dann werden die eigentlichen Einschlagsicherungsflächen 4 bzw. 5 wirksam. Das Material dieser Ringwulst 31 kann beim Einschlagen des Nagels natürlich nicht radial nach aussen ausweichen. Die scharfen Kanten der Flächen 5 bzw. 4 scheren jedoch beim Eintreiben des Nagels diese Ringwulst 31 ab. Um diese Scherwirkung noch zu vergrössern, kann es vorteilhaft sein, im Bereich dieser Flächen 4 bzw. 5 Rändelungen 32 bzw. 33 auf der Aussenseite des Nagelschaftes vorzusehen.
  • Die Figuren zeigen einen erfindungsgemässen Befestigungssatz etwa im vergrösserten Maßstab 1:2, die Durchmesserverhältnisse zwischen den einzelnen Nagelabschnitten und Dübelabschnitten sind im wesentlichen maßstabsgetreu dargestellt.
  • Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erz in dungsgemässen Befestigungssatzes, bei dem im Bereich des Dübelkopfes 14 der erwähnte zusätzliche Ringwulst- 31 vorgesehen ist. Die erste Anschlagfläche 5 ist hierbei schräg konisch ausgebildet, die darüberliegende Anschlagfläche 4 dagegen scharfkantig. Die Spitze 7 des Schraubnagels 1 ist so ausgebildet, dass der Schraubnagel 1 relativ leicht in die im Durchmesser relativ kleine Dübelbohrung im Bereich des Ringes 31 eingesteckt werden kann. Beim weiteren Einstecken des Schraubnagels 1 wird sich dieser längs seines Gewindeabschnittes drehen, bis schliesslich die in Fig.4 dargestell te Stellung erreicht ist und die angeschrägte Anschlagfläche 5 am Rand des Ringes 31 zur Anlage kommt. Beim weiteren Einstecken des Schraubnagels, sei es bei der Vormontage zum verlierungssicheren Einsetzen des Nagels in den Dübel oder bereits bei der Durchsteckmontage als bei schon in die Bohrung 23 eingestecktem Befestigungssatz, wird von der konischen Fläche 5 der Ring 31 durch spanlose Verformung aufgeweitet bzw. verdrängt. Erst dann wird nach Uberwindung des Schaftbundes 26 die Anschlagfläche 4 am Ring 31 wirksam und durch dann auf den Schraubnagel wirkende grössere Ein schlagkräfte wird durch die Rändelung 32 der scharfen Anschlag- fläche 4 der Ring 31 abgestanzt. Dies erfolgt selbstverständlich erst bei in das Loch 23 eingesetztem Dübel, der Flansch 14 des Dübels wird dabei fest am Bauteil 18 zur Anlage gebracht und erst dann wird der Dübel aufgespreizt.
  • Dabei wird jegliche Zugspannung im Dübel vermieden, nur derrelativ breite und starke Dübelflansch 14 wird bei dem Abstanzvorgang des Ringes 31 belastet, der Dübel kann hierbei also nicht abreissen. Beim anfänglichen Einstecken des Nagels schneidet sich dieser sein eigenes Gewinde im Bereich des Ringes 31, bis die in Fig.4 dargestellte Verlierungssicherung des Nagels durch das Einschnappen des Ringes 31 in die Ausnehmung 16 erreicht ist.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche CI.)Aus einem Schraubnagel und einem Kunststoffdübel bestehender Befestigungssatz für die Durchsteckmontage mit einer nachgiebigen Einschlag- und Vormontage-Sicherung, die durch zwei im axialen Abstand voneinander zwischen Dübelinnenseite und Schraubnagel wirkende Anschlagflächen gebildet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die beiden Anschlagflächen (27,28) des Dübels (10) durch zwei im Dübelschaftbereich (34) oberhalb seiner Spreizzone (24) in die Dübelbohrung radial vorspringende Wulste (12,13) gebildet sind, denen auf der Dübelaussenseite Ausnehmungen (8,9) radial gegenüberliegen, und die beiden zugehörigen Anschlagflächen (4,5) des Schraubnagels (1) an dessen Schaft (30) oberhalb des Gewindeabschnittes (6) ausgebildet sind.
  2. 2. Befestigungssatz nach Anspruch 1 mit einem Schraubnagel, der zwischen Kopf und Gewindeabschnitt einen zylindrischen Schaft aufweist, dessen Durchmesser etwa dem Innendurchmesser des Dübels entspricht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die eine Anschlagfläche (5) des Schraubnagels (1) durch das Ende des Nagelschaftes (30) und die andere Anschlagfläche (4) durch eine Ringnut (29) des Nagelschaftes (30) gebildet ist.
  3. 3. Befestigungssatz nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Anschlagflächen (4,5,27,28) eben und senkrecht oder nur geringfügig geneigt gegenüber der Nagelachse und mit scharfkantigen Übergängen ausgebildet sind.
  4. 4. Befestigungssatz nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die die obere Anschlagfläche (4) des Schraubnagels (1) bildende Ringnut (29) im Querschnitt rechteckig oder trapezförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Befestigungssatz nach Anspruch 2 bis 4, d a d u r c'h g e k e n n z e i c h n e t, dass die axiale Breite der Nagelschaft-Ringnut (29) etwa der axialen Breite des oberen Ringwulstes (12) des Dübels entspricht.
  6. 6. Befestigungssatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zwischen dem Ende (5) des Nagelschaftes (13) und dem Gewindeabschnitt (6) ein im Durchmesser geringerer zylindrischer Schaftabschnitt (16) vorgesehen ist und in der ersten Einstecktiefe (Fig.1) der die obere Anschlagfläche (27) bildende Dübelwulst (12) in die durch diesen Schaftabschnitt (16) gebildete Nagelausnehmung eingreift.
  7. 7. Befestigungssatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Ringwülste (12,13) auf der Innenseite des Dübels umlaufend ausgebildet sind.
  8. 8. Befestigungssatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Wülste (12,13) durch. an Innenumfang verteilte Wulstsegmente gebildet sind.
  9. 9. Befestigungssatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Wülste auf der Dübelinnenseite spiralförmig ausgebildet sind.
  10. 10. Befestigungssatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Ringwülste (12,13) rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt besitzen.
  11. 11. Befestigungssatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der axiale Abstand der Wülste (12,13) so gewählt ist, dass im eingesetzten Zustand der oberste Wulst (12) in dem zu befestigenden Bauteil (18) und der darunterliegende Wulst (13) im Mauerwerk (19) zu liegen kommt.
  12. 12. Befestigungssatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem flanschartigen radial abstehenden Dübelkopf, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass im Bereich des Dübelkopfes auf der Innenseite des Dübels (10) ein weiterer radial nach innen vorspringender Wulst (31) ausgebildet ist.
  13. 13. Befestigungssatz nach Anspruch 12, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t, dass der Innendurchmesser des weiteren Wulstes (31) etwa im Innendurchmesser des zusätzlichen im Durchmesser verringerten Schaftabschnittes (16) entspricht.
  14. 14. Befestifungssatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Aussenfläche des Nagelschaftes (30) insbesondere im Ubergangsbereich der beiden Anschlagflächen (4,5) mit ei ner Rändelung (32) versehen ist.
  15. 15. Befestigungssatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Dübel (10) in seinem obersten im eingesetzten Zustand in dem zu befestigenden Bauteil (18) liegenden Schaftabschnitt (34) die kleinste Wandstärke (35) besitzt.
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