DE1964896U - Vorrichtung zur befestigung von verkleidungsplatten an waenden u. dgl., insbesondere fuer die fassadenverkleidung an bauwerken. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von verkleidungsplatten an waenden u. dgl., insbesondere fuer die fassadenverkleidung an bauwerken.

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DE1964896U
DE1964896U DEB69892U DEB0069892U DE1964896U DE 1964896 U DE1964896 U DE 1964896U DE B69892 U DEB69892 U DE B69892U DE B0069892 U DEB0069892 U DE B0069892U DE 1964896 U DE1964896 U DE 1964896U
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DE
Germany
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holder
fastening
cladding
holder plate
panels
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Expired
Application number
DEB69892U
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English (en)
Inventor
Franz Bach
Adam Jung
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • E04F13/0807Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Sch/Gi.
Franz Bach, Düsseldorf, Marktplatz 9 Adam Jung , Köln-Mülheim, Düsseldorfer Straße Iö/12
Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsplatten an Wänden u.dgl., insbesondere für die Fassadenverkleidung an Bauwerken. . ;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsplatten an Wänden u.dgl*, insbesondere für die Fassadenverkleidung an BauweMfcen,
Es ist bekannt, die Fassadenflächen von Bauwerken in der Weise zu verkleiden, daß Halter mit verstellbarem Abstand zur Wand an Mauerankern angeordnet werden. Hierbei werden die Verkleidungsplatten an den Halterplatten unter Verwendung von Fugen'deckstreifen befestigt. Auf diese Weise verbleibt zwischen dem Mauerwerk und Fassadenverkleidung ein Luftspalt, durch den der Wind hindurchstreichen kann, so daß das Mauerwerk trocken bleibt. ;
Der Aufbau der Fassadenverkleidung geht zweckmäßig in der Weise vor sich, daß die Fassadenplatten, z.B. Platten aus Asbestzement o.dgl. unmittelbar mit dem Halter durch Schrauben verbunden werden. Die Fassadenplatten werden mit Abstand zueinander angeordnet. Längs dieser sich dadurch
ergebenden Fugen zwischen den Ifassadenplatten werden Deckstreifen -untergelegt. Auf diese Weise haben die Fassadenplatten Gelegenheit, sich in Folge der ?/itterungseinflüsse wie Wärme oder Kälte frei auszudehnen "bzw· zusammenzuziehen, Das Verlegen der Fassadenverkleidung erfolgte "bisher in der Weise, daß man die Fassadenplatte,den Unterdeckstreifen und den Halter fest miteinander verbunden hat, d.h. die Befestigungsschraube wurde durch die Fassadenplatte, den Deckstreifen und den Halter geführt. Eine solche Befestige" gungsart bedingt, daß die Teile abmessungsmäßig zueinander genau abgestimmt sind. Es können sich hierbei erhebliche Schwierigkeiten bei Erstellung der Fassadenverkleidung ergeben, da das Mauerwerk bekanntlich keine ebene Außenfläche aufweist. Auch ist das Setzen der Maueranker jeweils in mathematisch genauen Abständen nicht möglich. Dadurch kann es vorkommen, daß die vorbereiteten Bohrungen in den Fassadenplatten mit den Schraubenlöchern in den Haltern nicht übereinstimmen. Es müssen in dem Halter neue Löcher gebohrt werden. Diese kommen ggf. dort an dem Halter zu liegen, wo sich eine Yerstärkungsrippe o.dgl. ergibt. Dadurch können Befestigungsschwierigkeiten entstehen. Zumindest wird die Erstellung der Fassadenverkleidung durch zusätzliche Arbeit belastet und verteuert.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Befestigungsvorrichtung von Verkleidungsplatten an Wänden von Bauwerken u.dgl. zu schaffen, bei der auch bei Abmessungsveränderungen in Folge Maßverschiebungen u.dgl. eine einwandfreie und schnelle Befestigung der Teile möglich ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Halterplatten außerhalb der Fugendeckstreifen und über den Bereich der Befestigungsstellen hinaus für die Schraubverbindungen mit Materialverstärkungen versehen sind, und daß diese Verstärkungen
an den den lugendeekstreifen zugekehrten Seiten mit abgesetzten Kanten parallel zu den Deckstreifen "begrenzt sind.
Auf diese Weise erhält man eine Befestigungsvorrichtung für die Verkleidungsplatten, bei der unregelmäßigkeiten hinsichtlich der Lage der Befestigungsstellen leicht begegnet werden kann. An sich kann die Halterplatte bereits ein vorbereitetes G-ewindeloch für die Befestigungsschraube zur Festlegung der Verkleidungsplatte aufweisen. Wenn sich Maßverschiebungen ergeben, kann an jeder beliebigen Stelle
^0 ringsum das bereits bestehende Befestigungsloch ein neues Loch gebohrt werden. B1Ur dieses findet man auf jeden Fall genügend Heisch in der Halterplatte vor, so daß die Schraube einen guten und sicheren Halt findet. Sogleich dienen diese Materialverstärkungen durch ihre Begrenzungs— kanten zur lührung der Iugenunterde<3kstreif en. Is ist nicht mehr notwendig, für diese besondere Befestigungsvorrichtungen vorzusehen. Sie brauchen lediglich zwischen den Materialverstärkungen in den Halterplatten eingelegt zu werden. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Fagenunterdeckstreifen erst in horizontaler Richtung verlegt werden und danach in vertikaler Richtung.
Die Verstärkungsflachen können auf derselben Seite der Halterplatte liegen. Man kann die Verstärkungsflächen auch so verteilen, daß sie sich teils auf der einen, teils auf der entgegengesetzten Seite der Halterplatte befinden.
Das letztere gilt insbesondere bei Halterplatten, die sich im Bereich einer Icke des Mauerwerks befinden. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, daß man mit den Befestigungsschrauben zugleich auch Zargen oder sonstige Leisten befestigen kann.
Die Halterplatte kann ferner als ATd stützt eil dafür dienen, daß mittels eines Abstandshalters eine an dem Mauerwerk ■befindliche Dämmschicht o.dgl. festgelegt wird. Hierzu wird die Halterplatte an ihrem zentralen Befestigungsauge mit einem federnden Abstandshalter versehen. Bin solcher Abstandshalter ist zweckmäßig so ausgebildet, daß er als Kopfteil eine geschlossene Ringscheibe aufweist, von der Spreizglieder in Achsrichtung abgehen, die nach außen gebogene !fußteile und an der Innenseite etwa in mittlerer Höhe radiale Ringsegmente aufweisen. Da der Abstand zwischen der Mauerwerksfläche und den Halterplatten je nach der Welligkeit der Mauerwerksfläche verschieden ist, kommt man innerhalb eines bestimmten Abmessungsbereiches mit einem federnden Abstandshalter aus. Bei engem Abstand
^5 geht dieser mehr oder weniger in die Breite, d.h. in die Spreizung. Ils ist jedoch dafür gesorgt, daß die an dem Mauerwerk befindliche Dämmschicht an den Stellen der Maueranker fest angepreßt wird.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestell- -^ en Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung für die Fassadenplatten und die Dämmschicht im Schnitt nach der Montage.
In Figuren 2 und 3 ist eine Ausführungsform der Halterplatte für sich in Ansicht und im Schnitt dargestellt.
Figuren 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Halterplatte, ebenfalls in Ansicht und im Schnitt.
Figuren 6 und 7 zeigen einen federnden Abstandshalter
gemäß der Erfindung im Schnitt und in Draufsicht.
In Pig. 8 ist die Funktion des federnden Halters schematisch veranschaulicht.
Die Befestigungsvorrichtung von Verkleidungsplatten an einem Mauerwerk u.dgl. weist eine Halterplatte 1 auf, die auf einem Maueranker 2 aufschraubtar ist, der in ein Mauerwerk 3 eingesetzt wird. Die Halterplatte 1 ist mit Gewindelöchern 4 versehen, die Sehrauben 5 aufnehmen durch die die Verkleidungsplatten 6 mit der Halterplatte festverbunden werden können. Weiterhin "befindet sich ein Abstandshalter 7 zwischen der Halterplatte 1 und einer Dämmschicht 8, die zweckmäßig aus Dämmstoffplatten zusammengesetzt wird.
Die Halterplatte 1 ist ein plattenförmiges Gebilde von rechteckiger, quadratischer oder Kreisform. Vorteilhaft weit über den Bereich der Befestigungsstelle 4 hinaus ist die Halterplatte 1 mit einer Materialverstärkung 9 versehen. Die Materialverstärkung ist in einem weiten Bereich um das Befestigungsloch 4 von gleicher Dicke, so daß Bohrungen 2ο außerhalb der Stelle 4 geführt werden können, bei denen jeweils eine entsprechende Materialdicke für einen ausreichenden Halt der Befestigungsschraube stets anzutreffen ist»
Die Größe der Fläche der Materialverstärkungen 9 richtet sich zweckmäßig nach der Breite der verwendeten Fugenunter— deckstreifen 1o. Die Verstärkungen 9 sind an den den Pugendeckstreifen io zugekehrten Seiten mit abgesetzten Kanten parallel zu den Deckstreifen begrenzt. Durch diese Verstärkung wird zugleich erreicht, daß die Fugendeckstreifen
zwischen den Verstärkungen 9 eine Begrenzung und damit eine Lagesicherung finden. Die Fugenabdeckstreifen "brauchen deshalb keine besondere Befestigung für sich. Sie werden durch die Schrauben 5 mittels der Verklei&ungsplatten 6 an den Halterplatten angeklemmt gehalten. Durch die Verstärkungen 9 erhalten die Fugendeckstreifen eine entsprechende Führung, wodurch die Demontage der Verkleidungsplatten-Befestigungsvorrichtung wesentlich erleichtert wird. Bei der Ausführungsform der Figuren 2 und 5
Seite befindet sich eine Verstärkungsfläche auf der einen/und die andere Verstärkungsfläche auf der anderen entgegengesetzten Seite der Halterplatte 1. Eine solche Halterplatte ist für die Verwendung im Bereich der Ecke des Mauerwerkes günstig. Man kann auf der Rückseite der innenliegenden Verstärkung Zargen u.dgl. mit der Befestigungsschraube 5 festmachen, wobei diese eine einwandfreie Anlagefläche an der Verstärkung 9 finden. Für denselben Zweck kann die Halterplatte 1 gemäß den Figuren 4 und 5 die Verstärkungen nur auf der Innenseite der Halterplatte aufweisen. Man kann aber auch eine Halterplatte so ausbilden, daß die Verstärkungsflächen9- sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite der Halterplatte angeordnet sind.
Die Halterplatte 1 dient ferner zur Aufnahme eines federnden Abstandshalters 7S ä.62? insbesondere zum Andrücken einer Dämmstofflage 8 verwendet werden kann. Der Abstandshalter.ist vorteilhaft in der Weise gestaltet, daß er ein Kopfteil 11 als geschlossene Ringscheibe aufweist. Von dieser geschlossenen Ringscheibe gehen Spreizglieder 12 in Achsrichtung ab, die nach außen gebogene Fußteile aufweisen. An der Innenseite der Spreizglieder 12 sind etwa in mittlerer Höhe des Abstandshalters 7 radial gerichtete Ringsegmente 14- vorgesehen. Die Spreizglieder 12 mit
den Teilen 14 sind durch Einschnitte 15 voneinander ge~ trennt.
Wie die Figur 8 veranschaulicht, können die Spreizglieder zwischen der Halterplatte 1 und der Dämmstofflage 8 je nach der Größe des Äbstandes von diesen Teilen mehr oder weniger ausspreizen, wobei die gerundeten Fußteile 13 federnd gegen die Dämmstofflage 8 drücken. Der federnde Abstandshalter 7 wird vorteilhaft auf das zentrale Befestigungsauge 1a der Halterplatte 1 aufgeschoben und kann sich an diesem Auge zentrieren. Die Abstandshalter sind so ausgebildet, daß sie bei größeren Abständen zu zweien, dreien o.dgl. ineinander gesteckt verwendet wer« den können.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsplatten an Wänden u.dgl., insbesondere für die Fassadenverkleidung an Bauwerken, bei der Halter mit verstellbarem Abstand zur Wand an Mauerwerken angeordnet sind und die Verkleidungsplatten an den Halterplatten unter Verwendung von lugendeckstreifen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterplatten (1) außerhalb der lugendeckstreifen (io) und über den Bereich der Befestigungsstellen (4) hinaus für die Schrauben zum Halten der Verkleidungsplatten (6) mit Materialverstärkungen (9) an den den Fugendeckstreifen (io) zugekehrten Seiten mit abgesetzten Kanten begrenzt sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verstärkungsflächen (9) auf derselben Seite der Halterplatte angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsflächen (9) teils auf der einen, teils auf der anderen entgegengesetzten Seite der Halterplatte vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterplatte (i) an ihrem zentralen Befestigungsauge (la) mit einem federnden Abstandshalter (7) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (7) als Kopfteil eine geschlossene Ringscheibe (11) aufweist, von der Spreizglieder (12) in Achsrichtung abgehen, die nach außen gebogene !Fußteile (15)
    und an der Innenseite etwa in mittlerer Höhe radial gerichtete Ringsegmente (14·) aufweisen,
    6» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den einwärts angeordneten Ter— Stärkungsflächen (9) der Halterplatten (1) Metallprofile, z.B. Zargen, angebracht sind.
DEB69892U 1967-03-01 1967-03-01 Vorrichtung zur befestigung von verkleidungsplatten an waenden u. dgl., insbesondere fuer die fassadenverkleidung an bauwerken. Expired DE1964896U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906794A1 (de) 1979-02-22 1980-08-28 Guenter Joly Hohler verpressduebel
DE2953638C2 (de) * 1979-02-22 1987-11-05 Guenter 4930 Detmold De Joly
DE102011086466B4 (de) 2010-11-17 2023-07-13 Nichiha Corporation Befestigungselement für eine Profilleiste und Konstruktionsanordnung, welche dieses verwendet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2953638C2 (de) * 1979-02-22 1987-11-05 Guenter 4930 Detmold De Joly
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