DE3711475A1 - Verfahren und vorrichtung zum nachtraeglichen befestigen von vormauerwerk oder einer klinker-vorsatzschale - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum nachtraeglichen befestigen von vormauerwerk oder einer klinker-vorsatzschaleInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0833—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
- E04F13/0835—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
- E04F13/0837—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements extending completely through the covering elements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum nachträglichen Befestigen von Vormauerwerk oder einer
Klinker-Vorsatzschale an einem Tragwerk aus Mauerwerk oder
Beton mit einem stabförmig ausgebildeten Fassadendübel.
Für diesen Zweck ist ein Verfahren zum Befestigen eines
Verblendmauerwerkes an einer in einem abstand angeordneten
Tragschale bekannt, bei dem durch das Verblendmauerwerk bis
in die in einem Abstand dahinter angeordnete Tragschale durch
gehende Löcher gebohrt werden, durch die Ankerstangen geschoben
werden, die in dem Verblendmauerwerk und in der Tragschale
mit Hilfe einer Mörtelmasse befestigt sind.
Um die Mörtelmasse in die Befestigungsbohrung der Tragschale
zu bekommen, ist es notwendig, den Zwischenraum zwischen dem
Verblendmauerwerk und der Tragschale im Bereich der durch
gehenden Befestigungslöcher mit einer dem Außendurchmesser
der Bohrlöcher angepaßten Hülse zu überbrücken und in den so
gebildeten Kanal Kunstharzmörtel zu geben, bevor die Anker
stangen in den sich von dem Verblendmauerwerk über den Innen
raum der Hülse bis in die Tragschale ersteckenden Kanal ge
trieben wird.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist, daß es schwierig
ist, die einwandfreie Befestigung der Ankerstange in der Bohrung
der Tragschale zu kontrollieren. Außerdem ist die Hülse selbst
und die Montage relativ teuer und es muß sehr sorgfältig ge
arbeitet werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist, diese bekannten Nachteile zu
vermeiden und ein Verfahren zu offenbaren, bei dem die sichere
Befestigung des Fassadendübels im Tragwerk einwandfrei kontrol
liert werden kann und bei dem die Montage des Fassadendübels schnell,
einfach und preiswert durchgeführt werden kann.
Zu diesem Zweck ist die Erfindung durch die Merkmale des Haupt
anspruchs gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Fassadendübel und eine Klinker-Vorsatz
schale vor einem Tragwerk im Schnitt,
Fig. 2 den Fassadendübel und die Klinker-Vorsatz
schale nach Fig. 1 in Vorderansicht mit einer
weiteren Mörteleinlauf-Variante,
Fig. 3 den Fassadendübel mit einem gerippten Schaft,
Fig. 4 den Fassadendübel mit einem genoppten Schaft,
Fig. 5 den Fassadendübel mit einem Gewinde-Schaft,
Fig. 6 den Fassadendübel mit einer Vormauerwerks-
Schale aus Loch- oder Gittersteinen im Schnitt.
Der stabförmig ausgebildete Fassadendübel 1 besitzt zum
Beispiel einen schraubenförmigen Befestigungsteil 2 für die
Verankerung in einem im Tragwerk 3 eines Baukörpers befestigten
Mauerwerksdübels 4. Das Tragerk 3 kann aus einem Mauerwerk
oder aus Beton bestehen.
An dem dem schraubenförmigen Befestigungsteil 2 entgegenge
setzten Ende besitzt der Fassadendübel 1 z. B. eine Verankerungs
traverse 5, deren Höhe etwas kleiner ist als die Dicke einer
Mauerwerksfuge 6. Die Breite der Verankerungstraverse 5 ist
größer als eine Mauerwerksfuge ausgebildet. Die Breite kann so
ausgewählt werden, daß eine aus statischen Gründen festgelegte
Flächenpressung nicht überschritten wird.
Die Verankerungstraverse 5 kann formschlüssig mit dem Fassaden
dübel 1 verbunden sein. Die formschlüssige Verbindung der Ver
ankerungstraverse 5 kann aus zwei mit Abstand auf dem stab
förmigen Fassadendübel 1 angebrachten Quetsch-Verbreiterungen 7
bestehen, zwischen denen die Verankerungstraverse 5 auf dem
Fassadendübel 1 angeordnet ist.
An dem dem schraubenförmigen Befestigungsteil 2 entgegen
gesetzten Ende des Fassadendübels 1 ist z. B. ein Schrauben
zieherschlitz 8, ein Sechskant oder dergl. angeordnet. Dieser
Schraubenzieherschlitz 8 oder dergl. dient zum Einschrauben des
Befestigungsteils 2 in dem Mauerwerksdübel 4.
Bei der Montage wird die Bohrung 9 für den Mauerwerksdübel 4
in dem Tragwerk 3 von außen durch die Mauerwerksfuge 6 der vor
gemauerten Klinker-Vorsatzschale 10 gebohrt.
Anschließend wird die Mauerwerksfuge 6 im Bereich dieser
Bohrung 11 zu ca. 1/3 der Steindicke der Klinker-Vorsatz
schale 10 mit dem Bohrer schwalbenschwanzförmig ausgebohrt.
Zusätzlich wird die Bohrung 11 mit einem Mörteleinlauf 12 ver
sehen. Der Mörteleinlauf 12 kann z. B. aus einer schräg ab
wärts gerichteten Bohrung bestehen. Danach wird der Mauerwerks
dübel 4 auf den Befestigungsteil 2 gesteckt und mit dem Fassaden
dübel 1 durch die Bohrung 11 in die Bohrung 9 geschoben.
Im nächsten Arbeitsgang wird der Befestigungsteil 2 über den
Schraubenzieherschlitz 8 oder dergl. in den Mauerwerksdübel 4
geschraubt, so daß er sicher in der Bohrung 9 des Tragwerks 3
befestigt ist. Anschließend wird über den Mörteleinlauf 12 der
Zwischenraum zwischen dem Schaft 13 und der Innenwand der
Bohrung 11 mit einem Mehrkomponenten-Verbundmörtel 19 ausge
füllt. Durch die innige Verbindung des Mehrkomponenten-Verbund
mörtels 19 mit dem Schaft 13 wird erreicht, daß bereits über
die Oberfläche des Schaftes 13 ein großer Teil der Sog- oder
Druckkräfte von der Klinker-Vorsatzschale 10 über den Fassaden
dübel 1 auf das Tragwerk 3 übertragen werden kann.
Dieser Effekt wird insbesondere dann verstärkt, wenn die Ober
fläche des Fassadendübel-Schafts 13 rauh ausgebildet ist oder
in Richtung der Längsachse 14 des Fassadendübels 1 Hinter
schneidungen besitzt. Die Hinterschneidungen können als auf
der Oberfläche des Schafts 13 angeordnete Rippen, Wellen 15
oder Noppen 16 oder als Gewinde 17 ausgebildet sein. Das
Gewinde 17 kann gewalzt oder geschnitten sein.
Bei einem Vormauerwerk 10 aus Lochsteinen wird in die Bohrung
11 zusätzlich noch eine Siebhülse 18 eingeführt. Durch die
Siebhülse 18 wird erreicht, daß der Mehrkomponenten-Verbund
mörtel 19 sich in der Bohrung 11 gleichmäßig verteilt, so daß
die Zug- und Druckhälfte ebenfalls gemäß auf alle Zwischen
wände 20 der Lochsteine übertragen werden.
In sehr vielen Fällen kann auf die Verankerungstraverse 5
verzichtet werden, weil die Rippen 15, Noppen 16 oder das Gewinde
17 auf dem Schaft 13 für die Übertragung der Zug- und Druck
kräfte bereits völlig ausreichen.
Die Befestigung des Fassadendübels 1 in dem Tragwerk 3 kann
auch über Schlag- der Klebedübel erfolgen.
Bei der Montage kann genau überprüft werden, ob der Fassaden
dübel 1 sicher im Tragwerk 3 verankert ist. Erst nach dieser
Überprüfung wird die Verbindung des Fassadendübel-Schafts 13
über den Mehrkomponenten-Verbundmörtel 19 vorgenommen. Da der
Mehrkomponenten-Verbundmörtel 19 den Zwischenraum zwischen dem
Außendurchmesser des Schafts 13 und dem Innenduchmesser der
Bohrung 11 immer vollständig ausfüllt, ist diese Verbindungs
stelle nicht kritisch, so daß eine sichere Verbindung des
Vormauerwerks oder der Klinker-Vorsatzschale 10 mit dem Trag
werk 3 mit einfachen Mitteln zu erreichen ist.
Die Montage ist außerdem preisgünstig durchzuführen, weil sie
einfach durchzuführen ist.
Claims (9)
1. Verfahren zum nachträglichen Befestigen von Vormauerwerk
oder einer Klinker-Vorsatzschale an einem Tragwerk aus
Mauerwerk oder Beton mit einem stabförmig ausgebildeten
Fassadendübel, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassaden
dübel (1) in dem Tragwerk (3) über einen Mauerwerksdübel (4)
verankert ist, während die Verbindung des Fassadendübels (1)
mit dem Vormauerwerk (10) über einen Mehrkomponenten-Ver
bundmörtel (19) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (11) für den Fassadendübel (1) in dem Vormauer
werk (10) größer ist als der Schaft-Außendurchmesser (13)
des Fassadendübels (1) und daß der Zwischenraum zwischen
dem Innendurchmesser der Bohrung (11) und dem Schaft-Außen
durchmesser (13) mit dem Mehrkomponenten-Verbundmörtel (19)
ausgefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit
der Bohrung (11) für den Schaft (13) des Fassadendübels (1)
ein Mörteleinlauf (12) verbunden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mörteleinlauf (12) in einer senkrechten Fuge zwischen
zwei Vormauer- oder Klinkersteinen angeordnet ist und schräg
abwärts zur Bohrung (11) in der Vormauerwerks- oder Klinker-
Vorsatzschale (10) gerichtet ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassaden
dübel (1) neben dem herkömmlichen Befestigungsteil (2)
an der Spitze für die Befestigung in dem Tragwerk (3) einen
Schaft (13) besitzt, dessen Oberfläche zur Erreichung einer
formschlüssigen Verbindung mit dem Mehrkomponenten-Verbund
mörtel (19) rauh ausgebildet ist oder in Richtung der Längs
achse (14) des Fassadendübels (1) Hinterschneidungen besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hinterschneidungen als Rippen, Wellen (15), Noppen (16) auf
der Oberfläche des Fassadendübel-Schafts (13) oder als Ge
winde (17) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hinterschneidungen als gewalztes oder geschnittenes Gewinde
(17) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fassadendübelschaft (13)
zusätzlich zu den Hinterschneidungen noch eine Verankerungs
traverse (5) besitzt.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verankerungstraverse (5) und die Quetschverbreiterungen (7)
die Hinterschneidungen des Fassadendübel-Schaftes (13) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711475 DE3711475A1 (de) | 1987-04-04 | 1987-04-04 | Verfahren und vorrichtung zum nachtraeglichen befestigen von vormauerwerk oder einer klinker-vorsatzschale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711475 DE3711475A1 (de) | 1987-04-04 | 1987-04-04 | Verfahren und vorrichtung zum nachtraeglichen befestigen von vormauerwerk oder einer klinker-vorsatzschale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711475A1 true DE3711475A1 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6324923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711475 Withdrawn DE3711475A1 (de) | 1987-04-04 | 1987-04-04 | Verfahren und vorrichtung zum nachtraeglichen befestigen von vormauerwerk oder einer klinker-vorsatzschale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3711475A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005999A1 (de) * | 1990-02-26 | 1991-08-29 | Fischer Artur Werke Gmbh | In bohrloecher mit hinterschneidung verankerbares befestigungselement |
FR2823782A1 (fr) * | 2001-04-24 | 2002-10-25 | Alsacienne De Travaux Publics | Procede pour renforcer in-situ un mur d'une structure batie |
FR2871089A1 (fr) * | 2004-06-02 | 2005-12-09 | Christian Plee | Procede de renforcement et/ou de reparation d'une structure a renforcer |
-
1987
- 1987-04-04 DE DE19873711475 patent/DE3711475A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005999A1 (de) * | 1990-02-26 | 1991-08-29 | Fischer Artur Werke Gmbh | In bohrloecher mit hinterschneidung verankerbares befestigungselement |
FR2823782A1 (fr) * | 2001-04-24 | 2002-10-25 | Alsacienne De Travaux Publics | Procede pour renforcer in-situ un mur d'une structure batie |
FR2871089A1 (fr) * | 2004-06-02 | 2005-12-09 | Christian Plee | Procede de renforcement et/ou de reparation d'une structure a renforcer |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |