DE2953640C2 - Hohler Verpreßdübel - Google Patents
Hohler VerpreßdübelInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
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- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
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- E04F13/0833—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/14—Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
- F16B13/141—Fixing plugs in holes by the use of settable material
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Description
- Die Erfindung betrifft einen hohlen Verpreßdübel, dessen Schaft teilweise in ein Bohrloch eines Bauwerks einsteckbar und im Bohrloch durch eine aushärtbare Füllmasse fixierbar ist, die durch einen Hohlraum im Dübelschaft in das Bohrloch einpreßbar ist, und an dessen frei aus dem Bohrloch herausragendem Abschnitt eine Haltevorrichtung vorhanden ist, die in Längsrichtung des Dübels wirkende Druckkräfte von vor das Bauwerk gehängten Fassadenplatten aufnimmt.
- Aus der DE-OS 25 40 197 ist es bekannt, Dübel in einer Bohrung einer Wand durch eine Füllmasse festzulegen, die durch die Längskammer des Dübels eingedrückt wird und aus radialen Öffnungen in den Zwischenraum zwischen der Bohrungswandung der tragenden Wand und dem Umfang des Dübels austritt. An dem aus der Bohrung herausragenden Dübelschaft ist eine Fassadenplatte unbeweglich gegenüber dem Dübel befestigt, so daß entsprechende Verformungskräfte aufgenommen werden müssen, da ein Ausdehnen und Zusammenziehen der Wandverkleidungsplatten nicht ausgeglichen werden kann. Ferner weist der Dübelschaft nur eine geringe Tragfläche für die Wandverkleidungsplatten auf, und ein nachträgliches Befestigen von Wandverkleidungsplatten, nachdem sie schon vor der Wand hängen, kann nicht vorgenommen werden, da nach dem Einstecken des Dübels in das Bohrloch der Wand ein Anschlag für die Rückseite der Fassadenplatte am Dübel nicht mehr geschaffen werden kann.
- Aus den US-Patentschriften 16 94 494, 11 79 449 und 9 79 841 ist es bekannt, ein im Querschnitt U-förmiges Teil um eine Querachse oder um eine Mutter drehbar an einer Schraube anzuordnen. In all diesen Konstruktionen ist aber ein Außengewinde erforderlich, auf dem eine Mutter geschraubt ist, um das U-förmige Teil zu halten. Ohne Gewinde wird ein Halt nicht erreicht. Das Anbringen eines Außengewindes auf einen hohlen Verpreßdübel ist unzweckmäßig, weil nicht nur ein aufschraubbares Teil erforderlich wäre, und damit der Durchmesser der notwendigen Bohrungen in den Fassadenplatten sich erheblich vergrößern würde, sondern auch die Montagekosten sich erhöhen würden.
- Durch die DE-OS 19 30 994 sind Dübel mit drehbaren Knebeln bekannt. Solche Kippdübel werden verwendet, um Gegenstände an abgehängten Decken oder an mit Abstand befestigten Wandverkleidungen anzubringen. Diese Kippdübel haben durch die zunehmende Verwendung von Gipskartonplatten und Paneelverkleidungen eine weite Verbreitung gefunden. Als Kippdübel werden Dübel mit geteiltem Knebel oder auch mit einem Kippknebel in einstückiger Ausführung verwendet. Die geteilte Ausführung hat den Vorteil, daß der Knebel unabhängig von seiner Lage auf der Gewindespindel durch eine Bohrung hindurchgeführt werden kann und dann frei beweglich durch seinen Federmechanismus gespreizt wird. Bei einstückig ausgeführten Knebeln ist es in aller Regel notwendig, das Lagerstück, auf dem die Anschläge (Knebel) drehbar geführt werden, über die ganze Länge der Gewindestange zu schrauben, da eine Kippbewegung des U-förmigen Knebels erst am Ende der Stange möglich ist. Um eine sichere Anlage zu schaffen, sind die Abmessungen dieser Knebel im Verhältnis zu den dünnen, mit Außengewinde versehenen Befestigungsstangen sehr groß. Sie benötigen für ihre Durchsteckmöglichkeit einen Bohrlochquerschnitt, welcher den mehrfachen Durchmesser der Zugstange, die teils auch als Haken ausgebildet ist, ausmacht. Diese Dübel werden, da sie zur Aufhängung von Gegenständen an Platten dienen, nur allein auf Zug beansprucht. Eine Befestigung von Platten an Wänden ist mit diesen Dübeln nicht möglich.
- Aufgabe der Erfindung ist es, für schwere Fassadenplatten einen hohlen Verpreßdübel mit Haltevorrichtungen zu schaffen, welche das Bewegungsspiel in Richtung zur Wand begrenzen, die auf die Platte einwirkenden Druckkräfte in die Bauwand einleiten und ein Nachbefestigen bei geringem Montageaufwand bereits vor der Wand hängender Platten ermöglichen, ohne nennenswerte Vergrößerung des Bohrlochquerschnittes.
- Diese Aufgabe wird nach einem ersten Vorschlag erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung von einem im Querschnitt viereckförmigen Hohlstab gebildet ist, dessen Innenabmessungen etwas größer als die Außenabmessungen des Dübelschaftes sind, daß die Haltevorrichtung nach Durchstecken mit dem Dübel durch die Öffnung der Fassadenplatte um eine Querachse zum Dübelschaft in eine rechtwinklig abstehende Stellung kippbar ist, wobei durch die Ausnehmungen zweier gegenüberliegender Seitenwände der Haltevorrichtung der Anschlag der Haltevorrichtung in rechtwinkliger Stellung zum Dübelschaft erfolgt.
- Eine alternative Lösung besteht darin, daß die Haltevorrichtung von einer seitlich, am Dübelschaft angebrachten länglichen, ein Langloch aufweisenden Platte gebildet ist, die um einen im Plattenlangloch eingreifenden Zapfen, der vom Dübelschaft absteht, drehbar und in einer rechtwinkligen Stellung zur Dübellängsachse in arretierbarer Stellung festlegbar ist.
- Ferner kann alternativ die Haltevorrichtung von zwei am Dübelschaft gegenüberliegend drehbar angebrachten Laschen gebildet sein, die während des Durchsteckens durch die Fassadenplatte längs des Dübelschaftes anliegen und in Arretierstellung mit einem abgekanteten Ende eine Längskante des im Querschnitt viereckigen Dübelschaftes umgreifen.
- Als weitere Lösung wird vorgeschlagen, daß die Haltevorrichtung von einem am Dübelschaft angelenkten Kniehebel gebildet ist, dessen längerer Arm während des Durchsteckens durch die Öffnung der Fassadenplatte am Dübelschaft anliegt und nach dem Durchstecken und Abkippen eine Anlage für eine Fassadenplatte bildet.
- Nach jeder dieser vier vorgeschlagenen Lösungen werden Druck- und Sogkräfte vom Dübel sicher aufgenommen. Ein nachträgliches Befestigen oder Erneuern von Fassadenplatten ist leicht möglich. Besonders vorteilhaft läßt sich deshalb dieser Dübel zur Sanierung schadhafter Fassaden einsetzen. Es wird mit einfachen Mitteln ein Befestigungselement geschaffen, das von hoher Festigkeit und Zuverlässigkeit ist und bei preiswerter Herstellung einen geringen Montageaufwand verlangt.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
- Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen in einer Mauer eingesetzten Verpreßdübel, der eine Fassadenplatte trägt;
- Fig. 2 einen Dübel mit angelenktem anliegendem kastenförmigen Teil zur Bildung eines Anschlags für die Fassadenplatte;
- Fig. 3 einen Schnitt durch einen Dübel nach Fig. 2, mit in die Senkrechte verschwenktem kastenförmigem Teil und anliegender Fassadenplatte;
- Fig. 4 einen Dübel mit abgekipptem kastenförmigen Hohlstab;
- Fig. 5 einen Dübel mit daran befestigter längsgeschlitzter Platte;
- Fig. 6 einen Dübel mit zwei angelenkten Hebeln in Einschieblage bzw. in Verriegelungsstellung.
- Vor einer Wand 9 ist in einem Abstand zur Hinterlüftung eine Fassadenplatte 7 angeordnet. Die Platte 7 weist eine stufenförmige und/oder konische Bohrung auf, durch die ein Verpreßdübel gesteckt ist, der in eine Bohrung 9a der Wand 9 hineinreicht. Der Dübelschaft 1 besteht im wesentlichen aus einem Hohlprofil, das zum Grund des Bohrloches und auf der gegenüberliegenden Seite nach außen offen ist. Der Dübelschaft ist aus einem rechteckfömigen Blechabschnitt aus Edelstahl zu einem quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt gestanzt und gefaltet, wobei eine innere Trennwand 2 vorhanden ist, die in der Mitte des Profils parallel zu zwei Seitenwänden verläuft, um dadurch das Innere des Dübelschaftes in zwei Längskammern zu teilen.
- Durch die Längskammer 3 a wird erhärtbare Füllmasse in die Bohrung 9 a eingedrückt, wobei eine das Bohrloch abschließende Hülse 10 dafür sorgt, daß die Füllmasse aus dem Bohrloch nicht herausfließt. Nachdem das Bohrloch 9 a gänzlich mit Füllmasse ausgefüllt ist, fließt die Füllmasse durch die Längskammer 3 zum vorderen Ende des Dübels zurück. Das vordere Ende des Dübels ist mit einer kreisrunden koaxial angeordneten Scheibe 6 verschlossen, die mit den Längskammern übereinstimmende Öffnungen aufweist. Die Scheibe 6 ist bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Verankerungsstange 27 gehalten, die an ihrem Ende einen Anker trägt, der in der erhärteten Füllmasse Halt findet. Alternativ kann aber auch eine Verankerungsstange 28 das hintere Ende des Dübels umgreifen.
- Zwischen der Scheibe 6 und dem Grund der Stufenbohrung in der Platte 7 kann eine elastische Scheibe 28a angeordnet sein.
- Zur Aufnahme von Zug- und Sogkräften an den Platten dient die Scheibe 6. Zur Aufnahme von durch die Platten ausgeübten Druckkräften in Richtung zur Wand sind dagegen die in Fig. 2 bis 6 gezeigten Konstruktionen geeignet. Jede dieser Ausführungen erlaubt ein Einführen des Dübels durch ein Bohrloch oder eine Öffnung in der Fassadenplatte bis in die Bohrung der Wand hinein auch dann, wenn die Fassadenplatte schon an die Wand gehängt ist. Hierdurch kann ein nachträgliches Befestigen von Fassadenplatten ausgeführt werden. Diese die Platten hintergreifenden Anschlagvorrichtungen liegen im nicht abgespreizten Zustand derart nahe am Dübelschaft an, daß der Dübel durch die Bohrung oder Öffnung der Fassadenplatte leicht hindurchgesteckt werden kann.
- Der in Fig. 2 bis 4 gezeigte, am Dübelschaft mittig angelenkte und gegenüber diesem verschwenkbare kastenförmige Hohlstab 41 weist vier Seitenwände auf, von denen zwei gegenüberliegende Seitenwände durch eine Querachse 42 mittig am Dübelschaft angelenkt sind, und die beiden übrigen Seitenwände 41 a und 41 b weisen Ausnehmungen 41 c und 41 d auf, in denen der Dübelschaft bei rechtwinklig angeordnetem Hohlstab 41 einliegt. Zur Aufnahme von Sogkräften an der Platte 7 kann gemäß Fig. 3 die in der Platte einliegende Hülse 8 f u. a. an dem kastenförmigen Hohlstab 41 durch eine Schraube 42 a befestigt werden, wobei der äußere Rand 8 g der Hülse 8 f den Rand des in der Platte 7 befindlichen Bohrloches außen umgreifen. Der äußere Rand des Bohrloches und der Rand 8 g sind in dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel konisch sich nach außen erweiternd geformt.
- Nach Fig. 5 ist am Dübelschaft eine längsgeschlitzte Platte 39 verschieblich und drehbar geführt, wobei im Plattenlangloch 39 a ein zapfen 40 des Dübels einliegt. Während des Durchsteckens des Dübels durch die Öffnung der Platte 7 wird die Platte 39 an der Seitenwandung des Dübels parallel angelegt und danach im Hohlraum zwischen Fassadenplatte 7 und Wand 9 hochgeschwenkt und nach unten verschoben, wobei ein am Dübel befestigter Zapfen 40 a ein Verschwenken der Platte 39 nach hinten verhindert, so daß die vordere Stirnseite der Platte 39 einen Anschlag für die Fassadenplatte bildet.
- Die in Fig. 6 gezeigten Laschen 38 bilden nach einem Verschwenken gegenüber der Dübellängsachse einen Anschlag mit ihren Längskanten, wobei in der rechtwinklig zur Längsachse angeordneten Stellung jeweils ein abgekantetes Ende 38 a der Lasche 38 eine Kante des kastenförmigen Profils des Dübelschaftes umgreift bzw. an einer Seitenfläche des Dübelschaftes anliegt. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Lasche 38 gegenüber der Anlenkstelle nicht nur drehbar, sondern in Richtung des Anlenkstiftes axial verschieblich ist.
Claims (4)
1. Hohler Verdreßdübel, dessen Schaft teilweise in ein Bohrloch eines Bauwerks einsteckbar und im Bohrloch durch eine aushärtbare Füllmasse fixierbar ist, die durch einen Hohlraum im Dübelschaft in das Bohrloch einpreßbar ist und an dessen frei aus dem Bohrloch herausragendem Abschnitt eine Haltevorrichtung vorhanden ist, die in Längsrichtung des Dübels wirkende Druckkräfte von vor das Bauwerk gehängten Fassadenplatten aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung von einem im Querschnitt viereckförmigen Hohlstab (41, Fig. 2-4) gebildet ist, dessen Innenabmessungen etwas größer als die Außenabmessungen des Dübelschaftes (1) sind, daß die Haltevorrichtung nach Durchstecken mit dem Dübel durch die Öffnung der Fassadenplatte um eine Querachse (42) zum Dübelschaft in eine rechtwinklige abstehende Stellung kippbar ist, wobei durch die Ausnehmungen (41 c, 41 d) zweier gegenüberliegender Seitenwände (41 a, 41 b) der Haltevorrichtung der Anschlag der Haltevorrichtung in rechtwinkliger Stellung zum Dübelschaft erfolgt.
2. Hohler Verpreßdübel, dessen Schaft teilweise in ein Bohrloch eines Bauwerks einsteckbar und im Bohrloch durch eine aushärtbare Füllmasse fixierbar ist, die durch einen Hohlraum im Dübelschaft in das Bohrloch einpreßbar ist und an dessen frei aus dem Bohrloch herausragendem Abschnitt eine Haltevorrichtung vorhanden ist, die in Längsrichtung des Dübels wirkende Druckkräfte von vor das Bauwerk gehängten Fassadenplatten aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung von einer seitlich am Dübelschaft angebrachten länglichen, ein Langloch aufweisenden Platte (39, Fig. 5) gebildet ist, die um einen im Plattenlangloch (39 a) eingreifenden Zapfen (40), der vom Dübelschaft (1) absteht, drehbar und in einer rechtwinkligen Stellung zur Dübellängsachse in arretierbarer Stellung festlegbar ist.
3. Hohler Verpreßdübel, dessen Schaft teilweise in ein Bohrloch eines Bauwerks einsteckbar und im Bohrloch durch eine aushärtbare Füllmasse fixierbar ist, die durch einen Hohlraum im Dübelschaft in das Bohrloch einpreßbar ist und an dessen frei aus dem Bohrloch herausragendem Abschnitt eine Haltevorrichtung vorhanden ist, die in Längsrichtung des Dübels wirkende Druckkräfte von vor das Bauwerk gehängten Fassadenplatten aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung von zwei am Dübelschaft gegenüberliegend drehbar angebrachten Laschen (38, Fig. 6) gebildet ist, die während des Durchsteckens durch die Fassadenplatte (7) längs des Dübelschaftes anliegen und in Arretierstellung mit einem abgekanteten Ende (38 a) eine Längskante des im Querschnitt viereckigen Dübelschaftes umgreifen.
4. Hohler Verpreßdübel, dessen Schaft teilweise in ein Bohrloch eines Bauwerks einsteckbar und im Bohrloch durch eine aushärtare Füllmasse fixierbar ist, die durch einen Hohlraum im Dübelschaft in das Bohrloch einpreßbar ist und an dessen frei aus dem Bohrloch herausragendem Abschnitt eine Haltevorrichtung vorhanden ist, die in Längsrichtung des Dübels wirkende Druckkräfte von vor das Bauwerk gehängten Fassadenplatten aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung von einem am Dübelschaft (1) angelenkten Kniehebel (37, Fig. 1) gebildet ist, dessen längerer Arm während des Durchsteckens durch die Öffnung der Fassadenplatte (7) am Dübelschaft anliegt und nach dem Durchstecken und Abkippen eine Anlage für eine Fassadenplatte bildet.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
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|---|---|---|---|
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Publications (1)
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Country Status (1)
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| DE (1) | DE2953640C2 (de) |
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