DE3141084A1 - "verfahren zum verputzen von waenden" - Google Patents

"verfahren zum verputzen von waenden"

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Franz 7801 Merdingen Mathis
Paul Mathis
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    • E04F13/04Bases for plaster
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Kalkwerk Mathis GmbH & Co.
7801 Merdingen
Verfahren zum Verputzen von Wänden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verputzen von Wänden, die mineralische Dämmplatten aufweisen, wobei auf die Außenseite der Dämmplattsn eine erste Putzschicht und nach siner Wartezeit eine zweite Putzschicht aufgetragen wird.
In jüngster Zeit werden mehr und mehr Dämmplatten insbesondere an Außenwänden von Gebäuden vorgesehen, die verputzt werden müssen, weil die Wärmedämmung eine zunehmende Rolle spielt. Durch die Dämmplatten wird aber die Putzschicht einer stärkeren Beanspruchung, insbesondere einer größeren Wärmebelastung ausgesetzt, da die Dämmplatte ihrer Funktion entsprechend die Wärme staut, so daß die Putzschicht beispielsweise bei Sonneneinstrahlung einer stärkeren Erwärmung und bei großer Kälte einer entsprechend stärkeren Auskühlung ausgesetzt wird. Die bisher bekannten, in die Putzschichten eingebetteten Armierungsgewebe reichen häufig nicht aus, um bei dieser Anwendung auf Dämmplatten eine Rissebildung zu verhindern. Es wurde versucht, die Armierung zwischen Wärmedämmplatte und Putz oder innerhalb der Putzschichten selbst einzubetten. Die immerhin n'och vorhandene Nachgiebigkeit der bekannten Armierungsgewebe führt jedoch auch dann dazu, daß Risse auftreten können. Außerdem ist das Einbetten einer Armierungsgewebes in eine Putzschicht eine verhältnismäßig aufwendige Arbeit, die hohe Anforderungen an den Hand-
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werker stellt, weil das Armierungsgewebe möglichst gleichmäßig innerhalb der Putzschicht auf gleichbleibender Höhe liegen soll und außerdem die Putzschicht selbst eine möglichst gleichbleibende Dicke haben soll. Ob dabei mehrere Putzschichten nacheinander aufgetragen werden oder nicht, kann diese Nachteile nicht beseitigen.
Die Rissebildung kann dadurch verhindert werden, daß auf der Wärmedämmplatte nur eine ganz dünne Putzschicht mit Armierung aufgebracht wird, was aber eigentlich kein echter Verputz, sondern eher eine Art Verspachtelung ist. Diese ist z. B. mechanischen Belastungen nicht gewachsen, so daß schon ein angelehntes Fahrrad eine solche "Putzschicht" in die nachgiebige Wärmedämmplatte eindrücken würde.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem eine ausreichend dicke und demgemäß stabile Putzschicht entsteht, ohne daß diese schon nach kurzer Zeit Oberflächenrisse aufweist, durch die Wasser u„ dgl. eindringen könnte, um den Putz weiter zu zerstören; gleichzeitig soll aber das Auftragen des Putzes einfach sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Verputzverfahren der eingangs erwähnten Art, bei dem eine erste Putzschicht und nach einer Wartezeit dann eine zweite Putzschicht aufgetragen wird, darin, daß nach dem Aushärten der ersten Putzschicht auf deren Oberfläche ein Armierungsgewebe mittels Spachtelmasse oder dgl. fixiert und nach deren Verfestigung darauf die zweite Putzschicht aufgetragen wird. Dies bedeutet ein einfaches Putzverfahren, weil die erste Putzschicht in üblicher Weise ohne Rücksicht auf irgendeine Armierung aufgetragen werden kann, so daß dann deren ausgehärtete Oberfläche später für ein ebenfalls einfaches Fixieren des Armierungsgewebes zur Verfügung steht.
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Die zweite Putzschicht kann dann wiederum ohne Berücksichtigung irgendwelcher einzubettender Armierungen schnell und einfach aufgetragen werden.
Versuche haben gezeigt, daß während der ersten Wartezeit die erste aufgetragene Putzschicht zwar Risse erhält, die jedoch im Hinblick auf die später aufgetragene Armierung und die darauf befestigte und von dieser Armierung geschützte Putzschicht in Kauf genommen werden können. Die zweite Putzschicht hat nämlich dann mit der Armierung einen genügend stabilen^ andererseits jedoch auch ausreichend nachgiebigen Untergrund, um die von ihre verlangten Wärmebewegungen ohne Rissebildung durchführen zu können, soweit solche Bewegungen von der Armierung nicht verhindert werden. Insgesamt ergibt sich auf diese Weise ein mehrschichtiger Verputz, dessen äußerste Schicht trotz der Dämmplatten und der daraus resultierenden Probleme bezüglich Eigen- und Wärrasbewegungen die Funktion einer herkömmlichen Putzschicht unmittelbar auf einer Wand erfüllen kann.
Zweckmäßig ist es, wenn die Armierung mit einer dünnen Mörtelschicht auf der ersten Putzschicht befestigt wird. Mörtel läßt sich gut als Spachtelmasse verwenden und paßt auch als Werkstoff gut zwischen zwei Putzschichten. Das Einbetten einer Armierung kann vermieden werden, wenn-gleich es dem Benutzer freisteht, zusätzlich noch Armierungen in die eine oder andere Putzschicht einzubetten.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, ein mit Wärmedämmplatten versehenes Haus so zu verputzen, daß es den Eindruck eines konventionell errichteten Hauses macht, wobei Wärmedämmung und Verputz voll mineralisch ausgebildet sein können, wenn entsprechende Dämmplatten verwendet werden. Demgemäß ist auch die Verdunstung von Kondenswasser durch die Wand nach wie vor möglich. Da eine Rissebildung nicht mehr auftritt, ist auch der Baukörper
gegen eindrigende und schädliche Feuchtigkeit geschützt. Gegenüber den bisherigen Verfahren ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß Reklamationen, Nacharbeiten u„ dgl. Aufwand durch eine eventuell geringfügig umfangreichere Bautätigkeit ausgeschlossen werden können. Zusätzlich ergibt sich in an sich erwünschter und vorteilhafter Weise, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren insgesamt eine dickere Putzschicht entstehen kann, obwohl ein labiler Untergrund, nämlich die Dämmplattes, vorhanden ist„ Dies kommt dem Bestreben nach einer gut schützenden Außenhülle des Baukörpers entgegen. Überraschend ist bei dem Verfahren, daß durch den scheinbaren Mehraufwand, zwischen dem zweimaligen Verputzen auch noch separat die Armierung anzubringen, die beachtlichen vorbeschriebenen Vorteile erzielt werden und nun die Anwendung von Dämmplatten unter einer Putzschicht wirklich empfohlen werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Wand mit einer Dämmplatte, die erfindungsgemäß verputzt ist, sowie
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung den Schichtaufbau der verputzten Wand gemäß Fig. 1, woraus sich das Verputzverfahren ergibt.
Eine Wand 1, die aus Beton, Mauerwerk od. dgl. bestehen kann, trägt z. B. auf der Außenseite eine Wärmedämmplatte 2, die z. B. aus mineralischen Stoffen hergestellt sein kann. t·.
Auf die Dämmplatte 2 wird zunächst eine erste Putzschicht aufgetragen. Diese kann nun aushärten und dabei eventuell aufgrund von Bauwerksbewegungen, Wärmespannungen od. dgl.
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auch Risse erhalten. Ist die Wartezeit vorüber, in der diese Putzschicht ganz oder wenigstens teilweise aushärtet, wird erfindungsgemäß auf deren Oberfläche mittels einer Spachtelmasse ein Armierungsgewebe 4 fixiert.
Nach der Verfestigung der Spachtelmasse oder Mörtelschicht, die zur Fixierung des Armierungsgewebes 4 dient, wird schließlich eine zweite Putzschicht 5 aufgetragen, wobei diese in vorteilhafter Weis.e in günstiger Dicke von z. B. 10 mm aufgetragen werden kann, ohne daß der Gipser innerhalb dieser Schicht eine Armierung einarbeiten muß, was die Zügigkeit des Verputzvorganges erheblich behindern würde. Vielmehr kann diese letzte äußere Putzschicht 5 glatt und schnell und gleichmäßig auf der schon fixierten Armierung 4 aufgetragen werden. Weder im Grundputz 3 noch im Deckputz 5 muß also eine Armierung eingebettet werden.
In gleicher Weise kann auch eine Decke mit einer Dämmplatte verputzt werden und die Dämmplatte 2 kann sich zwar bevorzugt an der Außenseite eines Gebäudes, gegebenenfalls jedoch in ähnlicher Weise auch an der Innenseite einer Wand 1 befinden.
Denkbar wäre auch, daß auf der zweiten Putzschicht 5 wiederum ein Armierungsgewebe 4 und dann eine weitere Putzschicht aufgetragen werden, falls die eingangs geschilderte Problematik in gesteigerter Form auftreten sollte.
Insgesamt ergibt sich erfindungsgemäß ein mehrschichtiger Verputz insbesondere für Dämmplatten, dessen Schichten einzeln gebildet und jeweils vor dem Auftragen der nächsten Schicht ausgehärtet sind, wobei zwischen den Putzschichten ein Armierungsgewebe angeordnet ist.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Zusammenfassung -

Claims (3)

Verfahren zum Verputzen von Wänden Ansprüche
1. Verfahren zum Verputzen von Wänden, die mineralische Dämmplatten aufweisen, wobei auf die Außenseite der Dämmplatten eine erste Putzschicht und nach einer Wartezeit eine zweite Putzschicht aufgetragen werden, dadurch gekennzeichnet,daßnach dem Aushärten der ersten Putzschicht (3) auf deren Oberfläche ein Armierungsgewebe (4) od. dgl. mittels Spachtelmasse od. dgl. fixiert und nach deren Verfestigung darauf die zweite Putzschicht (5) aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (4) mit Hilfe einer dünnen Mörtelschicht auf der ersten Putzschicht (3) befestigt wird.
3. Mehrschichtiger Verputz insbesondere für an Wänden, Decken od. dgl. angebrachte Dämmplatten, dadurch gekennzeichnet , daß seine Putzschichten einzeln gebildet und jeweils vor dem Auftragen der nächsten Schicht ausgehärtet sind und daß zwischen den Putzschichten ein Armierungsgewebe (4) angeordnet ist.
- Beschreibung -
DE3141084A 1981-10-16 1981-10-16 Putzbelag für Außewände unter Verwendung mineralischer Dämmplatten Expired DE3141084C2 (de)

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