DE8435438U1 - Vorrichtung zum traenken von mauerwerk zur erzeugung einer horizontalsperre gegen aufsteigende feuchtigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum traenken von mauerwerk zur erzeugung einer horizontalsperre gegen aufsteigende feuchtigkeitInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Description
Vorrichtung zum Tränken von Mauerwerk zur Erzeugung einer Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tränken von Mauerwerk zur Erzeugung einer Horizontalsperre gegen aufsteigende
Feuchtigkeit gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Es sind verschiedene Verfahren zur Erzeugung solcher
Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit bekannt.
Bei einem Verfahren werden im Mauerwerk abwechselnd Arbeitsschlitze von ca. 1 m Länge freigelegt. Zwischen den
Arbeitsschlitzen müssen aus statischen Gründen Mauerwerkteile stehenbleiben. Der vom Mauerwerk befreite Arbeitsschlitz
wird mit einer bitiimenbestrichenen Aluminiumbahn, Polyurethanhaut oder Bleifolie in der gesamten Stärke des
Mauerwerks ausgelegt. Jeweils der Anfang und das Ende des eingebauten Materials wird im Arbeitsschlitz hochgeschlagen,
damit die Isolierschicht mit der später einzubauenden Isolierung verbunden werden kann. Der isolierte Arbeitsschlitz
wird dann mit Ziegeln oder ähnlichem Material wieder ausgemauert oder mit Beton ausgepreßt. Bei der Auspressung mit
Beton ist auf eine geeignete Hinterschalung zu achten. Nachdem
die frisch gemauerten Arbeitsschlitze oder ausbetonierten Schlitze fest genug sind, um die Wand zu tragen, werden die
verbliebenen Mauerteile mit Arbeitsschlitzen versehen und entsprechend ausgelegt. Die hochgeklappten Enden der ersten
Arbeitsschlitze werden nun mit den jetzt einzubauenden Isolierungen verbunden,und die geöffneten Mauerteile werden an-
Dr.K./H.
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schließend wie vorstehend beschrieben wieder verschlossen. Dieses bekannte Verfahren ist sehr arbeitsaufwendig und kostenintensiv.
Es fallt sehr viel Schmutz an. Darüberhinaus besteht
die Gefahr, daß sich Setzrisse im Mauerwerk bilden, wodurch die Statik des Gebäudes beeinträchtigt wird. Dieses
Verfahren ist bei Gebäuden mit mehreren Stockwerken nicht anwendbar aus statischen Gründen. Nachteilig ist ferner, daß
zumindest eine Steinhöhe über dem Erdbereich feucht bleibt, da diese Höhe als Arbeitshöhe benötigt wird. Die Anwendung
dieses bekannten Verfahrens ist im wesentlichen nur für nicht unterkellerte Gebäude geeignet. Bei einer Anwendv g bei Gebäuden
mit Kellerräumen ist ein Erdaushub erforderlich, der erhebliche Mehrkosten verursachen würde. Zusätzlich sind erhebliche
Verputzarbeiten und Malerarbeiten erforderlich. Der Verputz muß mit Sanierputz oder verdichtetem Sperrmörtel vorgenommen
werden, um ein überspringen der Feuchtigkeit von den untersten feucht bleibenden Steinen zu verhindern. Ist die
Sperre nach diesem Verfahren unterhalb der Böden eingebaut, so ist ein Verputzen ohne öffnen der Böden nicht möglich,
und im Wohnbereich kann Feuchtigkeit über den Putz weiterhin aufsteigen. Dies beeinträchtigt den Nutzwert des Verfahrens
erheblich. Bei Rundungen, Ecken, Steigungen und Gefällen entstehen Probleme, da starre Materialien sich hier
schlechter verarbeiten lassen, was wiederum kostenerhöhend wirkt.
Bei einem anderen Verfahren wird auf der gesamten Länge der zu erstellenden Horizontalsperre ein ca. 30 bis 40 cm
breites, bis zur Geländehöhe herabreichendes Putzband entfernt, welches die Lager- oder Mauerfuge freilegt. Anschließend.
3G wird ein Gerüstrahmen im Mauerwerk verankert, der ein Schlaggerät
trägt, mit dem sich seitlich überlappende Bleche in der gesamten Stärke des Mauerwerks in die Lager- oder Mörtelfuge
eingetrieben werden. Auch dieses Verfahren ist sehr arbeitsaufwendig, kostenintensiv und verursacht erheblichen Schmutz-
* * ftt ·
-3-
anfall. Nachteilig ist, daß der Putz in den Wohnräumen zerstört
wird/ wenn die Geländegegebenheiten es nicht zulassen f
die Sperre unterhalb der Fußböden einzubauen* Eine wirksame und nützliche Horizontalisolierung muß jedoch unterhalb von
Böden verlaufen. Bei diesem Verfahren ist die Isolierung von Rundungen oder Ecken nicht möglich. Hier müssen zusätzliche
chemische Horizontalsperren eingesetzt werden, will man zusätzlichen hohen Kostenaufwand durch entsprechende Zuschnitte
der Bleche vermeiden. Außerdem ist es sehr schwierig, Steigungen und Gefälle durchgehend zu isolieren. Auch besteht
die Gefahr, daß sich bei diesem Verfahren Setzrisse bilden. Nachteilig ist ferner, daß stets eine oder zwei Steinzeilen
feucht bleiben, da die entsprechende Höhe als Arbeitshöhe benötigt wird. Auch dieses Verfahren ist auf nicht unterkellerte
Gebäude begrenzt, da im Falle der Anwendung im Bereich von Kellerräumen ein Erdaushub erforderlich wird, der
erhebliche Mehrkosten verursacht. Nachteilig ist auch, daß dieses Verfahren nur bei Mauern mit genormten Steinen, welche
eine gleichmäßge, waagerecht verlaufende Mörtelfuge aufweisen,
mt^ich ist.
Ferner ist das Elektroosmose-Verfahren bekannt, bei dem innen und außen ein Mörtelband in unterschiedlicher
Höhe von ca. 20 cm Breite entfernt wird. Die danach sichtbaren Fugen werden ausgekratzt, und in die Fugen wird je
ein leitfähiges Bandkabel aus Polytetrafluorethylen verlegt. Alternativ dazu können auch leitfähige Sonden mittels Bohrungen
in das Mauerwerk eingebracht werden. Die jetzt freigelegten und mit leitfähigem Bandkabel versehenen Fugen
werden nunmehr verputzt, so daß die Elektroden fest installiert sind. Im Anschluß daran wird an die Elektroden
ein Netzgerät angeschlossen. Durch die entstehende Spannungsbrücke wird aufsteigende Feuchtigkeit aufgehalten, und das
darüberliegende Mauerwerk kann austrocknen. Auch dieses Verfahren ist recht arbeitsaufwendig, kostenintensiv und verursacht
ebenfalls einen hohen Schmutzanfall. Nachteilig ist.
I··
I I 4411
-4-
daß alle im Mauerwerk befindlichen Metalle wie Dübel, Befestigungen
für Dachrinnen, Blitzableiter, Rohre usw. vorher entfernt werden müssen oder entsprechend isoliert werden
müssen. In der Nähe des Gebäudes befindliche elektrische Anlagen müssen u.U. isoliert werden, um zu verhindern, daß
durch Kriechströme die Wirkung der Elektroosmose in Frage gestellt wird. Das Verfahren eignet sich nur bei nicht unterkellerten
Gebäuden. Es ist nur durchführbar durch einen Fachbetrieb. Es erfordert umfangreiche Putz- und Malerarbeiten.
Außerdem sind ständige Unterhaltungskosten für den Betrieb der Anlage notwendig. Das Verfahren ist nicht geeignet gegen
aufsteigendes Druckwasser.
Ein weiteres bekanntes Verfahren sieht ein Verkieseln der Mauern vor. Die Wandflächen werden von ungeeignetem Putz
befreit. Versandete Fugen werden ausgekratzt und die Mauerflächen vorgeschlämmt. Anschließend werden schräge Löcher
im Abstand von 10 bis 15 cm mit einem Durchmesser von 40 bis 50 mm bis ca. 15 cm vor den Mauerschluß gebohrt. Die Löcher
sind danach mit Preßluft zu säubern und mit Kalkwasser vorzunässen. Danach wird in die Löcher eine verkieselnde Lösung
ein- oder mehrmals bis zur Sättigung der Wand eingefüllt. Schließlich werden die Bohrungen mit Trasskalkmörtel oder
ähnlichem verschlossen. Die zu verputzenden Wandflächen werden mit Dichtungsschlämme vorgeschlämmt und im Anschluß
daran mit bitumenvergütetem Zementmörtel oder ähnlichem verputzt. Auch dieses bekannte Verfahren ist relativ arbeitsaufwendig,
kostenintensiv, und es fällt erheblicher Schmutz an. Nachteilig ist, daß dieses Verfahren nicht bei allen
Baustoffen anwendbar ist, beispielsweise nicht bei KaIksä-idstein,
Tuffstein und Naturstein. Da Verkieseiungen glashart
werden, sind die erzeugten Horizontalsperren gegen Spannungsrisse empfindlich. Dadurch besteht die Gefahr geringer
Lebensdauer. Außerdem stellen Verkieselungssperren mineralische Sperren dar, die nach Jahren wieder Feuchtigkeit
5 aufnehmen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Horizontalsperre
gegen aufsteigende Feuchtigkeit gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, mit der bei geringem Arbeitsaufwand,
geringen Kosten, minimalem Schmutzanfall eine optimale Horizontalsperre erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch
äußerst einfachen und preiswerten Aufbau aus. Die mit der Isolierflüssigkeit gefüllte Flasche wird einfach mit dem
aus der Flasche herausragenden Abschnitt des Röhrchens in schräg nach unten gebohrte Löcher im Mauerwerk eingeführt.
Die Isolierflüssigkeit strömt über die Querbohrung in das Röhrchen und von dort in die Mauerbohrung und verteilt sich
dort im porösen Mauerwerk. Um ein stetiges Ausfließen zn
gewährleisten, solange das Mauerwerk nicht gesättigt ist, ist im Deckel der Flasche eine Belüftungsbohrung vorgesehen,
die zwar Luft durchperlen läßt, aber einen Austritt der Isolierflüssigkeit verhindert. Die Größe der Längsbohrung
des Röhrchens und die Größe der Querbohrung sind so gewählt, daß der Tränk- bzw. Füllvorgang selbsttätig beendet wird,
sobald das Mauerwerk gesättigt ist, d.h. sobald Isolierflüssigkeit in der im Mauerwerk vorgesehenen Bohrung ansteht.
Es versteht sich, daß die Abstände und Tiefe der Löcher in dem Mauerwerk in Abhängigkeit von der Wandstärke leicht so
wählbar sind, daß eine optimale Sättigung des Mauerwerkes mit der Isolierflüssigkeit erreichbar ist. Falls die Flasche
zu schnell ausläuft oder auch zuviel Isolierflüssigkeit verbraucht
wird, ist dies in aller Regel ein Zeichen für ein
im Mauerwerk.
"Leck"/" Die Flasche kann dann entfernt werden und ohne wesentlichen
Mehraufwand in eir anderes zu bohrendes Loch gesteckt werden. Die erfindungsgemäß ausgebildete Flasche,
deren Auslaufverhalten somit gut kontrollierbar ist, schließt
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eine Grundwasserverschmutzung aus. Von besonderem Vorteil ist, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Beeinträchtigung
der Statik des Gebäudes ausgeschlossen ist. Die Einhaltung bestimmter Arbeitshöhen ist nicht mehr notwendig.
Insbesondere ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Selbstverarbeitung bestens geeignet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Horizontalisolierun^ gegen cufsteigende
Feuchtigkeit praktisch universal einsetzbar.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennze ichnet.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt :
Fig. 1 schematise!! einen Schnitt durch eine
erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung in Form einer Flasche und
Fig. 2 schematisch die erfindungsgemäße
Vorrichtung in Arbeitsstellung.
Die Zeichnung zeigt eine Flasche 2, beispielsweise aus
Kunststoff, die mit einem Schraubdeckel 4 verschlossen ist. Durch den Schraubdeckel 4 ist abgedichtet ein Röhrchen 6
hindurchgeführt mit einer relativ geringen lichten Weite. Das Röhrchen weist einen äußeren Abschnitt 8 und einen
innerhalb der Flasche 2 angeordneten Abschnitt 10 auf. Der Abschnitt 10 des Röhrchens 6 ist im Bereich des Verschlusses
4 mit einer Querbohrung 12 ausgestattet. Der Verschluß 4 weist eine Belüftungsbohrung 14 auf.
Die in der Fig. 1 dargestellte Flasche wird zur Erzeugung einer Horizontalsperre mit dem äußeren Abschnitt 8 des
Röhrchens 6 in ein schräg nach unten gebohrtes Loch 16 eines zu sanierenden Mauerwerkes 18 eingeführt. Die in
der Flasche befindliche Isolierflüssigkeit 20 strömt nun über die Querbohrung 12 in das Röhrchen und fließt aus dem
Abschnitt 8 des Röhrchens 6 in die Bohrung 16 und verteilt
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sich dort in dem porösen Mauerwerk. Sobald das Mauerwerk mit Isolierflüssigkeit gesättigt ist und die Isolierflüssigkeit
in dem Loch 16 so hoch ansteht, daß der Abschnitt 8 in die Isolierflüssigkeit taucht, wird der Einfüllvorgang automatisch
beendet.
Das Röhrchen 6 besteht vorzugsweise aus einem relativ festem und steifem Kunststoff. Der Abschnitt 10 des Röhrcfc.3ns
6 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Flaschentiefe, wodurch insbesondere für die gefüllte Flasche eine zusätzliche
Stützwirkung erzeugt wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Tränken von Mauerwerk oder dergleichen
mit einer plastisch aushärtenden Isolierflüssigkeit über
in das Mauerwerk oder dergleichen gebohrte Sacklöcher zur Erzeugung einer Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit,
gekennzeichnet durch eine die Isolierflüssigkeit enthaltende Flasche (2), die mit einem eine Belüftungsbohrung (14y aufweisenden Verschluß (4) versehen ist,
durch den ein Röhrchen (6) abgedichtet hindurchgeführt ist, das einen äußeren Abschnitt (8) zum Einführen in das
Sackloch (16) und einen in das Flascheninnere ragenden Abschnitt (10) aufweist, in dem im Bereich des Verschlusses
(4)fSine Querbohrung (12) zur Verbindung des Innenraumes
des Röhrchens mit dem Flaschenhohlraum ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (6) ein Kapillarrohr ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine radiale Querbohrung (12) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Querbohrung
(12) geringer ist als die lichte Weite des Röhrchens (6) .
15 Dr.K./H.
-2-
■ Λ · r β · β
aft·· * · ·
■ I MfI
-2-
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Belüftungsbohrung
(14) so dimensioniert ist, daß ein Austreten der Isolierflüssigkeit verhindert wird,
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (10) des Röhrchens
(6) sich etwa über die gesamte Flaschei:ciefe erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848435438U DE8435438U1 (de) | 1984-12-04 | 1984-12-04 | Vorrichtung zum traenken von mauerwerk zur erzeugung einer horizontalsperre gegen aufsteigende feuchtigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848435438U DE8435438U1 (de) | 1984-12-04 | 1984-12-04 | Vorrichtung zum traenken von mauerwerk zur erzeugung einer horizontalsperre gegen aufsteigende feuchtigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8435438U1 true DE8435438U1 (de) | 1985-03-07 |
Family
ID=6773366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848435438U Expired DE8435438U1 (de) | 1984-12-04 | 1984-12-04 | Vorrichtung zum traenken von mauerwerk zur erzeugung einer horizontalsperre gegen aufsteigende feuchtigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8435438U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201821C1 (de) * | 1992-01-21 | 1993-04-29 | Koester Bauchemie Gmbh, 2960 Aurich, De | |
DE4306687A1 (de) * | 1993-03-04 | 1994-09-08 | Hermann Terborg | Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen einer aushärtbaren Flüssigkeit in einen saugfähigen Festkörper |
DE102013010592A1 (de) * | 2013-06-26 | 2014-12-31 | Köster Bauchemie AG | Verfahren zum Erzeugen einer Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit in einem saugfähigen Festkörper |
-
1984
- 1984-12-04 DE DE19848435438U patent/DE8435438U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201821C1 (de) * | 1992-01-21 | 1993-04-29 | Koester Bauchemie Gmbh, 2960 Aurich, De | |
DE4306687A1 (de) * | 1993-03-04 | 1994-09-08 | Hermann Terborg | Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen einer aushärtbaren Flüssigkeit in einen saugfähigen Festkörper |
DE102013010592A1 (de) * | 2013-06-26 | 2014-12-31 | Köster Bauchemie AG | Verfahren zum Erzeugen einer Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit in einem saugfähigen Festkörper |
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