DE2105138A1 - Vorrichtung zum Anbringen von Putz- und Blendsteinen an Mauerwerk und dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Putz- und Blendsteinen an Mauerwerk und dgl

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DE2105138A1
DE2105138A1 DE19712105138 DE2105138A DE2105138A1 DE 2105138 A1 DE2105138 A1 DE 2105138A1 DE 19712105138 DE19712105138 DE 19712105138 DE 2105138 A DE2105138 A DE 2105138A DE 2105138 A1 DE2105138 A1 DE 2105138A1
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Application number
DE19712105138
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English (en)
Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Fassnacht, Karl, 7971 Arnach; Sporkenbach, Gustav-Adolf, 3000 Hannover
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen von Putz- und Blendsteinen an Mauerwerk und dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Anbringen von Putz- oder Blendsteinen an Mauerwerk, Gebäudewänden und ähn lichen Unterlagen.
  • In der Bautechnik stellt sich bei der Ausführung von Bauwerken häufig die Aufgabe, Außenmauern oder andere Gebäudeteile zur Erzielung besonderer architektonischer Wirkungen mit Putzsteinen in ornamentaler Anordnung zu verblenden. Das Anbringen der Putzsteine erfordert große Sorgfalt und genaues Arbeiten, da Ausrichtungsfehler der in der Regel zu keinen tragenden Funktionen herangezogenen Steine in dem angelegten Dekor optisch störend hervortreten. Die Ausgangsbedingungen werden noch dadurch erschwert, daß in den meisten Fällen Steine unterschiedlicher Größe in wechselnder Aufeinanderfolge verwendet werden. Es bestand daher schon seit langem in der Praxis der Wunsch, den damit verbundenen Aufwand an Arbeitszeit und Kosten nachhaltig zu senken. Der Erfindung liegt demzufolge auch als Aufgabe zugrunde, durch Einführen neuartiger Hilfsmittel das Anbringen der Putz- oder Blendsteine zu vereinfachen und bei Wahrung der erwünschten Genauigkeit eine wesentlich höhere Arbeitsgeschwindigkeit zu ermöglichen.
  • Nach der Erfindung kennzeichnen sich Vorrichtungen der eingangs genannten Art dadurch, daß sie aus einer auf die Unterlage auflegbaren, mit dem Querschnitt der Putz- bzw. Blendsteine entsprechenden Durchbrechungen in wählbarer Anordnung versehenen elastischen Werkstoffbahn bestehen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Werkstoffbahn von gitter-oder netzartig einander kreuzenden, die Durchbrechungen einfassenden und gegeneinander abgrenzenden Stegen mit der Unterlage zugekehrten verbreitertem Fußteil gebildet, wobei die Stege vorteilhaft elastisch verformbar und mit über ihre Länge fortlaufenden Querschnittseinschnürungen ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bildet eine zum Verbleib. an dem Bauteil bestimmte Schablone, die durch die Form und Anordnung der eingeformten Durchbrechungen die Größenklasse und die Lage der einzusetzenden Putzsteine vorherbestimmt und ohne Fehlermöglichkeiten festlegt und daher jedes Ausrichten der Steine gegeneinander oder auch nur Überlegungen zur Wahl der passenden Steinsorten überflüssig macht. Ihre Herstellung aus einem elastischen Werkstoff wie beispielsweise Gummi oder gummiähnlichen, insbesondere thermoplastischen Kunststoffen bietet die Möglichkeit, sie platzsparend zu Rollen gewickelt vorzuhalten und nach Bedarf in beliebigen Längen abzutrennen.
  • Die Verhältnisse gestalten sich noch günstiger, wenn gemäß einem Teilmerkmal der Erfindung die Fußteile mit zwischen jeweils zwei benachbarten Stegen in gerader Linie parallel zu den Stegen fortlaufenden Querschnittseinschnürungen ausgebildet werden. Es entstehen auf diese Weise in Längs- oder/und Querrichtung der gesamten Werkstoffbahn durchlaufende Sollbruchstellen, die das Abtrennen passender Bahnabschnitte erleichtern uhd auch ohne Zuhilfenahme von Schneidwerkzeugen gestatten.
  • Zum Befestigen der Vorrichtung an der zu verputzenden Unterlage können geeignete Kleber als Haftvermittler verwendet werden.
  • Da die später in die Durchbrechungen eingesetzten Putzsteine ihrerseits mittels Klebern oder Mörtel mit der Unterlage festhaftend verbunden werden, kommt der Festlegung der Schablone keine größere, über die erstmalige vorübergehende Halterung der Steine hinausgehende Bedeutung zu. Es kann daher unter Umständen schon ein vergleichsweise loses Anheften mit Hilfe von Nägeln oder Stahlstiften, gegebenenfalls im Verein mit einem Haftmittel, genügen. Die Bemessung der Durchbrechungen wird auf die Querschnittsgröße der Steine zweckmäßig so abgestimmt, daß die Stege sich mit dem Einsetzen der Steine elastisch verformen und dadurch die letzteren mit leichter Klemmwirkung umfassen. Da die auf eine Verschmälerung des Stegquerschnittes hinaus laufende Verformung mit einer Verlängerung der Stege innerhalb der Fugen zwischen benachbarten Steinen in Richtung nach außen einhergeht, wird die Steghöhe oberhalb des Fußteiles im unverformten Zustand zweckmäßig kleiner als der Querschnittshöhe der eingefaßten Steine entsprechend bemessen.
  • Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß die Stege im verformten Zustand die Fugen vollständig ausfüllen. Wahlweise können die Fugen aber auch nachträglich mit Verstreichmasse ausgefüllt werden, um eine glattflächige Außenseite zu erhalten.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung verschiedener Ausführungsformen in der Zeichnung verdeutlicht.
  • In der Zeichnung ist: Fig. 1 ein Abschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht mit zum Teil eingesetzten Putzseinen; Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1; Fig. 5 eine-Einzelheit aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 die Querschnittsdarstellung eines einzelnen Steges einer abgeänderten Vorrichtung im unverformten Zustand; Fig. 5 der Steg gemäß Fig. 4 in gleichartiger Ansicht im verformten Zustand und Fig. 6 die Querschnittsdarstellung eines Steges einer weiteren Variante.
  • In Fig. 1 bis 5 ist die Vorrichtung in Verbindung mit einer Mauer 7 gezeichnet. Sie ist aus Polyvinylchlorid, Polyamid oder einem anderen thermoplastischen Kunststoff in Form einer gitter- oder netzartig durchbrochenen, von rechtwinklig sich kreuzenden Stegen 8 gebildeten Bahn hergestellt. Die Stege 8 sind im Querschnitt mit einem nach außen gekehrten verdickten Kopf und einem mit diesem über einen dünneren Stiel zusammenhängenden, der Unterlagen - in dem gezeichneten Einsatzbeispiel der Mauer 7 - zugewandten verbreiterten Fußteil gestaltet, wobei die Unterseite der Fußteile eine zur Anlage an der Mauer dienende Klebefläche abgibt. Die jeweils zwei benachbarte durchlaufende Stege verbindenden Querstege sind mit -geradlinig und parallel zu den Längsstegen verlaufenden Einkerbungen 9 versehen, um durch die so geschaffenen Sollbruchstellen das Abtrennen beliebig breiter Bahnabschnitte zu erleichtern.
  • Zum Gebrauch der Vorrichtung wird die Unterseite der Steg-Fußteile mit einem Kleber bestrichen und an die zu verputzende Mauer 7 angehaftet, wobei zur Unterstützung oder auch als Ersatz für die Klebeverbindung Stahlstifte 11 durch die Fußteile eingeschlagen werden können. Nach dem Aufstreichen von Klebemittel auf die zwischen den Stegen 8 freiliegenden Flächenteile der Mauer 7 werden die Putzsteine 12 in die gebildeten Durchbrechungen bis zum Aufliegen auf den Fußteilen der Stege eingedrückt. Die Stege 8 nehmen im Endstadium infolge der aufgezwungenen elastischen Verformung die in Fig. 5 angedeutete Gestalt an, wobei sie die Fugen zwischen benachbarten Putzsteinen praktisch vollständig ausfüllen.
  • Nach der in Fig. 4 gezeichneten Ausführungsform sind die Stege 8 wesentlich niedriger als der Querschnittshöhe der Putzsteine 12 entsprechend ausgebildet. Im Einbauzustand nach dem Einsetzen der Putzsteine 12 füllen sie daher gemäß der Darstellung in Fig. 5 die Fugen nur zum Teil aus, so daß zum Erzielen einer fugenlosen glatten Außenfläche gegebenenfalls ein Füllstreifen 17 oder eine Verstreichmasse als Abschluß und Füllmittel eingebracht werden muß.
  • Die Querschnittsform der Stege 8 ist in größerem Umfang knderungen zugänglich, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Als eine Ausführungsmöglichkeit unter vielen anderen Varianten ist in Fig. 6 eine mehrfach eingeschnürte, stufen- oder sägezahnartig abgesetzte Form dargestellt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Anbringen von Putz- oder Blendsteinen an Mauerwerk, Gebäudewänden und ähnlichen UnterlagenJ dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer auf die Unterlage (7) auflegbarer, mit dem Querschnitt der Putz- oder Blendsteine (12) entsprechenden Durchbrechungen in wählbarer Anordnung versehenen Werkstoffbahn besteht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffbahn von gitter- oder netzartig einander kreuzenden, die Durchbrechungen einfassenden und gegeneinander abgrenzenden Stegen (8) mit der Unterlage (7) zugekehrtem verbreitertem Fußteil gebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8) elastisch verformbar und mit über ihre Länge fortlaufenden Querschnittseinschnürungen ausgebildet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder , dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stege (8) über ihrem Fußteil im unverformten Zustand kleiner als der Querschnittshöhe der Putz- oder Blendsteine (12) entsprechend bemessen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Stege ein Mehrfaches der Dicke des Fußteiles beträgt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile mit zwischen jeweils zwei benachbarten Stegen in gerader Linie parallel zu den Stegen fortlaufenden Querschnittseinschnürungen (9) ausgebildet sind.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Gummi oder einem gummiähnlichen elastischen Kunststoff hergestellt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffbahn biegsam ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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