DE2906794C2 - Hohldübel - Google Patents

Hohldübel

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DE2906794C2 DE19792906794 DE2906794A DE2906794C2 DE 2906794 C2 DE2906794 C2 DE 2906794C2 DE 19792906794 DE19792906794 DE 19792906794 DE 2906794 A DE2906794 A DE 2906794A DE 2906794 C2 DE2906794 C2 DE 2906794C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
    • E04F13/0837Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements extending completely through the covering elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/146Fixing plugs in holes by the use of settable material with a bag-shaped envelope or a tubular sleeve closed at one end, e.g. with a sieve-like sleeve, or with an expandable sheath

Description

Die Erfindung betrifft einen Hohldübel, dessen Schaft teilweise in einem Bohrloch eines Bauwerks durch Verpressen fixierbar ist und dessen frei aus dem Bohrloch herausragender Abschnitt zur Befestigung von Wandverkleidungsplatten oder dgl. in Durchsteckmontage dient.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 40 197 ist J5 es bekannt, Dübel in einer Bohrung einer Wand durch eine Füllmasse festzulegen, die durch eine Längskammer des Dübels eingedrückt wird und aus radialen Öffnungen in den Zwischenraum zwischen der Bohrungswandung der tragenden Wand und dem Umfang *o des Dübels austritt. An dem aus der Bohrung herausragenden Dübelschaft ist eine Fassadenplatte unbeweglich gegenüber dem Dübel befestigt. Die Fassadenbekleidungen haben das Bestreben, sich aufgrund von Temperaturänderungen zu verschieben. Diese Bewegungen werden auf die Dübel übertragen und können zu Verformungen dieser Haltemittel führen. Zugleich treten in den Platten Verwolbungen durch Zwängungsspannungen auf, die Dauerschäden zur Folge haben können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dübel der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er nach der Montage eine bleibende horizontale Verschiebbarkeit der montierten Verkleidungsplatten oder dgl. gegenüber dem Dübel zuläßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der freie Dübelschaft von einer Hülse mit einer inneren waagerechten Stegfläche umgeben ist. die breiter ist als der Dübelschaft, so daß die Hülse auf der Oberseite des Dübelschaftes quer zur Dübellängsachse verschieblich aufliegt.
Konstruktiv vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es 6^ zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen in einer Mauer eingesetzten Hohldübel, der eine Fassadenplatte trägt,
F i g. 2 eine Ansicht einer metallenen Hülse,
F i g. 3 eine räumliche Darstellung einer Hülse nach Fig. 2,
F i g. 4 eine alternative Ausführung einer metallenen Hülse mit Verstrebungen,
F i g. 5 eine räumliche Darstellung einer der. Dübel außen abschließenden Scheibe,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer metallenen Hülse in einer dritten Ausführungsart,
F i g. 7 eine räumliche Darstellung einer Hülse nach F i g. 6, und
Fig.8 eine räumliche Darstellung einer Hülse mit segmentförmigem Abschluß zur Bildung der Stegfläche.
Vor einer Wand 9 ist in einem Abstand zur Hinterlüftung eine Fassadenplatte 7 befestigt. Die Platte 7 weist ein stufenförmig abgesetztes Bohrloch auf, das nach außen hin erweitert und durch das ein Dübelschaft 1 gesteckt ist, der in ein Bohrloch 9a der Wand 9 hineinreicht. Der Dübelschaft 1 hat einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt, und ist aus einem rechteckförmigen Blechabschnitt aus Edelstahl geformt. Der hohle Dübelschaft 1 hat eine innere Trennwand 2, die in der Mitte des Dübelschaftes parallel zu zwei Seitenwänden verläuft, um dadurch das Innere des Dübelschaftes in zwei Längskammern zu teilen. Das vordere Ende des Dübelschaftes ist mit einer kreisrunden Scheibe 6 verschlossen, die mit den Längskammern übereinstimmende Öffnungen 6a und Sb aufweist. Die Scheibe 6 ist bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Verankerungsstange 27 in der erhärtenden Füllmasse verankert. Eine durchgehende Verankerungsstange 28 ist am hinteren Ende des Dübelschaftes festgelegt. Die Verankerungsstange ist an der Scheibe 6 angeschweißt oder angeschraubt. Zwischen der Scheibe 6 und der Grundfläche des Stufenbohrlochs in der Platte 7 ist nach Fig. 1 eine elastische Abdichtscheibe 28a angeordnet. Nach Fig. 5 hat die Scheibe 6 eine rohrförmige Hülse 6c, die am freien Ende des entsprechend vorbereiteten Dübelschaftes durch einen Bajonettverschluß (Fig. 5) gehalten ist. Dazu hat die Hülse 6ceinen schräg angeordneten Schlitz f,d, der Einbuchtungen 6e aufweist, so daß die axiale Stellung der Scheibe 6 entsprechend dem Abstand der Platte 7 und/oder Maßungenauigkeiten veränderbar ist. Die Einbuchtungen 6e im Schlitz 6c/ erlauben eine einrastende Halterung der Hülse 6c am nicht gezeigten Stift des Dübelschaftes.
Nach F i g. 1 befindet sich in der Fassadenplatte 7 eine metallene Hülse 8, mit durchgeschobenem Dübelschaft, wobei die Hülse mit der inneren, waagerechten Stegfläche 29, die durch eine eingesetzte Metallplatte 30 entstanden ist, auf der Oberseite des Dübelschaftes t anliegt. Da die Metallplatte 30 breiter ist als die Breite des Dübeischaftes, ist die Hülse 8 gegenüber dem Dübel querverschieblich und kann somit Bewegungen in waagerechter Richtung ausführen.
Die Hülse 8 kann auch so eingesetzt werden, daß durch eine Drehung um 9O'~ die Metallplatte 30 senkrecht steht, so daß senkrechte Bewegungen aufgenommen werden können. Dies ist bei einer Befestigung einer Fassadenplatte in ihrem oberen Teil, d. h. bei Verwendung des Dübels als Halteanker, von Bedeutung. Für diesen Fall ist nach F i g. 2 eine /weite Metallplatte 30;; eingesetzt und damit eine /weite Metallgleitflächc entstanden, die parallel /ur Metallplatte 30 angeordnet ist.
Die Metallplatte 30 ist nach F i g. 4 durch Verstrebun-
DgestutzL Nach F i g. 6 bzw. 7 ist die Stegfläche nen von der Hülsenwandung abgebogenen 1306 entstanden. Die Hülse 8 hat entsprechend 8 einen hinteren Teilabschluß in Form einer :hnittförmigen senkrechten Plane 44a. Der laft liegt dabei an der waagerechten schmalen Stirnfläche der Platte 44a an, wobei diese Stirnfläche als Stegfläche 29a dient In der Platte 44a 1st eine zur Dübellängsachse achsparallele Welle 44 drehbar gelagert, die ein hierdurch verschwenkbares Riegelblech 43 auf der Rückseite der Hülse 8 hat und zur Festlegung in der Fassadenplatte dient
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Hohldübel, dessen Schaft teilweise in einem Bohrloch eines Bauwerks durch Verpressen fixierbar ist und dessen frei aus dem Bohrloch herausragender Abschnitt zur Befestigung von Wandverkleidungsplatten od. dgl. in Durchsteckmontage dient, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Dübelschaft (1) von einer Hülse (8) mit einer inneren waagerechten Stegfläche (29, 29a) umgeben ist, die breiter ist als der Dübelschaft (1), so daß die Hülse (8) auf der Oberseite des Dübelschaftes quer zur Dübellängsachse verschieblich aufliegt.
2. Hohldübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite einer segmentförmigen, im Hülseninneren angeordneten senkrechten Platte (44a>als Stegfläche (29a;dient
3. Hobldübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stützung der Stegfläche (29) oberhalb dieser Verstrebungen (31) angeordnet sind.
4. Hohldübel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Stegfläche (29) von einem von der Hülsenwandung abgebogenen Abschnitt (30ö;gebildet ist.
25
DE19792906794 1979-02-22 1979-02-22 Hohldübel Expired DE2906794C2 (de)

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