AT285907B - Dübel - Google Patents

Dübel

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AT285907B
AT285907B AT53368A AT53368A AT285907B AT 285907 B AT285907 B AT 285907B AT 53368 A AT53368 A AT 53368A AT 53368 A AT53368 A AT 53368A AT 285907 B AT285907 B AT 285907B
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hollow body
dowel
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central part
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AT53368A
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Langensiepen Kg M
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0891Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with a locking element, e.g. wedge, key or ball moving along an inclined surface of the dowel body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Dübel 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dübel mit einem elastischen, vorzugsweise geschlitzten Hohlkörper, in dem ein diesem gegenüber bewegbarer Mittelteil steckt. 



   Es sind Dübel bekannt, die bloss, aus einem solchen rohrförmigen Hohlkörper bestehen, der, nachdem er in eine Bohrung eingesteckt wurde, durch Eindrehen einer Schraube gespreizt und so in der Bohrung verankert wird. Das Eindrehen der Schrauben erfordert einen gewissen Zeitaufwand, wodurch sich der Kostenaufwand bei einer grösseren Montage entsprechend erhöht. Ausserdem muss immer darauf Bedacht genommen werden, dass gleich viel Schrauben wie Dübel vorhanden sind. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass beispielsweise bei Verwendung zu starker Schrauben das Bohrloch durch den Dübel beschädigt wird und dadurch der sichere Halt des Dübels in der Bohrung erst wieder verlorengeht. 



   Es sind auch schon Dübel bekannt, die aus einem elastischen, verschieden geschlitzten Hohlkörper und einem in diesem steckenden Mittelteil bestehen, der in Richtung der Dübelachse bewegt werden muss, um das Aufspreizen des Hohlkörpers zur Verankerung in der Bohrung zu erreichen. Es wird also auf den Hohlkörper durch die Bewegung des Mittelteiles ein Zug oder Druck in axialer Richtung ausgeübt, der ein Verschieben des Hohlkörpers in der Bohrung zur Folge haben kann. Eine derartige Verschiebung des Hohlkörpers ist deshalb leicht möglich, weil der Hohlkörper in der Bohrung anfangs nur lose sitzt und daher beim Bewegen des Mittelteiles nur geringen Widerstand an der Bohrungswand findet.

   Die bekannten Dübel verrutschen daher häufig beim Aufspreizvorgang in axialer Richtung und müssen dann neu justiert werden, was zusätzliche Manipulationen erfordert und den Zeitaufwand für die Montage erhöht. 



   Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Dübel der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der beim Aufspreizen des Hohlkörpers in der Bohrung nicht verrutscht und auch keine zusätzliche Schraube zum Aufspreizen benötigt. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Innenquerschnitt des Hohlkörpers und der dazu etwa passende Mittelteil im Querschnitt mindestens teilweise von der Kreisform abweichend ausgebildet sind und der Mittelteil gegenüber dem Hohlkörper drehbar ist, so dass Bereiche des Mittelteiles mit einem grösseren Abstand von der Achse mit den Bereichen des Innenquerschnittes mit geringerem Abstand von der Achse zur Anlage kommen, wobei eine Aufspreizung stattfindet. Da die Aufspreizung des Hohlkörpers also durch Verdrehen des Mittelteiles erreicht wird, ist ein Verrutschen des Dübels in Achsrichtung nicht zu befürchten. Es braucht bloss der Mittelteil entsprechend gedreht zu werden, und es erübrigt sich jegliche Schraube   od. dgl.   zur Dübelspreizung. 



   Die Innenseite des Hohlkörpers kann mit Rastvertiefungen   oder-erhöhungen   versehen sein, welche mit dem Mittelteil zusammenwirken. Die Innenseite des Hohlkörpers kann dabei mit zwischen den Schlitzen angeordneten Rastnuten od. dgl. Erweiterungen zur Aufnahme der mit grösserem Abstand von der Achse ausgebildeten Bereiche des Mittelteiles ausgestattet sein. Die Verdrehung des Mittelteiles von der Ausgangslage bis zur Spreizlage des Hohlkörpers beträgt vorzugsweise weniger als 3600, so dass also die Verankerung sehr rasch vor sich geht. 



   Zweckmässig ist es, wenn der Mittelteil mit einem aus dem Hohlkörper ragenden Ende versehen ist, das vorzugsweise als Befestigungsansatz ausgebildet ist. Um den Mittelteil im Hohlkörper festzuhalten und gegen Verlust zu sichern, können der Hohlkörper und der Mittelteil durch Anschläge, 

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 etwa in Form von ineinandergreifenden Ringnuten und entsprechenden Ringwülsten, mindestens in der gespreizten Lage des Hohlkörpers in Axialrichtung gegeneinander unverschiebbar angeordnet sein. Zur exakten Bestimmung der Drehstellungen des Mittelteiles weist dieser eine warzenartige Raste auf, welche in der Ausgangslage und in der Spreizlage des Dübels in eine von zwei an der Innenseite des Hohlkörpers angeordneten Rastausnehmungen eingreift. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. 



  Es zeigen Fig. 1 und 2 einen in einer Bohrung eingesetzten Dübel vor dem Spreizen im Querschnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 2 und im Längsschnitt, Fig. 3 und 4 den Dübel in Spreizstellung im Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 4 und im Längsschnitt, Fig. 5 bis 8 Ausführungsvarianten des Dübels in ungespreizter Stellung im Querschnitt und Fig. 9 und 10 zwei weitere Ausführungsbeispiele in Spreizlage im Längsschnitt. 



   Der Dübel besteht aus einem etwa rohrförmigen elastischen   Hohlkörper--l--und   einem in diesem steckenden   Mittelteil-2--.   Der Hohlkörper --1-- weist vorzugsweise drei Längsschlitze --3-- auf und ist mit ringsumlaufenden   Nuten--4--sowie   mit Längsnuten --5-- versehen. Die Seitenwände der   Nuten --4-- sind   zur Dübelachse geneigt, so dass sich eine widerhakenartige Profilierung ergibt. 



   Der   Mittelteil--2--ist   in seinem an das Aussenende anschliessenden Bereich zylindrisch und an diesen Bereich anschliessend dreiseitig abgeflacht ausgebildet, so dass sich ein in der Grundform dreieckiger, aber in den Scheitelbereichen abgerundeter Querschnitt ergibt. Der Innenquerschnitt des 
 EMI2.1 
 --6-- zwischen--2-- erleichtern bzw. begrenzen. Der Innenquerschnitt des Hohlkörpers geht zum äusseren Ende hin allmählich in die Kreisform über. 
 EMI2.2 
 Lage gemäss den Fig. 3 und 4 ergibt, in der der Dübel in der   Bohrung --7-- fest   verankert ist und die beiden   Bauteile-8, 9- fest   zusammengehalten sind.

   Um ein zu weites Verdrehen des Mittelteiles - zu verhindern, weist dieser eine warzenförmige   Raste --10-- auf,   die in eine von zwei gegeneinander um etwa 600 versetzte Rastausnehmungen --11-- eingreifen kann. Die Raste könnte auch am Kopf des Mittelteiles sichtbar angeordnet werden. Damit der Hohlkörper --1-- beim Verdrehen des Mittelteiles--2--unverdrehbar gehalten ist, können Warzen --12-- od.dgl. (Fig.4) vorgesehen sein, die sich in den   Bauteil--9--eindrücken.   Es könnte auch ein Schlitz an der Stirnseite des Hohlkörpers zum Festhalten angeordnet werden, doch sind solche Hilfsmittel in der Regel nicht notwendig. 



   Nach den Fig. 5 und 6 weist der   Hohlkörper--l--einen   ovalen Innenquerschnitt auf, wobei der   Mittelteil--2--gemäss Fig. 5   den vollkommen gleichen Querschnitt besitzt, wogegen der Mittelteil   --2--   gemäss Fig. 6 zweiseitig abgeflacht ist. Zum Spreizen des   Hohlkörpers--l--bzw.   zum Verankern des Dübels wird der Mittelteil in beiden Fällen um   900 verdreht.   Die Fig. 7 zeigt eine gegenüber den Fig. 1 bis 4 nur geringfügig abgewandelte Querschnittsform von   Hohlkörper--l--und   Mittelteil--2--. Nach Fig. 8 ist der Innenquerschnitt des   Hohlkörpers--l--und   der Querschnitt des Mittelteiles--2--etwa quadratisch gewählt, so dass die volle Spreizung des Dübels bereits nach einer Verdrehung um 450 erreicht wird. 



   Nach Fig. 9 ist der   Hohlkörper--l--an   seiner Innenseite mit zwei dreieckförmigen Ringnuten --30, 31-- versehen, und der Mittelteil --2-- weist passende   Ringwülste --32, 33-- auf.   In der Spreizlage greifen die Ringnuten--30, 31-- und die   Ringwülste--32, 33-   zwar nur im 
 EMI2.3 
 weiteren Absicherung ist der   Hohlkörper--l--an   seinem Innenende mit einer Innenschulter   --34-- versehen.   Der   Mittelteil--2--ragt   etwas aus dem   Hohlkörper--l--heraus   und besitzt einen gekehlten Kopf--35--, der mit einem Einschnitt bzw. Schlitz --36-- versehen ist. Dieser   Kopf --35-- kann   als Befestigungsansatz,   z. B.   für Haken od. dgl., nutzbar gemacht werden. 



   Nach Fig. 10 ist der   Hohlkörper--l--innenseitig   mit kegelstumpfförmigen Ausnehmungen --40-- versehen, wogegen der Mittelteil --2-- sägezahnartige Vorsprünge --41-- besitzt, die in die   Ausnehmungen --40-- passen   und ein Längsverschieben des   Mittelteiles --2-- aus   dem Hohlkörper --11-- verhindern. Die   Vorsprünge --41-- sind   nur in jenen Zonen des Mittelteiles   --2--   vorhanden, die in der Spreizstellung an der Hohlkörperinnenseite anliegen.

   Das aus dem 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   Hohlkörper--l--vorragende   Ende ist mit einer   Sackbohrung--44--mit   Innengewinde versehen, in das eine Halteschraube--18--eingeschraubt werden kann, die beispielsweise zum Befestigen eines   Spiegels--9--dient,   durch dessen Bohrung das vorragende Ende des Mittelteiles--2-hindurchgreift. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Dübel mit einem elastischen, vorzugsweise geschlitzten Hohlkörper, in dem ein diesem 
 EMI3.1 
 der Kreisform abweichend ausgebildet ist und der Mittelteil gegenüber dem Hohlkörper drehbar ist, so dass Bereiche des Mittelteiles mit einem grösseren Abstand von der Achse mit den Bereichen des Innenquerschnittes mit geringerem Abstand von der Achse zur Anlage kommen, wobei eine Aufspreizung stattfindet. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Hohlkörpers (1) mit zwischen den Schlitzen (3) angeordneten Rastnuten od. dgl. Erweiterungen (6) zur Aufnahme der mit grösserem Abstand von der Achse ausgebildeten Bereiche des Mittelteiles (2) versehen ist. EMI3.3 Befestigungsansatz ausgebildet ist.
    6. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) und der Mittelteil (2) durch Anschläge, etwa in Form von ineinandergreifenden Ringnuten (30, 31) und entsprechenden Ringwülsten (32, 33) mindestens in der gespreizten Lage des EMI3.4 des Dübels in eine von zwei an der Innenseite des Hohlkörpers (1) angeordnete Rastausnehmungen (11) eingreift.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI3.5
AT53368A 1968-01-18 1968-01-18 Dübel AT285907B (de)

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AT53368A AT285907B (de) 1968-01-18 1968-01-18 Dübel
DE19691901533 DE1901533A1 (de) 1968-01-18 1969-01-14 Duebel
FR6900915A FR2000417A1 (de) 1968-01-18 1969-01-17

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346537A1 (de) * 1983-12-22 1985-07-11 Hilti Ag, Schaan Spreizanker
EP0515794A1 (de) * 1991-05-29 1992-12-02 fischerwerke Artur Fischer GmbH &amp; Co. KG Spreizdübel aus Kunststoff
NL2009163C2 (nl) * 2012-07-10 2014-01-13 Bartholomeus Maria Beune Systeem voor het ontvangen van een overleden persoon, alsmede samenstel.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3346537A1 (de) * 1983-12-22 1985-07-11 Hilti Ag, Schaan Spreizanker
EP0515794A1 (de) * 1991-05-29 1992-12-02 fischerwerke Artur Fischer GmbH &amp; Co. KG Spreizdübel aus Kunststoff
NL2009163C2 (nl) * 2012-07-10 2014-01-13 Bartholomeus Maria Beune Systeem voor het ontvangen van een overleden persoon, alsmede samenstel.

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