DE3542206C2 - Stabförmig ausgebildeter Fassadendübel - Google Patents
Stabförmig ausgebildeter FassadendübelInfo
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
- E04G23/0218—Increasing or restoring the load-bearing capacity of building construction elements
- E04G23/0222—Replacing or adding wall ties
Description
Die Erfindung betrifft einen stabförmig ausgebildeten
Fassadendübel für die nachträgliche
Befestigung von Vormauerwerk an einem Tragwerk
aus Mauerwerk oder Beton, wie er aus der DE-OS 33 16 056
bekannt ist.
Der Fassadendübel besitzt einen schraubenförmigen
Befestigungsteil für die Verankerung in einem im
Tragwerk befestigten Mauerwerksdübel.
Bei der nachträglichen Befestigung von Vormauerwerk
an einem Tragwerk ist es bekannt, Fassadendübel
mit einem Befestigungskopf zu verwenden.
Der Befestigungskopf des Fassadendübels wird
zu diesem Zweck in einer abgestuften Bohrung
im Vormauerwerk oder in der vorgemauerten
Klinker-Vorsatzschale befestigt. Diese Befestigung
kann über eine Vermörtelung der abgestuften
Bohrung im Vormauerwerk erfolgen.
Nachteilig bei dieser bekannten Befestigungsart
ist, daß die Herstellung der abgestuften Bohrung
relativ teuer ist und daß diese Bohrung auf der
Ansichtsfläche des Vormauerwerks sichtbar ist.
Insbesondere bei vorgemauerten Klinker-Vorsatzschalen
stören diese sichtbaren Befestigungsbohrungen
in der Ansichtsfläche. Hinzu kommt,
daß die von diesem Fassadendübel übertragbaren
Sog- und Druckkräfte nur relativ gering sind, weil
die Vermörtelung sonst aus der Bohrung wieder
herausgedrückt wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist, diese bekannten
Nachteile zu vermeiden und einen hoch belastbaren
stabförmigen Fassadendübel für die nachträgliche
Befestigung von Vormauerwerk an einem Trag
werk aus Mauerwerk oder Beton zu offenbaren, der
einfach, kostengünstig und schnell zu montieren
ist, und bei dem die Befestigungsbohrungen in
der vorgemauerten Klinker-Vorsatzschale nicht mehr
sichtbar sind und somit in der Ansichtsfläche
nicht mehr stören.
Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße
Fassadendübel mit den im Kennzeichen des Haupt
anspruchs genannten Merkmalen ausgestattet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der
Unteransprüche.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Fassadendübel und eine Klinker-
Vorsatzschale vor einem Tragwerk im Schnitt,
Fig. 2 eine Klinker-Vorsatzschale mit einem
Fassadendübel in perspektivischer An
sicht,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Ver
ankerungstraverse im Schnitt,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Verankerungstraverse im Schnitt,
Fig. 5 einen waagerechten Schnitt durch eine
nach beiden Seiten verjüngte Verankerungs
traverse 5.
Der stabförmig ausgebildete Fassadendübel 1
besitzt einen schraubenförmigen Befestigungs
teil 2 für die Verankerung in einem im Tragwerk 3
eines Baukörpers befestigten Mauerwerksdübels 4.
Das Tragwerk 3 kann aus einem Mauerwerk oder aus
Beton bestehen.
An dem dem schraubenförmigen Befestigungsteil 2
entgegengesetzten Ende besitzt der Fassadendübel 1
eine Verankerungstraverse 5, deren Höhe etwas
kleiner als eine Mauerwerksfuge 6 ist. Die Breite
der Verankerungstraverse 5 ist größer als eine
Mauerwerksfuge ausgebildet. Die Breite kann so
ausgewählt werden, daß eine aus statischen Gründen
festgelegte Flächenpressung nicht überschritten
wird.
Die Verankerungstraverse 5 kann formschlüssig mit
dem Fassadendübel 1 verbunden sein. Die form
schlüssige Verbindung der Verankerungstraverse 5
kann aus zwei mit Abstand auf dem stabförmigen
Fassadendübel 1 angebrachten Quetsch-Verbreiterungen 7
bestehen, zwischen denen die Verankerungstraverse 5
auf dem Fassadendübel 1 angeordnet ist.
An dem dem schraubenförmigen Befestigungsteil 2
entgegengesetzten Ende des Fassadendübels 1 ist
ein Schraubenzieherschlitz 8 oder dergl. ange
ordnet. Dieser Schraubenzieherschlitz 8 oder
dergl. dient zum Einschrauben des Befestigungs
teils 2 in den Mauerwerksdübel 4.
Bei der Montage wird die Bohrung 9 für den
Mauerwerksdübel 4 in dem Tragwerk 3 von außen
durch die Mauerwerksfuge 6 der vorgemauerten
Klinker-Vorsatzschale 10 gebohrt.
Anschließend wird die Mauerwerksfuge 6 im
Bereich dieser Bohrung 11 zu ca. 1/3 der Stein
dicke der Klinker-Vorsatzschale (10) mit dem
Bohrer schwalbenschwanzförmig ausgebohrt.
Danach wird der Mauerwerksdübel 4 auf den Be
festigungsteil 2 gesteckt und mit dem Fassaden
dübel 1 durch die Bohrung 11 in die Bohrung 9
geschoben.
Im nächsten Arbeitsgang wird der Befestigungs
teil 2 über den Schraubenzieherschlitz 8 oder
dergl. in den Mauerwerksdübel 4 geschraubt, so
daß er sicher in der Bohrung 9 des Tragwerks 3
befestigt ist.
Anschließend wird die schwalbenschwanzförmige
Ausnehmung 11 mit Fugenmörtel verschlossen, so
daß die Befestigungsstelle nicht mehr zu er
kennen ist.
Besonders vorteilhaft werden die durch den Wind
auf die vorgemauerte Klinker-Vorsatzschale 10
einwirkenden Sog- und Druckkräfte auf den
Fassadendübel 1 übertragen, wenn die Verankerungs
traverse 5 einen keilförmigen Querschnitt be
sitzt. Die keilförmige Außenkontur der Ver
ankerungstraverse 5 muß sich in Richtung der
Längsachse 12 des Fassadendübels 1 verjüngen,
weil dadurch eine Übertragung der Sog- und Druck
kräfte vom Fassadendübel 1 auf die vorgemauerte
Klinker-Vorsatzschale 10 senkrecht zur Längs
achse 12 ermöglicht wird. Je nach Wahl der
keilförmigen Ausbildung der Verankerungstraverse 5
kann die Richtung dieser Druckkomponenten vor
gewählt werden.
Wenn der waagerechte Querschnitt 13 der Verankerungs
traverse 5 keilförmig ausgebildet ist, werden die
in Richtung der Längsachse 12 wirkenden Sog- und
Druckkräfte waagerecht in Längsrichtung der Mauer
werksfuge 6 auf die vorgemauerte Klinker-Vorsatz
schale 10 übertragen. Wenn dagegen der senk
rechte Querschnitt 14 keilförmig ausgebildet ist,
werden die in Richtung der Längsachse 12
wirkenden Sog- oder Druckkräfte in senkrechter
Richtung nach oben und nach unten in die vor
gemauerte Klinker-Vorsatzschale 10 übertragen.
Die keilförmige Verjüngung der Verankerungs
traverse 5 kann entweder zum Befestigungsteil 2
oder zum Schraubenzieherschlitz 8 oder nach
beiden Seiten hin gerichtet sein. Wenn nur
Druckkräfte aufgenommen werden sollen, wird die
Verankerungstraverse 5 so angeordnet, daß die
Verjüngung zum Schraubenzieherschlitz 8 hinweist.
Sollen jedoch Sog- und Druckkräfte übertragen
werden, so kann die Verankerungstraverse 5 keil
förmige Verjüngungen besitzen, die zum Befestigungs
teil 2 und zum Schraubenzieherschlitz 8 hin
gerichtet sind.
Die keilförmige Verjüngung der Verankerungstraverse 5
kann nach beiden Seiten hin gleichmäßig oder un
gleichmäßig ausgebildet sein.
In der Fig. 5 ist eine nach beiden Seiten hin ver
jüngte keilförmige Verankerungstraverse 5 dar
gestellt. Je kleiner der Keilwinkel ist, umso
größer wird die senkrecht zur Längsachse 12
wirkende Kraftkomponente.
Die Fig. 5 zeigt, daß bei dem spitzen Keilwinkel
α die senkrecht zur Längsachse 12 wirkende
Kraftkomponente a wesentlich größer ist als bei
dem stumpfen Keilwinkel β.
Bei gleichgroßer Sog- oder Druckkraft (S oder D)
ist die senkrecht zur Längsachse 12 wirkende
Kraftkomponente b wesentlich kleiner als a.
Wenn der Fassadendübel 1 nur Sogkräfte auf
nehmen soll, genügt eine Quetsch-Verbreiterung 7
die dann zwischen der Verankerungstraverse 5
und dem Schraubenzieherschlitz 8 angeordnet ist.
Die formschlüssige Befestigung der Verankerungs
traverse 5 auf dem Fassadendübel 1 kann auch
dadurch erfolgen, daß die Quetsch-Verbreiterungen 7
durch zwei Einstiche ersetzt werden, in denen
federnde Sicherungsringe nach DIN 471 ange
ordnet sind.
Der Schraubenzieherschlitz 8 kann durch einen
Kreuzschlitz, Innen- oder Außensechskant oder
dergl. ersetzt werden.
Bei einem aus einem ausreichend druckfesten
Material bestehenden Tragwerk 3 kann der Be
festigungsteil 2 des Fassadendübels 1 auch aus
einem Einschlag-Gewinde bestehen. Bei einer
derartigen Ausführung ist es sinnvoll,
die Verankerungstraverse 5 fest mit dem
Fassadendübel 1 zu verbinden.
Claims (15)
1. Stabförmig ausgebildeter Fassadendübel für die
nachträgliche Befestigung von Vormauerwerk an
einem Tragwerk aus Mauerwerk oder Beton mit
einem schraubenförmigen Befestigungsteil für
die Verankerung in einem Mauerwerksdübel, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fassadendübel (1) an dem
dem schraubenförmigen Befestigungsteil (2) entgegengesetzten
Ende eine Verankerungstraverse (5)
besitzt, deren Höhe kleiner als eine Mauerwerksfuge
(6) ist, während die Breite der Verankerungstraverse
(5) größer als eine Mauerwerksfuge (6)
ausgebildet ist.
2. Fassadendübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungstraverse (5)
formschlüssig mit dem Fassadendübel (1) verbunden
ist.
3. Fassadendübel nach Anspruch 7 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung
der Verankerungstraverse (5) aus zwei
mit Abstand auf dem stabförmigen Fassadendübel
(1) angebrachten Quetsch-Verbreiterungen (7)
besteht, zwischen denen die Verankerungstraverse
(5) auf dem Fassadendübel (1) angeordnet ist.
4. Fassadendübel nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verankerungstraverse (5) verdrehbar zwischen den
Quetsch-Verbreiterungen (7) auf dem Fassadendübel
(1) angeordnet ist.
5. Fassadendübel nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der stabförmige Fassadendübel (1) an dem
dem schraubenförmigen Befestigungsteil (2)
entgegengesetzten Ende einen Schraubenzieherschlitz
(8) oder dergl. besitzt.
6. Fassadendübel nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die formschlüssige Verbindung der
Verankerungstraverse (5) aus zwei mit Abstand
auf dem Fassadendübel (1) in Einstichen angebrachten
federnden Sicherungsringen nach
DIN 471 besteht.
7. Fassadendübel nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der schraubenförmige Befestigungsteil
(2) aus einem Einschlag-Gewinde besteht.
8. Fassadendübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungstraverse (5)
fest mit dem Fassadendübel (1) verbunden ist.
9. Fassadendübel nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungstraverse (5) einen keilförmigen
Querschnitt (13 oder 14) besitzt.
10. Fassadendübel nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungstraverse (5) doppelt
keilförmig ausgebildet ist und daß diese
keilförmigen Verjüngungen zum Befestigungsteil
(2) und zum Schraubenzieherschlitz (8)
hin gerichtet sind.
11. Fassadendübel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden keilförmigen Verjüngungen
der Verankerungstraverse (5) nach
beiden Seiten hin gleichmäßig ausgebildet sind.
12. Fassadendübel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden keilförmigen Verjüngungen
der Verankerungstraverse (5) ungleichmäßig
ausgebildet sind.
13. Fassadendübel nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fassadendübel (1) nur eine Quetsch-
Verbreiterung (7) besitzt, die zwischen der
Verankerungstraverse (5) und dem Schraubenzieherschlitz
(8) angeordnet ist.
14. Fassadendübel nach einem der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die formschlüssige Befestigung der Verankerungstraverse
(5) auf dem Fassadendübel (1)
über zwei Einstiche erfolgt, die ringförmig
auf dem Umfang des Fassadendübels (1) angebracht
sind und in denen zwei federnde
Sicherungsringe nach DIN 471 angeordnet sind.
15. Fassadendübel nach einem der
Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsteil (2) des Fassadendübels
(1) aus einem Einschlag-Gewinde besteht
und daß die Verankerungstraverse (5)
fest mit dem Fassadendübel (1) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542206 DE3542206C2 (de) | 1985-11-29 | 1985-11-29 | Stabförmig ausgebildeter Fassadendübel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542206 DE3542206C2 (de) | 1985-11-29 | 1985-11-29 | Stabförmig ausgebildeter Fassadendübel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542206A1 DE3542206A1 (de) | 1987-06-04 |
DE3542206C2 true DE3542206C2 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6287158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542206 Expired - Fee Related DE3542206C2 (de) | 1985-11-29 | 1985-11-29 | Stabförmig ausgebildeter Fassadendübel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542206C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5644889A (en) * | 1994-08-05 | 1997-07-08 | Dur-O-Wal, Inc. | Remedial wall anchor system |
FR2798151B1 (fr) * | 1999-09-08 | 2001-10-26 | Quille Entreprise | Dispositif auxiliaire pour renforcer le maintien des dalles d'un parement de mur |
FR2798152B1 (fr) * | 1999-09-08 | 2002-01-18 | Quille Entreprise | Dispositif auxiliaire pour renforcer le maintien des dalles d'un parement de mur |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316056A1 (de) * | 1983-05-03 | 1984-11-08 | Grün, Ingo, Dr.-Ing., 4300 Essen | Verankerung fuer hinterlueftete verblendfassaden |
-
1985
- 1985-11-29 DE DE19853542206 patent/DE3542206C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3542206A1 (de) | 1987-06-04 |
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