DE10261477B4 - Einrichtung und Verfahren zum Anbringen von Verblendsteinen - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Anbringen von Verblendsteinen (5), insbesondere Klinker oder Kacheln, an einer Fläche, insbesondere einer Wand oder einem Boden, gekennzeichnet durch ein Gewebe (2) mit winkelig zueinander verlaufenden Fäden (2a, 2b) und Erhöhungen (7), die von einigen der Fäden (2a, 2b) hervorstehen, wobei die Erhöhungen (7) in horizontaler und vertikaler Richtung zueinander regelmäßig beabstandet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Anbringen von Verblendsteinen, insbesondere Klinker oder Kacheln, an einer Fläche, insbesondere Wand oder Boden.
  • Mauern werden häufig durch eine Abschlussschicht vor den Einflüssen der Umgebung geschützt. Dies kann durch eine Verklinkerung bei Außenwänden oder im Innenbereich, z.B. in Feuchträumen, durch Fliesen oder Kacheln geschehen. Hierbei stellt sich das Problem, die Klinker oder Fliesen in der gewünschten Position mit gleichförmig ausgebildeten Fugen auszurichten und zu fixieren.
  • Aus der DE-OS 1 05 138 ist eine Einrichtung zum Anbringen von Putz- und Blendsteinen an Gebäudewänden bekannt. Hierbei wird eine Platte aus einem thermoplastischen Kunststoff verwendet, die Ausnehmungen in der Größe der Verblendsteine besitzt. Zum Anbringen der Verblendsteine muss zunächst die Platte auf der Wand festgeklebt werden. Anschließend muss eine Befestigungsmasse in die Ausnehmungen auf die Wand aufgestrichen und die Steine dann in die Ausnehmungen eingesetzt werden. Je nach Anordnung und Große der Verblendsteine müssen deshalb unterschiedliche Platten verwendet werden. Durch die Ausnehmungen werden die Platten insbesondere beim Transport instabil und sind stark bruchgefährdet.
  • Aus dem DE-GM 74 40 893 ist eine vorgefertigte Wandbekleidung bekannt, bei der auf einem flächigen, flexiblen Träger einzelne Platten zu einem Verband angeordnet und mit Klebstoff befestigt sind. Um die Platten gegen ein Verrutschen zu sichern, kann der Träger mit zapfen-, leisten- oder winkelförmigen Erhöhungen versehen sein. Wenn textiles Gewebe als Träger verwendet wird, werden Garne mit entsprechender Dicke in die Fadenkonstruktion eingebaut.
  • Das Verlegen des vorgefertigten Wandelementes ist schwierig. Je größer das Wandelement ist, umso höher ist durch die aufgeklebten Kacheln sein Gewicht. Gegenüber der Wand muss das Wandelement ausgerichtet und dann an der Wand festgeklebt werden. Sodann muss ein nächstes vorgefertigtes Wandelement gegenüber der Wand und dem bereits befestigten Wandelement ausgerichtet und befestigt werden. Wird dieses Ausrichten nicht sorgfältig erledigt, ist, da eine Fugengenauigkeit nur im Bereich der vorgefertigten Wandplatte vorhanden ist, nach dem Verfugen ein nicht gleichmäßiger Fugenverlauf erkennbar, was die Optik der Wand stark beeinträchtigt.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend soll eine gattungsgemäße Einrichtung dahingehend verbessert werden, dass eine hohe Fugengenauigkeit auch über große Verlegebereiche sichergestellt ist, ihre Handhabung vereinfacht wird und sie möglichst universell einsetzbar ist.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich die eingangs beschriebene Einrichtung durch ein Gewebe mit winklig zueinander verlaufenden Fäden und von einigen der Fäden hervorstehenden Erhöhungen aus, wobei die Erhöhungen in horizontaler und vertikaler Richtung zueinander regelmäßig beabstandet sind. Vorzugsweise verlaufen die Fäden im Wesentlichen zueinander rechtwinklig.
  • Das Gewebe mit den Erhöhungen kann endlos hergestellt und auf einer Rolle transportiert werden. Die Erhöhungen können als Verdickungen in dem Gewebe ausgebildet sein oder auch separat aufgeklebt werden. Denkbar sind auch Schmelzkleberpunkte, die in regelmäßigen Abständen auf die Fäden aufgetragen werden.
  • Zum Anbringen der Verblendsteine wird das Gewebe in der gewünschten Länge bzw. Breite gegenüber der Fläche ausgerichtet und an dieser fixiert. Dies kann beispielsweise durch Einhängen der Maschen in zuvor an einer Wand eingeschraubte Haken geschehen. Sodann wird das Gewebe großflächig mit Kleber oder Mörtel bestrichen und die Verblendsteine auf die Erhöhungen aufgelegt und in die Befestigungsmasse eingedrückt. Die Größe des Verlegebereiches mit sichergestelltem Fugenabstand bestimmt sich ausschließlich durch die Umfangsfläche des Gewebes. Durch die regelmäßige Beabstandung der Erhöhungen auf den Fäden des Gewebes, ist die Einrichtung von der Länge der Verblendsteine unabhängig. Es können sowohl kurze als auch lange Steine verwendet werden. Da das Gewebe endlos zur Verfügung gestellt werden kann, ist ein einmaliges großflächiges Ausrichten möglich, wodurch die Verarbeitung der Verblendung wesentlich erleichtert wird. Die Befestigungsmasse verbindet sowohl das Gewebe als auch die Verblendsteine mit dem Untergrund. Das Gewebe dient somit als Abstandshalter und überbrückt und ver hindert gleichzeitig Risse bzw. Rissbildung oder eventuell auftretende Spannungen im Untergrund.
  • Die Erhöhungen sind bevorzugt so angeordnet, dass jeweils zwischen zwei angrenzenden Verblendsteinen eine Fuge von 1 bis 30 mm entsteht. Die Erhöhungen können in einer unterschiedlichen Dicke produziert werden. Ist ein Anbringen der Verblendsteine mit möglichst breiten Fugen gewünscht, wird eine Befestigungshilfe mit Erhöhungen verwendet, die selbst breiter sind oder weitere Abstände zwischen den parallelen Linien aufweist, während bei Anwendungen bei denen die Verblendsteine möglichst nah aneinander liegen sehr schmale Erhöhungen verwendet werden. Die Erhöhungen können dabei in unterschiedlichen Formen ausgebildet sein. So eignen sich zylinderartige oder mehreckige Erhöhungen besonders für breite Fugen. Sollte auf Fugen möglichst verzichtet werden, eignen sich streifenförmige Erhöhungen am besten, die sich nicht nur von einem Punkt des Gewebes erstrecken, sondern einen Materialstreifen bilden, der mit seiner Schmalseite auf dem Gewebe befestigt ist.
  • Das Gewebe kann so beschaffen sein, dass die Erhöhungen gleich bei der Herstellung des Gewebes ausgebildet werden, sie können aber auch nachträglich auf das Gewebe aufgebracht werden. Sie können auch durch Falten des Gewebes ausgebildet werden.
  • Bei versetzt angeordneten Verblendsteinen muss an den Kanten des Untergrundes in jeder zweiten Reihe jeweils ein halber Verblendstein angebracht werden. Deshalb beträgt der Abstand zwischen den Erhöhungen bevorzugt mindestens ¼ der Länge des Verblendsteins. Das hat den Vorteil, dass sichergestellt wird, dass die Verblendsteine nicht verrutschen können.
  • Das Gewebe ist bevorzugt eine Gaze.
  • Zur Herstellung einer guten Verarbeitbarkeit des Gewebes, wird das Material des Gewebes so ausgewählt, dass es so flexibel ist, dass es sich leicht transportieren lässt aber trotzdem bei der Verarbeitung formstabil bleibt, und die Anordnung der Erhöhungen erhalten bleibt. Des Weiteren ist das Material des Gewebes so beschaffen, dass es leicht in die benötigte Größe geschnitten werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Gewebe aus einem bauchemikalienresistenten Material. Das Gewebe kann z.B. aus Kunststoff oder Metall hergestellt werden.
  • Da die Befestigungshilfe aus einem flexiblen Material besteht, ist es möglich, sie zu rollen. Das hat, wie oben bereits erwähnt, den Vorteil, dass sie leicht transportiert werden kann. Mehrere Befestigungshilfen werden nebeneinander in Bahnen oder einzelnen Teilen befestigt, so dass der gesamte Untergrund mit der Befestigungshilfe abgedeckt ist.
  • Zum Befestigen der Verblendsteine wird je nach Material der Verblendsteine eine entsprechende Befestigungsmasse verwendet. Vorzugsweise wird als Befestigungsmasse ein Klebstoff, Mörtel oder Zement eingesetzt.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Figuren näher beschrieben. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 – eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gewebe,
  • 2 – den Schnitt entlang der Linie II-II nach 1.
  • Zum Anbringen der Verblendsteine 5 (Klinker oder Kacheln) wird das Gewebe 2 gegenüber dem Untergrund 4 ausgerichtet und über Befestigungsmittel 1, 3, beispielsweise Nägel, Haken oder Schrauben an dem Untergrund 4 fixiert. Anschließend wird das Gewebe 2 großflächig mit Mörtel oder Kleber bestrichen und die Verblendsteine 5 auf die Erhöhungen 7 aufgelegt und in Querrichtung zueinander so ausgerichtet, dass sich der gewünschte Abstand einstellt.
  • Die Erhöhungen 7 sind sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung zueinander regelmäßig beabstandet. Der horizontale Abstand A zwischen den Erhöhungen beträgt mindestens ¼ der Länge der Verblendsteine 5. Der vertikale Abstand C zwischen den Erhöhungen ist etwas größer gewählt als die Breite B der Verblendsteine 5, wobei das Maß von der gewünschten Fugenbreite D abhängig ist.
  • Das Gewebe 2 kann in jeder gewünschten Länge und Breite zur Verfügung gestellt werden. Gegebenenfalls sind an dem Untergrund 4 mehrere parallele Bahnen des Gewebes 2 zu befestige, um den Untergrund vollflächig zu verblenden.
  • 1
    Befestigungsmittel
    2
    Gewebe
    2a
    Faden
    2b
    Faden
    3
    Befestigungsmittel
    4
    Fläche/Untergrund
    5
    Verblendstein/Klinker/Kachel
    7
    Erhöhung
    A
    Abstand
    B
    Breite
    C
    Abstand
    D
    Fuge
    L
    Länge

Claims (9)

  1. Einrichtung zum Anbringen von Verblendsteinen (5), insbesondere Klinker oder Kacheln, an einer Fläche, insbesondere einer Wand oder einem Boden, gekennzeichnet durch ein Gewebe (2) mit winkelig zueinander verlaufenden Fäden (2a, 2b) und Erhöhungen (7), die von einigen der Fäden (2a, 2b) hervorstehen, wobei die Erhöhungen (7) in horizontaler und vertikaler Richtung zueinander regelmäßig beabstandet sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (7) punkt- oder linienförmig sind.
  3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (7) nicht höher sind als die Dicke der Verblendsteine (5).
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (7) so auf den Fäden (2a, 2b) angeordnet sind, dass je weils zwischen zwei angrenzenden Verblendsteinen (5) eine Fuge von 1 bis 30 mm erhältlich ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Erhöhungen (7) mindestens ¼ der Länge eines Verblendsteins (5) beträgt.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (2) eine Gaze ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (2) aus einem bauchemikalienresistenten Material besteht.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden (2a, 2b) im Wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen.
  9. Verfahren zum Anbringen von Verblendsteinen (5), insbesondere Klinker oder Kacheln, auf einer ebenen Fläche (4), insbesondere Wand oder Boden, mit einer Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (2) gegenüber der Fläche (4) ausgerichtet und auf der Fläche (4) fixiert wird, d as Gewebe (2) großflächig mit einer Befestigungsmasse, insbesondere Mörtel oder Kleber, bestrichen wird und die Verblendsteine (5) an die Erhöhungen (7) angelegt und in die Befestigungsmasse eingedrückt werden.
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