DE4201821C1 - - Google Patents

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DE4201821C1
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Johann J. 2960 Aurich De Koester
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Koester Bauchemie 2960 Aurich De GmbH
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Koester Bauchemie 2960 Aurich De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/42Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with pads or like contents-applying means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/64Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor for making damp-proof; Protection against corrosion
    • E04B1/644Damp-proof courses
    • E04B1/648Damp-proof courses obtained by injection or infiltration of water-proofing agents into an existing wall

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von Flüssigkeiten in Mauerwerk über Bohrlöcher, unter Verwendung von Flaschen, deren Öffnung schräg nach unten geneigt und mit einem Auslaufröhrchen versehen ist, das in das Bohrloch gesteckt wird, sowie eine hierfür verwendbare Flasche.
Für die Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Mauer­ werken werden vielfach Flüssigkeiten verwendet, die das Mauerwerk durchtränken und damit eine waagerechte Sperre bilden. Diese Flüssigkeiten werden über Bohrlöcher, die in das feuchte Mauerwerk gesetzt werden, eingefüllt.
Ein Verfahren zum Einbringen derartiger Flüssigkeiten in Bohrlöcher ist aus dem Gebrauchsmuster G 84 35 438.0 be­ kannt, bei dem die Flüssigkeit enthaltende Flaschen verwen­ det werden, die mit einem eine Belüftungsbohrung aufweisenden Verschluß versehen sind, durch den das Abgabe­ röhrchen abgedichtet hindurchgeführt ist, dessen äußerer Abschnitt in das Bohrloch eingeführt wird und dessen innerer Abschnitt in das Flascheninnere hineinragt, wobei im Bereich des Verschlusses wenigstens eine Querbohrung zur Verbindung des Innenraums des Röhrchens mit dem Flaschenhohlraum ausge­ bildet ist.
Außerdem wurde ein sehr fortschrittliches Verfahren mit dem sogenannten "Kartuschensystem" entwickelt. Dabei werden ge­ schlossene Flaschen, mit einem längeren Auslaufröhrchen versehen, gefüllt in die Bohrlöcher gesteckt. Die Flaschen geben die Flüssigkeit in der Menge ab, wie diese vom Mauer­ werk aufgenommen wird. Nach dem ersten Einlaufen der Flüssigkeit in die Bohrlöcher verstopft die Flüssigkeit das Auslaufröhrchen, so daß keine Luft mehr in die Flasche ge­ langen kann. Dadurch ist die Flüssigkeitsabgabe gestoppt. Nach dem Versickern der Flüssigkeit kann wieder Luft in die Flasche ein- und Flüssigkeit aus der Flasche in das Loch auslaufen. Eine langsame Sättigung des Mauerwerks ist damit vorgegeben. Der große Vorteil gegenüber den anderen Ver­ fahren liegt in der genauen Mengenbestimmung des Verbrauchs, so daß exakte Verbrauchswerte vorgegeben werden können.
In Fällen allerdings, in denen sich im Bereich des Bohrlochs Hohlräume, offene Fugen oder Risse befinden, fließt die Flüssigkeit unkontrolliert ab und verteilt sich nicht im Bereich des Bohrloches, wie dies zur Erreichung einer gleichmäßigen Durchtränkung des feuchten Mauerwerks er­ wünscht ist. Zwar kann man durch das Ausgießen des gebohrten Loches mit einem Füllmittel (z. B. mit Bohrlochschlämmen) ein zu schnelles Ablaufen verhindern, jedoch bedeutet dieser zu­ sätzliche Arbeitsgang eine nicht kalkulierbare Kostengröße, da der Umfang der Hohlräume, Risse usw. nicht vorab bestimmt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Abfließen der Flüssigkeit bei einem gattungsgemäßen Verfahren in evtl. vorhandene Hohlräume, Risse usw. zu ver­ hindern, so daß eine gleichmäßige Durchtränkung des Mauer­ werks im Bereich des Bohrloches sichergestellt ist und gleichzeitig auf einen zusätzlichen Arbeitsgang zur Ver­ füllung der Risse, Hohlräume, usw. verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß das Auslaufröhrchen zumindest im Bereich seiner Auslauföffnung mit einer Hülle aus einem flüssigkeitsaufsaugenden Material umgeben wird.
Als flüssigkeitsaufsaugendes Material wird vorteilhafter­ weise ein textiles und/oder schwammartiges Material verwen­ det.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine für das erfindungsge­ mäße Verfahren verwendbare Flasche, deren Auslaufröhrchen zumindest im Bereich seiner Auslauföffnung mit einer Hülle aus einem flüssigkeitsaufsaugenden Material umgeben ist, bei dem es sich vorteilhafterweise um ein textiles und/oder schwammartiges Material handelt.
Erfindungsgemäß werden die bisher offen in das Bohrloch hineinragenden Auslaufröhrchen der beim gattungsgemäßen Verfahren verwendeten Flaschen zumindest teilweise mit einer Hülle aus einem flüssigkeitsaufsaugenden Stoff umgeben. Die Aufgabe des Materials besteht darin, sich mit der Ab­ dichtungsflüssigkeit vollzusaugen und die Flüssigkeit gleichmäßig, vorzugsweise im Bereich der Kontaktstellen mit dem Mauerwerk bzw. dem Baustoff, abzugeben. Ein Abfließen der Flüssigkeit in die Hohlräume, offenen Fugen usw. wird dadurch in einfacher und effektiver Weise weitestgehend verhindert. Das bisher in solchen Fällen notwendige vor­ herige Verstopfen der Hohlräume wird entbehrlich.
Ein Ausführungsbeispiel ist anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Zeichnung
eine erfindungsgemäß ausgebildete Flasche beim Ein­ satz im erfindungsgemäßen Verfahren.
In der Zeichnung ist ein Ausschnitt eines von unten her durchfeuchteten Mauerwerkes 1 zu erkennen, wobei die von unten in das Mauerwerk aufsteigende Feuchtigkeit symbolhaft bei 2 dargestellt ist.
In den unteren Bereich des Mauerwerkes 1 ist ein schräg nach unten ausgerichtetes Bohrloch 5 eingebracht, über das Ab­ dichtungsflüssigkeit 6 in das Mauerwerk eingebracht werden soll.
Zu diesem Zweck wird eine Flasche 10 verwendet, auf deren Öffnung ein Auslaufröhrchen 12 aufgeschraubt ist. Zur Durch­ führung des gattungsgemäßen Verfahrens wird das Aus­ laufröhrchen 12 in das Bohrloch 5 eingeführt, wobei das Auslaufröhrchen 12 genügend stabil sein sollte, um die Flasche 10 in der dargestellten schrägen Lage zu halten. Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, das Auslaufröhrchen 12 zumindest im Bereich seiner Auslauföffnung mit einer Hülle 20 aus einem flüssigkeitsaufsaugenden Material zu umgeben. Als flüssigkeitsaufsaugendes Material wird textiles und/oder schwammartiges Material verwendet.
Mit dieser Maßnahme kann in zuverlässiger und einfacher Weise erreicht werden, daß auch für den Fall, daß im Mauer­ werk Risse, Hohlräume usw. vorhanden sind, die in der Flasche 10 befindliche Flüssigkeit 6 nicht unkontrolliert abläuft. Vielmehr wird sie zunächst an das das Auslauf­ röhrchen 12 umgebende Hüllenmaterial abgegeben, das sich bis zu seiner Sättigung vollsaugt und dann die Abdichtungs­ flüssigkeit langsam durch Diffusion an das Mauerwerk bzw. den Baustoff abgibt.
Bezugszeichenliste
 1 Mauerwerk
 5 Bohrloch
 6 Abdichtungsflüssigkeit
10 Flasche
12 Auslaufröhrchen
13 Auslauföffnung
20 Hülle

Claims (4)

1. Verfahren zum Einbringen von Flüssigkeiten in Mauerwerk über Bohrlöcher, unter Verwendung von Flaschen, deren Öffnung schräg nach unten geneigt und mit einem Auslaufröhr­ chen versehen ist, das in das Bohrloch gesteckt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auslaufröhrchen zumindest im Bereich seiner Auslauföffnung mit einer Hülle aus einem flüssigkeitsaufsaugenden Material umgeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssigkeitsaufsaugendes Material ein textiles und/oder schwammartiges Material verwendet wird.
3. Flasche zum Einbringen von Flüssigkeiten in Mauerwerk über Bohrlöcher, die an ihrer Öffnung mit einem in das Bohr­ loch einsteckbaren Auslaufröhrchen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufröhrchen (12) zumindest im Bereich seiner Auslauföffnung (13) mit einer Hülle (20) aus einem flüssigkeitsaufsaugenden Material umgeben ist.
4. Flasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem flüssigkeitsaufsaugendem Material um ein textiles und/oder schwammartiges Material handelt.
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