DE102008036106A1 - Spreizdübel und Verfahren zur Herstellung des Spreizdübels - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen gebrauchsfertigen Spreizdübel (1) in einer Verarbeitungsstellung (1) und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Der gebrauchsfertige Spreizdübel (1) weist einen Spreizstift (2) und eine Spreizhülse (3) auf, wobei die Spreizhülse (3) einen Hohlquerschnitt zur Aufnahme des Spreizstifts (2) und einen Spreizabschnitt (5) umfa) des Spreizdübels (1) in einer Produktionsstellung durch eine Sollbruchstelle (4) miteinander verbunden sind. Die Erfindung schlägt einen derartigen Spreizdübel (1) vor, der kostengünstig herstellbar und problemlos verarbeitbar ist. Der erfindungsgemäße Spreizdübel (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizstift (2) und die Spreizhülse (3) in der Verarbeitungsstellung an der Sollbruchstelle ) in der Verarbeitungsstellung weiter in die Spreizhülse (3) eingeschoben ist als in der Produktionsstellung und dass der Spreizstift (2) in der Verarbeitungsstellung den Spreizabschnitt (5) im Wesentlichen nicht aufspreizt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel und ein Verfahren zur Herstellung des Spreizdübels mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
  • Spreizdübel sind als Befestigungsmittel zum Befestigen eines Anbauteils an einem Untergrund bekannt. Die bekannten Spreizdübel weisen häufig eine Spreizhülse mit einem hohlzylindrischen Schaft und einem sich in Einbringrichtung anschließenden Spreizabschnitt auf, die in ein Bohrloch im Untergrund eingeführt und durch Eintreiben eines Spreizstifts in den Spreizabschnitt im Bohrloch verspreizt werden. Der Spreizdübel wird hierdurch von einer Verarbeitungsstellung in eine Befestigungsstellung überführt und somit im Untergrund befestigt. In der Verarbeitungsstellung kann der Spreizstift mit der Spreizhülse zu einer gebrauchsfertigen Verarbeitungseinheit vormontiert sein, allerdings ist der Spreizabschnitt noch nicht aufgespreizt, so dass der Spreizdübel verarbeitet und eine Anbauteil am Untergrund befestigt werden kann.
  • Ein derartiger Spreizdübel ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 78 31 122 U1 bekannt. Der Spreizdübel ist zweistückig als Nageldübel ausgeführt, mit einer Spreizhülse aus Kunststoff und einem als Nagelschraube ausgestalteten Spreizstift aus Metall. Die Spreizhülse weist an ihrem in Einbringrichtung vorderen Ende einen Spreizabschnitt auf, wo die Spreizhülse geschlitzt und in Spreizelemente unterteilt ist. Der Spreizdübel wird in der Verarbeitungsstellung durch ein Bohrloch im Anbauteil hindurch in ein Bohrloch im Untergrund gesteckt. Durch Eintreiben der Nagelschraube zwischen die Spreizelemente wird der Spreizanker von der Verarbeitungsstellung in die Befestigungsstellung überführt, im Bohrloch verspreizt und das Anbauteil mit dem Spreizdübel am Untergrund befestigt. Die Nagelschraube wird beispielsweise durch Schläge mit einem Hammer auf den Nagelkopf eingetrieben.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2006 029 414 A1 ist ein weiterer Spreizdübel bekannt, der als Rahmendübel ausgestaltet ist. Der Spreizdübel ist ebenfalls zweistückig ausgeführt und weist auch eine Spreizhülse aus Kunststoff mit einem Spreizabschnitt auf. Der Spreizstift ist als Schraube ausgeführt, die zum Spreizen des Spreizabschnitts, also zum Überführen des Spreizdübels von der Verarbeitungsstellung in die Befestigungsstellung, in den Spreizabschnitt eingetrieben wird. Das Eintreiben erfolgt in diesem Fall durch das Aufbringen eines Drehmoments auf die Schraube, beispielsweise durch einen Schrauber.
  • Um den Spreizstift und die Spreizhülse des Spreizdübels in die Verarbeitungsstellung zu bringen, in der der Spreizstift mit dem Schaft der Spreizhülse für gewöhnlich in Eingriff steht, ist eine zeit- und kostenintensive Vormontage des Spreizstifts mit der Spreizhülse notwendig. In der Druckschrift DE 93 03 420 U1 wird daher vorgeschlagen, den Spreizdübel einstückig, in einem Arbeitsgang herzustellen, wobei der Spreizstift und die Spreizhülse schon bei der Produktion, also in einer Produktionsstellung, durch eine Sollbruchstelle einstückig miteinander verbunden sind. Die Produktionsstellung entspricht in diesem Fall der Verarbeitungsstellung. Beim Eintreiben des Spreizstifts, also beim Überführen des Spreizdübels in die Befestigungsstellung, wird dieser an der Sollbruchstelle von der Spreizhülse getrennt. Allerdings führt die besondere Ausgestaltung des Spreizdübels dazu, dass der Spreizstift, bedingt durch die Lage der Sollbruchstelle, in der Verarbeitungsstellung relativ weit aus der Spreizhülse herausragt oder überhaupt nicht mit der Spreizhülse in Eingriff steht. Dies führt dazu, dass der Spreizstift beim Eintreiben in die Spreizhülse relativ leicht abknicken und brechen kann, wodurch ein Verspreizen des Spreizdübels nicht mehr möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Spreizdübel vorzuschlagen, der die Vorteile der einstückigen Herstellung des Spreizdübels nutzt und der trotzdem problemlos verarbeitbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spreizdübel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, der durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruch 9 herstellbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Spreizdübel ist ein gebrauchsfertiger Spreizdübel in einer Verarbeitungsstellung mit einem Spreizstift und einer Spreizhülse, wobei die Spreizhülse einen Hohlquerschnitt zur Aufnahme des Spreizstifts und einen Spreizabschnitt aufweist. Der Spreizdübel ist einstückig herstellbar, wobei der Spreizstift und die Spreizhülse des Spreizdübels in der Produktionsstellung durch eine Sollbruchstelle miteinander verbunden sind. Kennzeichnend für den erfindungsgemäßen Spreizdübel ist, dass der Spreizstift und die Spreizhülse in der Verarbeitungsstellung an der Sollbruchstelle getrennt sind, dass der Spreizstift in der Verarbeitungsstellung weiter in die Spreizhülse eingeschoben ist als in der Produktionsstellung und dass der Spreizstift in der Verarbeitungsstellung den Spreizabschnitt im Wesentlichen nicht aufspreizt. Die Produktionsstellung des erfindungsgemäßen Spreizdübels entspricht somit nicht der Verarbeitungsstellung. Vielmehr wird nach Herstellung des Dübels, also in Produktionsstellung, der Spreizstift von der Sollbruchstelle getrennt und der Spreizstift, und damit der Spreizdübel, von der Produktionsstellung in die Verarbeitungsstellung überführt. Im Regelfall bedeutet dies, dass der Spreizstift in die Spreizhülse eingeschoben wird, so weit, dass sich der Spreizdübel in der Verarbeitungsstellung befindet. Der Spreizstift wird dabei gerade so weit in die Spreizhülse eingebracht, dass es nicht zu einem Aufspreizen des Spreizabschnitts kommt. Der Spreizdübel befindet sich nun in der gewünschten Verarbeitungsstellung, er ist verarbeitbar. Das heißt, der Spreizabschnitt ist noch nicht soweit gespreizt, dass der Spreizdübel sich nicht mehr durch ein Bohrloch im Anbauteil hindurch in ein Bohrloch im Untergrund einführen lässt, wo der Spreizdübel durch ein Verspreizen des Spreizabschnitts befestigbar ist. Der Spreizdübel kann also in ein Bohrloch eingebracht und in die Befestigungsstellung überführt werden. Beispielsweise greift in der Produktionsstellung der Spreizstift nur geringfügig, etwa nur mit seiner Spitze, über eine Länge L1 in den Hohlquerschnitt der Spreizhülse ein oder er ist nur über eine Spritzhaut mit der Spreizhülse verbunden. Dagegen greift der Spreizstift in der Verarbeitungsstellung über eine Länge L2 in den Hohlquerschnitt der Spreizhülse ein, die größer als die Länge L1 ist. Erfindungsgemäß führt dies dazu, dass der Spreizstift in der Verarbeitungsstellung somit nicht mehr so weit über die Spreizhülse übersteht, wodurch ein Knicken und Brechen des Spreizstifts beim Eintreiben verhindert wird. Zudem wird der Spreizstift von der Spreizhülse gehalten, geführt und zusätzlich stabilisiert. Der erfindungsgemäße Spreizdübel ist durch den Zwischenschritt, der Überführung des Spreizdübels von der Produktionsstellung in die Verarbeitungsstellung durch Einschieben des Spreizstifts in die Spreizhülse unter Trennung des Spreizstifts an der Sollbruchstelle von der Spreizhülse, weiterhin kostengünstig einstückig herstellbar und trotzdem problemlos verarbeitbar.
  • Um zu verhindern, dass der Spreizstift beim Einbringen des Spreizdübels in ein Bohrloch durch Schläge auf den Spreizstift verspreizt, bevor der Dübel vollständig im Bohrlich versenkt ist, weist eine bevorzugte Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Spreizdübels einen Spreizstift mit einer Einschlagsperre auf. Beispielsweise kann die Einschlagsperre als eine bundartige Verdickung ausgeführt sein. Vorzugsweise ist die Einschlagsperre gleichzeitig eine Verliersicherung, so dass sie nicht nur ein zu weites Einschieben des Spreizstifts in die Spreizhülse verhindert, sondern nach Einschieben des Spreizstifts, in der Verarbeitungsstellung, ein Herausfallen des Spreizstifts aus der Spreizhülse verhindert. Die Verliersicherung kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass sich die bundartige Verdickung mit der Spreizhülse verspannt. Alternativ ist eine Ausführung als Nut- und Feder-Rastverbindung möglich, mit einer lokalen, nutartigen Aufweitung des Hohlquerschnitts der Spreizhülse, wobei die Aufweitung mit der bundartigen Verdickung am Spreizstift korrespondiert.
  • Kennzeichnend für eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Spreizdübel ist, dass der Spreizstift und die Spreizhülse zumindest teilweise aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Hierdurch ist es möglich, den Spreizstift und die Spreizhülse aus Materialien zu fertigen, die hinsichtlich einer Leistungsoptimierung des Spreizdübels ausgewählt sind. So kann der Spreizstift aus einem relativ harten Material gefertigt werden, die Spreizhülse hingegen aus einem elastischen, relativ weichen und gut deformierbaren Material. In diesem Fall kann der harte Spreizstift den elastischen Spreizabschnitt der Spreizhülse gegen die Wand der Bohrung drücken, ohne dabei selbst in nennenswertem Umfang deformiert zu werden. Der Spreizabschnitt hingegen passt sich aufgrund seiner Deformierbarkeit optimal an die Struktur der Bohrlochwand an, so dass der Spreizdübel hohe Haltewerte erreicht. Für den erfindungsgemäßen Spreizdübel ist es nicht maßgeblich, dass die Lage der Materialgrenze zwischen den beiden Materialien mit dem Ort der Sollbruchstelle übereinstimmt. Im Gegenteil kann es vorteilhaft sein, dass beispielsweise auch Teile der Spreizhülse aus einem relativ harten Material bestehen, so dass die Materialgrenze in der Spreizhülse liegen würde. Natürlich kann die Materialgrenze auch im Spreizstift liegen, wenn dies vorteilhaft ist. Grundsätzlich kann der Spreizstift und/oder die Spreizhülse auch aus mehreren Materialien bestehen.
  • Vorzugsweise sind die Materialien, aus denen der Spreizstift und die Spreizhülse des erfindungsgemäßen Spreizdübels gefertigt sind, verschiedene Kunststoffe. Hierdurch ist es möglich, den Spreizdübel beispielsweise in einem Zwei- oder Mehrkomponentenspritzgussverfahren als Spritzgussteil herzustellen. In einer weiteren bevorzugte Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Spreizdübels ist zumindest ein Material ein verstärkter Kunststoff. Die Verstärkung kann insbesondere durch in den Kunststoff eingebrachte Fasern oder Partikel, wie Glas- oder Kohlefasern, erreicht werden.
  • Für eine einfache und kostengünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Spreizdübels kann es vorteilhaft sein, dass der Spreizabschnitt mehrere Spreizelemente aufweist, die ebenfalls in einer Produktionsstellung hergestellt und nach der Herstellung in eine Verarbeitungsstellung überführt werden, in der der Spreizdübel in ein Bohrloch einführbar ist. So kann es beispielsweise beim Spritzgießen notwendig sein, die Spreizhülse um einen Kern herum zu spritzen. Da die Spreizhülse des Spreizdübels im Regelfall im Bereich des Spreizabschnitts einen gegenüber dem Schaft reduzierten Innendurchmesser aufweist, ist es notwendig, die Spreizelemente beispielsweise in einer zur Achse der Spreizhülse radial aufgespreizten oder in Umfangsrichtung aufgeklappten Produktionsstellung herzustellen und erst nach Entfernen des Kerns in die Verarbeitungsstellung zu überführen. Um die Spreizelemente in der Verarbeitungsstellung zu halten, sind die Spreizelemente einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Spreizdübels mit einem Verbindungselement miteinander verbindbar, das die Aufgabe hat, die Spreizelemente bis zum Eintreiben des Spreizstifts in den Spreizabschnitt zusammenzuhalten. Das Verbindungselement kann beispielsweise als Nut- und Federelement in Form einer Clipverbindung ausgeführt sein. Ebenso ist eine Klebung oder eine Verschweißung der Spreizelemente denkbar, wobei die Klebe- bzw. Schweißstelle das Verbindungselement darstellt.
  • Der Spreizstift des erfindungsgemäßen Spreizdübels kann als Nagelschraube oder als Schraube ausgeführt sein. Eine bevorzugte Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Spreizdübels weist daher einen Spreizstift mit einem Gewinde auf, das sich in der Produktionsstellung außerhalb der Spreizhülse befindet. In der Verarbeitungsstellung kann das Gewinde sich ganz oder teilweise innerhalb des Hohlquerschnitts der Spreizhülse befinden. Somit ist eine einfache kostengünstige Produktion eines Spreizdübels mit einem Spreizstift mit Gewinde, insbesondere als Spritzgussteil, möglich. Ein Spreizstift mit Gewinde hat den Vorteil, dass der Spreizstift durch eine Drehbewegung relativ einfach demontierbar ist.
  • Eine besonders kostengünstige Möglichkeit zur Herstellung des erfindungsgemäßen gebrauchsfertigen Spreizdübels liegt darin, die Spreizstifte mehrerer Spreizdübel gleichzeitig von der Produktionsstellung in die Verarbeitungsstellung zu überführen.
  • Vorzugsweise sind die mehreren Spreizdübel miteinander verbunden. So können beispielsweise bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Spreizdübel im Spritzgussverfahren mehrerer Spreizdübel gleichzeitig gespritzt werden, die vorzugsweise über einen Angussverteiler miteinander verbunden sind. Die Spreizdübel lassen sich nach dem Spritzen gemeinsam aus dem Werkzeug entnehmen und in eine dafür vorgesehene Bearbeitungsstation einlegen, in der der Spreizstift und die Spreizhülse an der Sollbruchstelle getrennt werden und der Spreizstift von der Produktionsstellung in die Verarbeitungsstellung überführt wird. Alternativ hierzu kann der Spreizdübel auch als Stanzteil, beispielsweise aus Metall, hergestellt werden, wobei mehrere Spreizdübel über eine Stanzplatine miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Spreizdübel in Produktionsstellung in einer Schnittdarstellung; und
  • 2 den erfindungsgemäßen Spreizdübel in Verarbeitungsstellung in einer Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Spreizdübel 1, mit einem Spreizstift 2 und einer Spreizhülse 3, in einer Produktionsstellung, in der der Spreizdübel hergestellt wird. Der Spreizstift 2 und die Spreizhülse 3 sind durch eine Sollbruchstelle 4 einstückig miteinander verbunden. Die Spreizhülse 3, mit einem hohlzylindrischen Querschnitt, weist einen Spreizabschnitt 5 mit einem in Einbringrichtung vorderen Ende 6 auf. An den Spreizabschnitt 5 schließt sich ein Schaft 7 an.
  • Der Spreizstift 2 ist als Schraubnagel ausgeführt, mit einem zylindrischen Teil 8, an dessen hinterem Ende 9 eine Durchmesseraufweitung als Kopf 10 zum Einschlagen des Schraubnagels angeformt ist. An den zylindrischen Teil 8 schließt sich in Einbringrichtung ein Gewinde 11 und eine gewindefreie Spitze 12 an. Am zylindrischen Teil 8 ist zudem eine Einschlagsperre 24 angeordnet. Die Einschlagsperre 24 ist als Anschlagschulter mit einem gegenüber dem zylindrischen Bereich 8 des Spreizstifts 2 vergrößerten Außendurchmesser ausgeführt. Das Gewinde 11 weist ein für einen Schraubnagel typisches Sägezahngewinde mit konischen Gewindeflanken 13 auf, deren Querschnitt sich entgegen der Einbringrichtung erweitert. Das Gewinde 11 befindet sich in der Produktionsstellung außerhalb der Spreizhülse 3. Die gewindefreie Spitze 12 des Spreizstifts 2 greift in den Hohlquerschnitt des hinteren Teils 14 der Spreizhülse 3 ein, mit der sie über die Sollbruchstelle 4 verbunden ist. In diesem Fall stellt die Sollbruchstelle 4 auch die Materialgrenze zwischen den Materialien dar, aus denen der Spreizstift 2 und die Spreizhülse 3 bestehen. Der Spreizstift 2 ist beispielsweise aus einem harten, mit Glasfasern verstärkten Kunststoff hergestellt, wohingegen die Spreizhülse 3 aus einem nicht verstärkten Kunststoff, beispielsweise aus Nylon, hergestellt ist. Alternativ können der Spreizstift 2 und die Spreizhülse 3 auch aus dem gleichen Material, insbesondere aus dem gleich Kunststoff hergestellt sein.
  • Der hintere Teil 14 der Spreizhülse 3 weist an seinem hinteren Ende 15 einen Bund 16 auf, der verhindern soll, dass der Spreizdübel 1 beim Befestigen eines nicht dargestellten Anbauteils durch das im Anbauteil befindliche Bohrloch hindurch geschoben wird. Der Schaft 7 weist einen Innendurchmesser auf, der mit dem Außendurchmesser des Spreizstifts 2 korrespondiert und der im Bereich des Schafts 7 im Wesentlichen konstant ist. Der Spreizabschnitt 5 ist durch einen Schlitz 17 in zwei, als Spreizzungen 18 ausgeführte Spreizelemente 19 unterteilt. Die Materialdicke ist im Bereich des Schaftes 7 der Spreizhülse 3 im Wesentlichen konstant, abgesehen von dem hinteren Teil 14, wo die Materialdicke im Bereich des Bunds 16 zunimmt. Im Bereich des Spreizabschnitts 5 nimmt die Materialstärke im Einsteckrichtung ebenfalls zu, wodurch ein Aufspreizen des Spreizabschnitts 5 durch ein Eintreiben des Spreizstifts 2 in den Spreizabschnitt 5 ermöglicht wird. Um einen bestmöglichen Halt in einem Bohrloch zu erreichen, weisen die Spreizzungen 18 Rippen 23 auf.
  • Der Spreizdübel 1 weist in der in 1 dargestellten Produktionsstellung Spreizelemente 19 auf, die radial aufgespreizt sind. Die radiale Aufspreizung ist beispielsweise dann notwendig, wenn der Spreizdübel 1 als Spritzgussteil hergestellt und ein nicht dargestellter Kern eines Spritzgusswerkzeugs zur Ausformung des Hohlkörpers der Spreizhülse 3 verwendet wird. Der lichte Abstand zwischen den aufgespreizten Spreizelementen 19 entspricht in diesem Fall im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Schafts 7 der Spreizhülse 3 und dem Außendurchmesser des Kerns des Spritzgusswerkzeugs. Denkbar ist, dass mehrere Spreizdübel 1 gleichzeitig in einem Werkzeug gespritzt werden. Um den Spreizdübel 1 in ein nicht dargestelltes Bohrloch einbringen zu können, ist es notwendig, die radial aufgespreizten Spreizelemente 19 gegeneinander in Richtung der Achse des Spreizdübels 1 von der Produktionsstellung in eine Verarbeitungsstellung zu überführen. Dies kann produktionsseitig oder durch den Verwender unmittelbar vor oder beim Gebrauch erfolgen. Um die Spreizelemente 19 in der Verarbeitungsstellung zu halten, weist der Spreizabschnitt ein Verbindungselement 20 auf, mit dem die Spreizelemente 19 miteinander verbindbar sind. Das Verbindungselement 20 besteht aus zwei Nutelementen 21 und zwei Federelementen 22. Die Federelemente 22 weisen an ihren in Richtung der Nutelemente 21 weisenden Enden eine Verdickung auf und die Nutelemente 21 an ihren in Richtung der Federelemente 22 weisenden Öffnungen eine Reduktion der lichten Weite, so dass die Federelemente 22 in die Nutelemente 21 eingeclipst werden können und darin formschlüssig gehalten werden. Durch diese Clipverbindung, die das Verbindungselement 20 darstellt, werden die Spreizelemente 19 bis zum Eintreiben des Spreizstifts 2 in den Spreizabschnitt 5, also bis zum Überführen von der Verarbeitungsstellung in die Befestigungsstellung, zusammengehalten.
  • In 2 ist der Spreizdübel 1 in der Verarbeitungsstellung gezeigt. Die Spreizelemente 19 sind durch das Verbindungselement 20, das heißt durch die Clipverbindung der Nutelemente 21 und der Federelemente 22, miteinander verbunden, so dass der Spreizdübel 1 in ein nicht dargestelltes Bohrloch eingeführt werden kann. Zudem ist der Spreizstift 2 weiter in den Schaft 7 der Spreizhülse 3 eingeschoben worden: Er wurde von der Produktionsstellung in die Verarbeitungsstellung durch weiteres Einschieben in den Hohlquerschnitt der Spreizhülse 3 überführt. Durch das Eintreiben des Spreizstifts 2 in den Schaft 7 der Spreizhülse 3 wurde die Spreizhülse 3 und der Spreizstift 2 an der Sollbruchstelle 4 voneinander getrennt. Die Spreizhülse 3 weist einen ersten Teil 4a und der Spreizstift 2 einen zweiten Teil 4b der Sollbruchstelle 4 auf. Für eine möglichst kostengünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Spreizdübels 1 ist es vorteilhaft, wenn die Spreizstifte 2 mehrerer Spreizdübel 3 gleichzeitig von der Produktionsstellung in die Verarbeitungsstellung überführt werden. Dabei können die Spreizdübel 1 miteinander verbunden sein, beispielsweise durch einen nicht dargestellten Angussverteiler. Der Angussverteiler fixiert die Lage der Spreizdübel 1 zumindest so lange, bis die Spreizdübel in das Werkzeug für den nachfolgenden Verfahrensschritt eingelegt ist. Der Verfahrensschritt ist beispielsweise das weitere Einschieben des Spreizstifts 2 in die Spreizhülse 3.
  • Der Spreizstift 2 ist in der Verarbeitungsstellung allerdings nicht bis ganz in den Spreizabschnitt 5 eingeschoben, sondern nur so weit, bis die Einschlagsperre 24 am hinteren Ende 15 der Spreizhülse 3 anliegt. Die Einschlagsperre 24 wirkt zudem als Verliersicherung. Die Einschlagsperre weist hierfür in Einschieberichtung Schrägen 25 auf, durch die beim Einschieben des Spreizstifts 2 in die Spreizhülse 3 der Spreizstift 2 klemmend in der Spreizhülse 3 gehalten wird. Der Spreizstift 2 spreizt in der Verarbeitungsstellung den Spreizabschnitt 5 im Wesentlichen nicht auf. Das bedeutet beim Ausführungsbeispiel, dass der Durchmesser eines den Querschnitt des Spreizabschnitts 5 umschreibenden Kreises im Wesentlichen nicht größer ist als der Durchmesser eines den Querschnitt des Schafts 7 der Spreizhülse 3 umschreibenden Kreises, wobei der hintere Teil 14 der Spreizhülse 3 mit dem Bund 16 hierbei nicht berücksichtigt wird. In der Verarbeitungsstellung kann der Spreizdübel 1 nun soweit in ein nicht dargestelltes Bohrloch eingeschlagen werden, bis der Bund 16 an dem Anbauteil anliegt. Erst dann kann soviel Kraft auf den Spreizstift 2 aufgebracht werden, dass die Einschlagsperre 24 überwunden, der Spreizstift relativ zur Spreizhülse 3 bewegt, in den Spreizabschnitt 5 eingetrieben und der Spreizdübel 1 in dem Bohrloch befestigt wird. Der Spreizdübel 1 wird dabei von der Verarbeitungsstellung in eine Befestigungsstellung überführt.
  • 1
    Spreizdübel
    2
    Spreizstift
    3
    Spreizhülse
    4
    Sollbruchstelle
    4a
    erstes Teil der Sollbruchstelle 4
    4b
    zweites Teil der Sollbruchstelle 4
    5
    Spreizabschnitt
    6
    vorderes Ende der Spreizhülse 3
    7
    Schaft der Spreizhülse 3
    8
    zylindrischer Teil des Spreizstifts 2
    9
    hinteres Ende des Spreizstifts 2
    10
    Kopf des Spreizstifts 2
    11
    Gewinde des Spreizstifts 2
    12
    Spitze des Spreizstifts 2
    13
    konische Gewindeflanken des Gewindes 11
    14
    hinterer Teil der Spreizhülse 3
    15
    hinteres Ende der Spreizhülse 3
    16
    Bund
    17
    Schlitz
    18
    Spreizzunge
    19
    Spreizelement
    20
    Verbindungselement
    21
    Nutelement
    22
    Federelement
    23
    Rippe
    24
    Einschlagsperre
    25
    Schräge an der Einschlagsperre
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 7831122 U1 [0003]
    • - DE 102006029414 A1 [0004]
    • - DE 9303420 U1 [0005]

Claims (13)

  1. Gebrauchsfertiger Spreizdübel (1) in einer Verarbeitungsstellung mit einem Spreizstift (2) und einer Spreizhülse (3), – wobei die Spreizhülse (3) einen Hohlquerschnitt zur Aufnahme des Spreizstifts (2) und einen Spreizabschnitt (5) aufweist, und – wobei der Spreizstift (2) und die Spreizhülse (3) des Spreizdübels (1) in einer Produktionsstellung durch eine Sollbruchstelle (4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, – dass der Spreizstift und die Spreizhülse in der Verarbeitungsstellung an der Sollbruchstelle (4a, 4b) getrennt sind, – dass der Spreizstift (2) in der Verarbeitungsstellung weiter in die Spreizhülse (3) eingeschoben ist als in der Produktionsstellung, und – dass der Spreizstift (2) in der Verarbeitungsstellung den Spreizabschnitt (5) im Wesentlichen nicht aufspreizt.
  2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizstift (2) eine Einschlagsperre (24) aufweist.
  3. Spreizdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschlagsperre (24) eine Verliersicherung ist.
  4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizstift (2) und die Spreizhülse (3) zumindest teilweise aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  5. Spreizdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien verschiedenen Kunststoffe sind.
  6. Spreizdübel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Material ein verstärkter, insbesondere ein faserverstärkter Kunststoff ist.
  7. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizabschnitt (5) mehrere Spreizelemente (19) umfasst, die mit einem Verbindungselement (20) miteinander verbindbar sind.
  8. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizstift (2) ein Gewinde (11) aufweist, das sich in der Produktionsstellung außerhalb der Spreizhülse (3) befindet.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Spreizdübels (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das folgende Schritte umfasst: – Herstellung des Spreizdübels (1), so dass sich der Spreizdübel (1) in der Produktionsstellung befindet; – Trennen des Spreizstifts (2) und der Spreizhülse (3) an der Sollbruchstelle (4, 4a, 4b); und – Überführen des Spreizstifts (2) von der Produktionsstellung in die Verarbeitungsstellung.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizdübel (1) als Spritzgussteil hergestellt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizstifte (2) mehrerer Spreizdübel (1) gleichzeitig von der Produktionsstellung in die Verarbeitungsstellung überführt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Spreizdübel (1) miteinander verbunden sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung durch einen Angussverteiler erfolgt.
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