DE2227565A1 - Verkleidung von waenden mit bekleidungsplatten - Google Patents
Verkleidung von waenden mit bekleidungsplattenInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/088—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements fixed directly to the wall by means of magnets, hook and loop-type or similar fasteners, not necessarily involving the side faces of the covering element
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- E04F13/0801—Separate fastening elements
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- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0812—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of spring action
Description
- Verkleidung, von Wänden mit Bekleidullgsplatten.
- Der Gegenstand der Erfindung befaßt sich mit der Verkleidung von Wänden oder dergleichen mit Bekleidungsplatten, vorzugsweise aus Kunststoff mittels an der Wand befestigter Halte schienen.
- Die Befestigllng von Bekleidungspiatten wie Fassadenplatten, Dekorplatten usw., erfolgt bisher durch Kleben, Nageln, Schrauben, Nieten oder durch Festklemmell mit zusätzlichen Halteprofilen. Die Halterung der Platten wird überwiegend am Rande vorgenommen und ist abgesehen von verklebten Platten meist sichtbar. Vorgenannte Befestigungsarten sind für Bekleidungsplatten aus klassischen Werkstoffen, wie Schiefer, Holz, Asbestzement u.ä. gut geeignet, für Kunststoffe sind sie nicht vorteilhaft. Beim Nageln, Schrauben und Nieten o.dgl. ist keine ausreichende Dichtigkeit an den Stoßstellen der Bekleidungsplatten gewährleistet, so daß die Unterkonstruktion verrostet. Bei Befestigungsarten mit zusätzlichen Kleminprofilen sind aufwendige Konstruktionen nötig, außerdem stören die sichtbaren Elemsprofile wegen zu großer Fugenbreite oft das Gesamtbild einer Passadenfläche. Sehr nachteilig wirken sich die in der Regel starren Befestigungspunkte aus. Die in den Bekleidungsplatten durch Erwärmung (Sonneneinstrahlung) auftretenden Spannungen werden nicht kompensiert, die Folge davon ist durch Spannungsrissse un /o der Korrosion stark herabge herabgesetzte Lebensdauer der Platten£ Die Befestigung von Beklei.dungsplattell nach den aufgeführten Möglichkeiten ist oft mit zu großem Monta ge- und Zeitaufwand verbunden.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Befestigungsart für Verkleidungen aus Bekleiduzjgsplattexl zu finden, die fugendicht ist und daher nicht rostet, unsichtbar ist, an jeder beliebigen Stelle angebracht werden kann und, wenn erforderlich, ausreichende Dehnungen bei Erwärmung zuläßt und dabei noch einfach und schnell ZU montieren ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Verkleidung von Wänden mit Bekleidungsplatten dadurch gelöst, daß die Bekleidungsplatten auf ihrer Unterseite mit clipsartigen Befestigungselementen ausgerüstet sind, die in dem als federnde Klemmschienen ausgebildeteten Halteschienen an der Wand festklemmbar sind.
- Die Montage der Bekleidungsplatten auf der Unterkonstruktion kann also durch einfaches Einschnappen der Befestigungselemente auf der entsprechenden Unterkonstruktion erfolgen. Gleichzeitig können die Bekleidungsplatten auf den Klemmschienen sich verschieben oder verschoben werden.
- Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die clipsartigen Befestigungselemente zumindest teilweise aus Kunststoff gefertigt und mittels Utraschallverschweißung an den Bekleidungsplatten befestigt. Dies hat den Vorteil, daß die Befestigungselemente unlösbar und verdeckt mit der Bekleidungsplatte verbunden werden können, wobei durch eine beliebige Wahl des Befestigungspunktes der Befestigungselemente an der Unterseite der Bekleidung sp latten auch die Fertigung großer Bekleidungsplatten ermöglicht ist. Dies ist beispielsweise bei Bekleidungsplatten, die ausschließlic} auf eine Randbefestigung angewiesen sind, nur begrenzt möglich.
- In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Befestigungselement zweiteilig mit einem in einem Haltering mit Spiel geführten Stift mit Xlemmkopf ausgebildet ist. Mit diesem erfindungsgemäßen zweiteiligen Befestigungselement können Wärme dehnungen der Bekleidungsplatten an den Befestigungspunkten kompensiert werden. Auf diese Weise i.st die Gefahr von Spannungsrissen und Korrosion stark herabgesetzt.
- Auch die Ausbilden des clipsartigen Befestigungselementes mit zwei federnden mit einseitigen Widerhaken ausgebildeten Zungen gewährleistet ein gewisses Spiel der montierten Bekleidungsplatten, so daß auch durch eine solche Ausbildung W'ärmedehnungen der Bekleidungsplatten, z.B. durch Sonneneinstrahlung, in gewissem Umfang aufgefangen werden können.
- Die erfindungsgemäßen clipsartigen Befestigungselemente können fUr punktörmige Befestigung ausgebildet sein und sowohl an den Rändern als auch an anderer Stelle der Bekleidungsplatten auf der Unterseite im erforderlichen Abstand einzelnen mittels U1-traschall angeschweißt werden. Genauso ist es jedoch auch möglichen die clipsartigen Befestigungselemente in langgestreckter Gestalt für linienförmige Befestigung auszubilden, so daß sie insbesondere für größere Bekleidungsplatten die erforderliche Festigkeit gewährleisten. Diese vorgeschlagenen Befestigungsarten ermöglichen u.a. auch den Einsatz größere BekleidullgspluL:tenw Einheiten, die nicht nur am Rand, sondern auch in mittleren Bereichen auf dem Untergrund verfestigt werden können.
- Die für das Sinschnappen der clipsartigen Befestigungselemente erforderliche glemmschiene kann beispielsweise aus Metall, z. Be Aluminium mit rechteckigem Querschnitt mit auf der der Wand abgewandten Oberseite befindlichem Spalt oder teilweiser Schlitzzlg ausgebildet sein. Diese Elemmschiene wird beispielsweise durch Nageln oder Schrauben auf den Untergrund befestigt. Ebenso ist es jedoch möglich, die Klemmschiene mit u-förmigem Querschnitt auszubilden, so daß die clipsartigen Befestigungselemente unter den seitlichen Flanschen festklemmbar sind.
- Die Klemmschiene kann auch nach einem weiteren Merkmal der Brfindung an der Oberseite mit seitlichen Flanschen bzw. Stegen ausgebildet sein, aus denen hochstehende Lappen bzw. Konsolen umgebogen sind, an welchen die Bekleidungsplatten anliegen bzw.
- als Montagehilfe aufgehängt werden können.
- Die erfindungsgemäße Verkleidung von Fassaden oder Wänden mit Verkleidungsplatten, Fassadenplatten, Dekorplatten usw. ermöglicht Fassadenflächen ohne Fugen in optisch vorteilhaften Formen zu gestalten. Dabei ist die gesamte Unterkonstruktion einfach ausgebildet und gestattet ein schnelles und einfaches Montieren der Platten durch Festklemmen bzw. Einschnappen.
- Die Erfindu.ng ist in der Zeichn.ung anhand von Austülzangsbeispielen dargestellt und wird anhand dieser näher erläutert: Es zeigen Fig. 1 die Schweißvorrichtung zur Befestigung von Clips an einer Fassadenplatte, Fig. 2 die Montage einer Fassadenplatte an einer Mauer, Fig. 3 eine Aufsicht auf die Rückansicht einer Fassadenplatte, Fig. 4 - 7 verschiedene Ausbildungen von Clips, Fig. 8 eine weitere Befestigungsart von Fassadenplatten nach Fig. 2, Fig. 9 Befestigung mit u-förmiger Klemmschiene.
- Für Verkleidungen von Fassaden werden beispielsweise Passadenplatten aus Kunststoff, die im Tiefziehverfahren mit verschiedener Oberflächengestaltung hergestellt werden, verwendet.
- Zur Befestigung einer solchen Fassadenplatte 1 wird nach Fig. 1 auf deren Unterseite im Bereich des Randesbder Clips 2, der beispielsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist, mittels Ultraschallverschweißung befestigt. Der Clips 2 besteht aus dem Haltering 2a, in dem zentral mit ausreichend Spiel der bewegliche Stift 2b geführt ist. Auf der zu schweißenden Seite 5 weist der Clips 2 die Schweißzugabe 2c auf. Die Fassadenplatte 1 und der Clips 2 liegen in der Schweißvorrichtung 3,4 aufeinander.
- Die beiden Teile werden durch die Sonotrode 3 unter gleichzeitigem Druckaufbau in mechanische Schwingungen versetzt, worauf sich an der Schweißfläche 5 aufgrund der mechanischen S')iwingungen der Kunststoff erwärmt bis ein Verschweißen mit der Fassadenplatte 1 eintritt. Dieser Schweißvorgang ist mit entsprechender Vorrichtung voll automatisch durchführbar. Für eine solche Verschweißung benötigt man in der Regel nur etwa 1 bis 2 Sekunden. Bei Einsatz mehrerer Schweißwerkzeuge können entsprechend viele Clips in einem einzigen Arbeitsgang auf der Unterseite der Fassadenplatte aufgeschweißt werden. Dieser Schweißvorgang, d.h. die Ausrüstung der Fassadenplatten mit den clipsartigen Befestigungselementen kann je nach Bedarf auch auf einer Baustelle direkt ausgeführt werden.
- In der Fig. 2 ist die Montage der mit den clipsartigen Befestigungselementen 2 ausgerüsteten Fassadenplatten 1 auf der Mauer 9 dargestellt. Auf der Mauer 9 bzw. einem entsprechenden Untergrund sind in den Maßen der Fassadenplatten 1 entsprechenden Abständen die Klemmschienen 7 z.B. mittels Schrauben 10 befestigt.
- Die Klemmschiene 7, z.B. aus Aluminium, hat auf ihrer Oberseite den durchgehenden Schlitz 8, in dem der Stift 2b des Clips 2 mit seinem Klemmkopf einschnappt. Der Spielraum 6 zwischen dem Haltering 2a und dem beweglichen Stift 2b des Befestigungselementes gestattet es, Wärmedehnungen, die beispielsweise durch starke Sonneneinstrahlung auftreten können, auszugleichen.
- Je nach Größe und Gestalt der zu befestigenden Bekleidungsplatten werden mehr oder weniger einzelne Befestigungselemente an der Unterseite der Bekleidu.ngspla.tte befestigt, wie bei spielsweise aus Fig. 3 zu ersehen ist. Hier ist beispielsweise bei einer rechteckigen Verkleidungsplatte 1 der umlauf ende Rand 1a vorgesehen, auf dessen einer Seite die beiden Cli.ps 2 befestigt sind, während auf der gegenüberliegenden Seite analog zwei Durchgangslöcher li vorgesehen sind, so daß jeweils nur eine Randleiste für die Befestigung der Bekleidungsplatten an der glemmschiene verantwortlich ist.
- Die Mmzahl der Befestigungspunkte richtet sich u.a. nach der Größe der verwendeten Fassadenplatten und deren Belastungen, so daß je nach Bedarf nicht nur mehr als eine Randleiste mit den Clipsen besetzt wird, sondern u.U. auch im mittleren Bereich der, Platten weitere Clipse angeordnet werden.
- In der Fig. 8 ist eine weitere Montagemöglichkeit von Bekleidungsplatten 1 an einem nicht näher dargestellten Untergrund gezeigt, bei welcher die Klemmschiene 7 mit seitlichen Flanschen 7a ausgebildet ist, die stellenweise als Konsolen 7b hochgebogen sind und zum Einhängen der Bekleidungsplatten 1 bzw. zu deren seitlichem Anliegen dienen.
- In den Fig. 4 bis 7 sind verschiedene Ausbildungsformen der clipsartigen Befestigungselemente 2 in einer Seitenansicht und in einer Aufsicht von unten dargestellt. Nach Fig. 1 ist der Clips 2 für die punktförmige Befestigung einteilig mit einem vorstehenden Klemmkopf ausgebildet. Der in Fig. 5 gezeigte Clips 2 unterscheidet sich von dem Clips nach Fig,. 4 durch die langgestreckte Ausbildung für die linienföimige Befestigung. Bei dem Beispiel nach Fig. 6 ist der einteilige Clips 2, der ebenfalls langgestreckt ausgebildet ist, mit zwei federnden Zungen 2d mit Widerhaken ausgebildet, die nicht nur ein leichtes Einrasten in die Klemmschiene ermöglichen, sondern zugleich auch in der tage sind, gewisse armedehngen auszugleichen. In Fig. 7 ist der zweiteilige Clips für punktförmige Befestigung dargestellt, wie er bereits in den Fig. 1 und 2 näher erläutert ist.
- In Abwandlung der Befestigungsmöglichkeiten kann die Klemmschiene 7 wie in Fig. 9 gezeigt u-förmig mit den seitlichen Planschen 7a ausgebildet sein, so daß z.B. die Clipse2 seitlich unter den Flanschrand 7a greifen. Hierbei können die Clipse2 an beliebiger Stelle unter der Platte 1 befestigt sein.
Claims (9)
1)- Verkleidung von Wänden od.dgl* mit Belleidungsplatten rorzugb
weise aus Kunststoff mittels an der Wand befestigter Halteschienen, d a d u r c
h g e k e n n z e i c h n e t daß die Bekleidungsplatten auf ihrer Unterseite mit
clipsartigen Befestigungselementen ausgerüstet sind, die in den als federnde Klemmschienen
ausgebildeten Halteschienen festklemmbar sind.
2) Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die clipsartigen
Befestigungselemente zumindest teilweise aus Kunststoff gefertigt und mittels Ultraschallverschweissung
an den Bekleidungsplatten befestigt sind.
g) Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß
das Befestigungselement zweiteilig mit einem in einem Haltering mit Spiel geführten
Stift mit Klemmkopf ausgebildet ist.
4) Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das clipsartige Befestigungselement mit zwei federnden mit einseitigen Widerhaken
ausgebildeten Zungen ausgerüstet ist.
5) Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die clipsartigen Befestigungselemente für
punktförmige Befestigung
ausgebildet sind.
6) Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die clipsartigen Befestigungselemente in langgestreckter Gestalt für linienförmige
Befestigung vorgesehen sind.
7) Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene
aus Metall, z.B. Aluminium, Kunststoff oder kunststoffummanteltem Metallprofil mit
rechteckigem Querschnitt mit auf der der Wand abgewandten Oberseite befindlichem
Spalt oder teilweiserSchlitzung ausgebildet ist.
8) Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemnschiene
mit u-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei die clipsartigen Befestigungselemente
unter den seitlichen Flanschen festklemmbar sind.
9) Verkleidung nach Anspruch 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmschiene an der Oberseite mit seitlichen Flanschen ausgebildet ist,
aus denen hochstehende Lappen umgebogen sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227565 DE2227565A1 (de) | 1972-06-07 | 1972-06-07 | Verkleidung von waenden mit bekleidungsplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227565 DE2227565A1 (de) | 1972-06-07 | 1972-06-07 | Verkleidung von waenden mit bekleidungsplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2227565A1 true DE2227565A1 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=5846985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722227565 Pending DE2227565A1 (de) | 1972-06-07 | 1972-06-07 | Verkleidung von waenden mit bekleidungsplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2227565A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2538867A1 (fr) * | 1983-01-05 | 1984-07-06 | Guerin Gabriel | Dispositif de fixation pour plaques de bardage notamment pour plaques en pierre reconstituee |
WO1989002960A1 (en) * | 1987-10-05 | 1989-04-06 | Luigi Mandelli | Process for laying floors and coatings in dry state |
EP0328228A1 (de) * | 1988-02-12 | 1989-08-16 | Hollandsche Beton Groep N.V. | Verfahren zum Verkleiden einer Betonmauer mit einer Kunststoffschicht |
WO2005083194A1 (de) * | 2004-02-26 | 2005-09-09 | Mueller Franz | Verfahren und system zur befestigung von plattenelementen |
ITVI20120269A1 (it) * | 2012-10-15 | 2014-04-16 | Gemino S R L | Struttura di connessione per pareti divisorie |
-
1972
- 1972-06-07 DE DE19722227565 patent/DE2227565A1/de active Pending
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WO2014060946A1 (en) * | 2012-10-15 | 2014-04-24 | Gemino S.R.L. | Connecting structure for partition walls |
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