DE1858742U - Dreikantleiste fuer betonschalungen. - Google Patents

Dreikantleiste fuer betonschalungen.

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DE1858742U
DE1858742U DEG26278U DEG0026278U DE1858742U DE 1858742 U DE1858742 U DE 1858742U DE G26278 U DEG26278 U DE G26278U DE G0026278 U DEG0026278 U DE G0026278U DE 1858742 U DE1858742 U DE 1858742U
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DE
Germany
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bar
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nails
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DEG26278U
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English (en)
Inventor
Manfred Gemuenden
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/001Corner fastening or connecting means for forming or stiffening elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Dreikantleiste für Betonschalungen.
  • Die Neuerung betrifft eine Dreikantleiste für Betonschalungen, die zur Herstellung von Rinnen, Fasen od. dergl. am gegossenen Betonkörper dienen.
  • Beim Herstellen der Schalungen für Bauteile aus Beton werden zur Herstellung, z. B. von Fasen an Kanten des Betonkörpers oder von Rinnen, wie bei der Herstellung von sogsn."Wassernasen", Dreikantleisten an der entsprechenden Stelle der Schalung angebracht.
  • Dazu werden bisher Holzleisten verwendet. Da diese Leisten nur einen sehr geringen Querschnitt haben, müssen sie, um ein Splittern beim Annageln und beim Biegen zu verhindern, aus Holz bester Qualität bestehen und völlig astrein sein. Ferner müssen die Leisten beim Einschalen geölt werden, damit sie sich beim Ausschalen vom Beton lösen. Trotz des Ölens ergeben sich aber durch Anhaften des Holzes am Beton häufig Schwierigkeiten beim Ausschalen. Beim Ablösen bröckeln, insbesondere bei der Herstellung von Rinnen, die Betonkanten sehr leicht ab. Dieses Abbröckeln oder Ausbrechen wird noch dadurch gefördert, daß die Holzleiste sich nicht dicht an die Unterlage anschmiegt und daher Beton unter die Leiste eindringt. Das Anbringen der Holzleisten ist, insbesondere in der kalten Jahreszeit, dadurch erschwert, daß die sehr kleinen Nägel beim Einschlagen mit der Hand gehalten werden müssen und die Leiste meist an nur schwer zugänglichen Stellen der Schalung liegt. Es ergeben sich ferner häufig Schwierigkeiten, wenn die Leisten mit relativ geringem Krümmungsradius kurvenförmig angeordnet werden sollen, wie es z. B. an den Stoßkanten von abgerundeten Ecken mit ebenen Flächen der Fall ist. Außerdem können die bekannten Dreiecksleisten aus Holz in der Regel nur einmal verwendet werden, da sie beim Zerlegen der Schalung während des Ausschalens zerbrechen.
  • Es ist die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe, eine Dreikantleiste zu schaffen, die ohne Schwierigkeiten auch kurvenförmig befestigbar ist, die sich leicht vom Beton löst, bei der die Befestigungsnägel vorgesteckt werden können und daher das Festhalten mit der Hand beim Einschlagen entfällt, und die sich auch bei nicht völlig ebener Schalfläche mit ihren Kanten dicht an die Schalung anlegt, so daß kein Beton in die Fuge eindringt und dadurch, die Betonkante beim Ausschalen beschädigt wird.
  • Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß die Leiste mit einem Profil in Form eines vorzugsweise rechtwinkligen Dreieckes aus Kunststoff, Kautschuk od. dergl. besteht und Anordnungen zum Vorstecken und zur Erleichterung des Durchschlagens von Befestigungsnägeln an der vom rechten Winkel gebildeten Kante und/oder gegenüber dieser Kante aufweist, wobei der Kunststoff entsprechend dem Abstand der Nagelstellen so eingestellt sind, daß die Leiste elastisch biegbar ist, durch den Druck des geschütteten Betons die zwischen den Befestigungsnägeln frei verlaufenden abschnitte jedoch nicht wesentlich verformt werden.
  • Die Anordnungen zum Vorstecken und zur Erleichterung des Durchschlagens von Befestigungsnägeln sind vorzugsweise Blind-oder Durchgangslöcher an der vom rechten Winkel gebildeten Kante und/oder dem gegenüber dieser Kante liegenden Bereich der Hypothenusenfläche. Es können aber auch in den entsprechenden Bereichen angeordnete Schlitze vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Befestigungsnägel bereits bei der Herstellung, z. B. maschinell, vorgesteckt. Der Abstand der vorgesteckten-Nägel bzw. der Vorstecklöcher hängt dabei, entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck, von der Biegbarkeit der Leiste, d. h. Widerstandsmoment des Querschnitts und Elastizitätsmodul des Werkstoffs, ab, so, daß eine Verformung der freien Strecken zwischen den Nägeln durch den geschütteten Beton vermieden wird » n Um eine dichte Anlage der Kanten der Dreikantleiste auch bei unebener Schalung sicherzustellen, kann gemäß der Neuerung an jeder der spitzwinkligen Kanten der Dreikantleiste eine etwa in einer durch die Winkelhalbierende des entsprechenden Kantenwinkels verlaufenden Ebene vorspringende Dichtlippe vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise weist die Dreikantleiste ein Hohlprofil auf. Um eine Verbindung einzelner Teillängen der Leiste ohne wesentliche Beeinflussung der Biegbarkeit herzustellen, können Verbindungssteckstifte aus einem Werkstoff mit geringerer Elastizität als die der Leiste selbst und mit einem der Höhlung des Profils der Leiste entsprechenden Querschnitt vorgesehen sein.
  • Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel und an Anwendungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Dreikantleiste gemäß der Neuerung.
  • Fig. 2 zeigt eine Verwendungsform der Leiste zur Herstellung einer Fase an der Betonkante.
  • Fig. 3 zeigt ein anderes Anwendungsbeispiel der neuerungsgemäßen Dreikantleiste zur Herstellung einer Wassernase an einem Mauervorsprung.
  • Fig. 4 zeigt in Seitenansicht eine Steckverbindung für zwei sich stoßende Leistenenden, wobei ein Leistenende vor dem Aufstecken dargestellt ist.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Dreiecksleiste besteht aus einem Hohlprofil 1 in Form eines gleichschenkligen, gleichseitigen Dreiecks. An der rechtwinkligen Kante ist ein durchlaufender Schlitz 2 vorgesehen. In den Schlitz 2 können vor dem Anbringen der Dreikantleiste Nägel in entsprechendem Abstand vorgesteckt sein.
  • An der Hypothenusenseite 3 des Profils sind Durchgangs-oder Blindlöcher 4 in entsprechendem Abstand zum Einstecken von Nägeln 5 vorgesehen. Diese Nägel 5 können bereits bei der Herstellung mit entsprechendem Preßsitz in den Löchern 4 vorgesteckt sein, so daß die Leiste einbaufertig an der Baustelle zur Verfügung steht. Um ein Herausfallen der Nägel 5 während der Lagerung und des Transports zu verhindern, können sie auch leicht eingeklebt sein. Es können auch an der Kante und der gegenüberliegenden Seite nur Löcher 4 oder Schlitze 2 vorgesehen sein.
  • An den spitzwinkligen Kanten des Profils sind Dichtungslippen 6, etwa in einer durch die Winkelhalbierende des Kantenwinkels gehenden Ebene vorspringend, angeordnet. Durch diese Dichtungslippen wird eine dichte Anlage der Kanten an der Schalung unabhängig von der Art der Anordnung erreicht.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Dreikantleiste kann, wie z. B. in Fig. 2 dargestellt, in einer Ecke der Schalung 7 oder, wie in Fig. 3 dargestellt, an einer ebenen Stelle der Schalung 7 angeordnet sein. Bei der in Fig. 2 dargestellten Anbringungsform wird eine Fase in einem entsprechenden Winkel an der Außenkante des Betonkörpers 8 hergestellt. Bei der in Fig. 3 dargestellten Anwendungsform dagegen wird an der Unterseite des Betonkörpers 8 eine Rinne geformt, die das Zurücklaufen z. B. von Regenwasser entlang der Unterseite verhindert.
  • Die Dreikantleiste gemäß der Neuerung besteht vorzugsweise aus einem schlagfesten Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid. Sie ist praktisch unempfindlich gegen die Feuchtigkeit beim Aushärten des Betons und quillt nicht, was bei Verwendung von Holzleisten häufig zu nachteiligen Erscheinungen, z. B. zu Verwerfungen, führt. Sie läßt sich vom Beton ohne weiteres ablösen und kann praktisch beliebig oft wiederverwendet werden.
  • Um bei vorheriger Verwendung oder aus Transportgründen auf eine bestimmte Länge zugeschnittene Teillängen zu einer größeren Länge zu verbinden, kann, wie in Fig. 4 dargestellt, ein Verbindungssteckstift 9 vorgesehen sein, der einen dem inneren Hohlraum des Profils 1 so entsprechenden Querschnitt aufweist, daß er mit leichter Pressung in die Höhlung der beiden sich stoßenden Enden der Dreikantleiste eingesteckt und, wie in der linken Hälfte von Fig, 4 dargestellt, durch Durchschlagen eines Nagels festgelegt werden kann. In der rechten Hälfte in Fig, 4 ist ein, z. B. in die Rille 2 gemäß Fig. 1, vorgesteckter Nagel dargestellt. Durch dieses Vorstecken der Nägel 5 ist ein sehr einfaches Verarbeiten möglich.
  • Schutzansprüche

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1. Dreikantleiste für Betonschalungen zur Herstellung von Rinnen, Fasen od. dergl., dadurch gekennzeichnet,"daß die Leiste (1) mit einem Profil in Form eines rechtwinkligen Dreiecks aus Kunststoff od. dergl. besteht und Anordnungen (2,4) zur Erleichterung für das Vorstecken und für das Durchschlagen von Befestigungsnägeln (5) an der vom rechten Winkel gebildeten Kante und/oder im Bereich gegenüber dieser Kante aufweist, wobei der Werkstoff so eingestellt ist, daß die Leiste (1) beim Einbau biegbar ist, durch den Druck des aufgeschütteten Betons (8) die zwischen den Nägeln (5) frei verlaufenden Abschnitte jedoch nicht wesentlich verformt werden.
  2. 2. Dreikantleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen zur Erleichterung für das Vorstecken und das Durchschlagen von Befestigungsnägeln (5) Blind-oder Durchgangslöcher (4) an der vom rechten Winkel gebildeten Kante und/oder dem gegenüber dieser Kante liegenden Bereich der Hypothenusenfläche (3) sind.
  3. 3. Dreikantleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen zur Erleichterung für das Vorstecken und das Durchschlagen von Befestigungsnägeln (5) Schlitze (2) an der vom rechten Winkel gebildeten Kante und/oder dem gegenüber dieser Kante liegenden Bereich der Hypothenusenfläche (3) sind.
  4. 4. Dreikantleiste nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnägel (5) bei der Herstellung vorgesteckt sind.
  5. 5. Dreikantleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der spitzwinkligen Kanten der Dreikantleiste (1) eine, etwa in einer durch die Winkelhalbierende des entsprechenden Kantenwinkels verlaufenden Ebene vorspringende Dichtlippe (6) vorgesehen ist.
  6. 6. Dreikantleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (1) ein Hohlprofil aufweist.
  7. 7. Dreikantleiste nach Anspruch 6, die aus Teillängen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle zweier Leistenenden ein Verbindungssteckstift (9) aus einem Werkstoff mit größerer Elastizität als die Leiste (1) selbst und einem Querschnitt entsprechend der Höhlung des Profils der Leisten (1) vorgesehen ist.
DEG26278U 1962-07-16 1962-07-16 Dreikantleiste fuer betonschalungen. Expired DE1858742U (de)

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DE (1) DE1858742U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1534870B1 (de) * 1963-08-09 1971-01-21 Eleonore Berbalk Leiste aus thermoplastischem Kunststoff zur Herstellung von Nuten in verputzten Betonbauteilen,insbesondere zur Bildung von Tropfkanten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1534870B1 (de) * 1963-08-09 1971-01-21 Eleonore Berbalk Leiste aus thermoplastischem Kunststoff zur Herstellung von Nuten in verputzten Betonbauteilen,insbesondere zur Bildung von Tropfkanten

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