DE2163945A1 - Hartelastisches dichtungs- und kantenformprofil fuer betonschalungen - Google Patents

Hartelastisches dichtungs- und kantenformprofil fuer betonschalungen

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DE2163945A1
DE2163945A1 DE19712163945 DE2163945A DE2163945A1 DE 2163945 A1 DE2163945 A1 DE 2163945A1 DE 19712163945 DE19712163945 DE 19712163945 DE 2163945 A DE2163945 A DE 2163945A DE 2163945 A1 DE2163945 A1 DE 2163945A1
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Herbert Schipplock
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Ebo Elemente Bau U Co KG GmbH
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Ebo Elemente Bau U Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0011Mould seals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0064Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces
    • B28B7/0085Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces with surfaces for moulding chamfers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Architecture (AREA)
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  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Hartelastisches Dichtungs- und Kantenformprofil für Betonschaltungen Die Erfindung betrifft eine aus einem hartelastischen Werkstoff hergestellte Profilleiste zum Auskleiden und/oder Abdichten der Innenkanten oder der oberen Ränder von Betonschalungen für plattenförmige Betonformteile mit abgeschrägten Kanten.
  • Die bekanntesten Profilleisten dieser Art sind Dreikantleisten aus Holz. Der Querschnitt; hat vorzugsweise die Form eines rechtwinkligen gleichseitigen Dreiecks. Auch aus Kunststoff sind solche Schalungsleisten schon hergestellt worden.
  • Die Dreikantleisten werden in die hohlen Innenkanten der Schalungen eingelegt und festgenagelt, so daß dann die entsprechende Kante des Betonformkörpers nach dem Ausschalen vorzugsweise unter 45° abgeschrägt oder, wie man auch sagt, "gebrochen" erscheint.
  • Wenn jedoch die Innenflächen der Schalung nicht ganz eben sind, liegen die Dreikantleisten mit ihren Schenkelflächen vielfach nicht exakt an, so daß sie vom Beton unterlaufen werden. Das sieht dann nach dem Ausschalen sehr häßlich aus, und im übrigen tragen die Dreikantleisten bei schlechter Anl-age zur Abdichtung der Schalung wenig bei.
  • Zur besseren Abdichtung bei gleichzeitiger Formung einer abgeschrägten Kante sind schon Gummiprofile mit einem Trapez oder halben Trapez als Querschnittsform bekannt geworden Diese Profile werden mit ihrem parallelflächigen Beil in die Enge zwischen den an einer Ecke zusammen stoß enden Schallmgselementen eingelegt, so daß nur der dreieckige Teil die Kehle der Schalung ausfüllt.
  • Unbefriedigend ist die Anwendung der bekannten Profile -am oberen Rand von nach oben geöffneten Schalungen, sofern die offene Fläche des Betonformkörpers durch Abstreichen der Form und Abscheiben oder dergl. geglättet wird und auch die Kanten dieser Flächen abgeschrägt sein sollen. Schon das Annageln der Dreikantleisten in dieser Position mit schräg nach unten weisender Basisfläche ist recht umständlich. Es macht ferner Schwierigkeiten, die Beisten geradlinig zu befestigen, so daß dann krumme Kanten entstehen. Die Dreikantleisten am oberen Rand sind auch in Gefahr, beim Abstreichen, Begehen, Auseinandernehmen und Zusammensetzen der Form oder Schalung weggedrückt zu werden, was dann stets zu fehlerhaften Brzeugnissen führt.
  • Die Erfindung hat das Ziel, die Herstellung von Schalungen für plattenartige Betonformkörper zu erleichtern durch ein neues hartelastisches Profil, das sich leicht befestigen läßt, ein Hinterlaufen vermeidet und einwandfreie glatte Randflächen und genau parallel verlaufende abgeschrägte Kanten an dem Betonformkörper ergibt.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch ein Kunststoff- oder Hartgummiprofil erreicht, das die im Anspruch 1 gekennzeichnete Form hat. Zwei parallel verlaufende Dreieckprofile sind also mit einem Streifen- oder Bandprofil vereinigt, das beispielsweise eine Gesamtbreite von 6, 8, 10 oder 26 cm haben kann, wie es den genormten Dicken solcher Formkörper entspricht.
  • Zur Erzielung glatter Stirnseiten der Formkörper ging man bisher vielfach wie folgt vor: Wachspappe oder andere Sichtbetonschaltafeln wurden in Streifen der genannten Breite :Zr schnitten, und diese Streifen wurden an den Innens@iten eines Kantholzrahmens angenagelt. Danach wurden dann die Dreikantleisten mit einem Nagelabstand von 5 bis 10 cm auf den Schaltafelstreifen befestigt. Das neue Profil formt demgegenüber einheitlich die gesamte Stirnseite und kann infolge seiner eigenen Steifigkeit an weniger Stellen und daher schneller an der Schalung befestigt werden.
  • Das vorgeschlagene Profil ist grundsätzlich bei allen schalungen einsetzbar, eignet sich aber ganz besonders für liegende Schalungen für Betonplatten, deren Plattenoberseite durch Ab streichen und anschliießendes Abscheiben geglättet wird. Bei bekannten Kunststoffleisten wurde durch Wärmeeinfluß häufig ein Verwerfen, d.h. Ausbiegen nach oben, beobachtet. Die Erfindung schließt dies aus, denn das einzeitliche Doppeldreieck-Streifenprofil wird von der Beton füllung selbst gegen die Schalungswand (z.B. Eantholz) gedrückt und dadurch ausgerichtet. Im übrigen gewährleistet auch der gegenüber bekannten Profilen bewußt härter gewählte Werkstoff eine ausreichende Festigkeit bei allen auftretenden Temperaturen und eine häufige Wiederverwendbarkeit der Formen (z.B 50-maliger Einsatz). Auf diese Weise hergestellte Produkte sinc z.B. Brüstungsplatten, Attikaplatten, besondere Sandwichplatten als Wandelemente für Wohnbauten und auch Gehwegplatt en.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Doppeldreieck-Streifenprofil einen Schenkel eines rechtwinkligen Winkelprofils bildet, dessen anderer- Schenkel auf der den Dreieckrofilen gegenüberliegenden Seite des Streifens angesetzt ist, und daß die Außenfläche dieses Schenkels mit der freien Schenkelfläche des ihm gegenüberliegenden Dreieckprofils eine durchgehende Ebene bildet. Die Schalungen für die genalmten Platten entstehen gewöhnlich so, daß man auf einen ebenen Schalungsboden Kanthölzer entsprechender Dicke auslegt. In diesem Fall kann das Winkelprofil besonders gut befestig@ werden, denn der zusätzliche Schenkel liegt nun oben auf dem Kantholz und kann von oben angenagelt werden.
  • Es ergibt sich auch eine durch die Schenkelfläche vergrößerte Gleitfläche für die Abstreichlatte und die Glättscheiben.
  • Außerdem kann an einem soDhen Winkelprofil ein weiterer Schenkel angebracht werden, so daß sich jetzt ein U-Profil ergibt, dessen Mittelteil durch das Doppeldreieck-Streifenprofil gebildet wird. Den einen Schenkel dieses U-Profils legt man danh unter das Kantholz.
  • Alle bisher genannten Profile sind auch in der Weise denkbar-, daß das untere Dreieckprofil einen Abstand vom Rand des Streifenprofils bzw. von dem zweiten Schenkel des U-Profils hat. Es entsteht dadurch ein nach unten gerichteter Federstreifen oder ein Dichtstreifen, der zwischen die Stoßkanten der den Schalungsboden bildenden Schalungsplatten eingeklemmt wird und dadurch die Schalung abdichtet. Dadurch wird das Profil noch besser gehalten.
  • Eine andere, bei allen vorgenannten Profilen anwendbare Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß mindestens das bei offenen Schalungen unten liegende Dreieckprofil als Teil des erfindungsgemäßen Gesamtprofils eine nach unten gebogene Spitze hat, die sich als Dichtlippe an den Schalungsboden anlegt. Dabei wird davon ausgegangen, daß der Werkstoff eine ausreichende Elastizität besitzt, so daß die Dichtlippe hochgedrückt wird und sich so wieder das gewünschte Dreieckprofil ergibt. Normalerweise stehen ausreichend große Preßkräfte hierfür zur Verfügung, insbesondere von maschinellen Einrichtungen bei der Serienfertigung von Betonfertigteilen.
  • Dadurch gelingt es, ein Unterlaufen des Dreieckprofils beim Rutteln des Betons zu vermeiden, wenn das Profil ungenügend befestigt oder der Schalungsboden nicht ganz eben ist.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von Schnittbildern in der Anwendung bei flachen, oben offenen Schalungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt: Figur 1 das einfachste Profil nach der Erfindung, wobei auch der Betonformkörper selbst im Schnitt dargestellt ist> Figur 2 dasselbe Profil mit einem zusätzlichen nach unten weisenden Dicht streifen, Figur 3 ein Winkelprofil, Figur 4 ein Winkelprofil mit zusätzlichem Dichtstreifen, Figur 5 ein Profil und Bigur 6 den unteren Dreieckprofilteil im Ausschnitt in vergrößertem Maßstab zur Demonstration der bei allen Ausführungsbeispielen verwendbaren Dichtlippe.
  • In Fig. 1 ist ein schematisch dargestellter Schalungsboden mit 1 bezeichnet. Auf ihm ist in einer beliebigen, nicht dargestellten Art und Weise ein Kantholz 2 befestigt das im Schnitt zu sehen ist. Es bildet mit anderen entsprechenden Kanthölzern beispielsweise ein Viereck oder eine sonstige Konfiguration, wie sie als Umriß einer zu gebenden Brüstungsplätte 3 gewünscht wird. Die Innenwand dieses Kantholzvierecks, das mit dem Boden 1 die Schalung bildet, ist mit dem einfachsten erfindungsgemäßen Kunststoffprofil ausgekleidet.
  • Sein Mittelteil ist ein Streifenprofil 4, an dessen beiden Rändern Dreieckprofile 5 und 6 angesetzt sind. Der Ausdruck "Ansetzen" ist hier wie auch in der vorhergehenden Beschreibung nur im theoretischen Sinne zu verstehen, damit das erfindungsgemäße Profil mit Hilfe einer Synthese aus. einfachen Grundprofilen eindeutig beschrieben werden kann. Natürlich handelt es sich in Wirklichkeit um ein einziges Profil aus einem Stück, das mit einem Extruder in einem kontinuierlichen Vorgang als Meterware hergestellt wird. Die beiden Dreikantprofile 5 und 6 sind rechtwinklig-gleiohschenklig und sind an derselben Seite des Streifenprofils 4 mit einer Schenkel fläche 7 so angesetzt, daß die Basisflächen 8 einander zugewendet sind. Die anderen Schenkelflächen 9 sind bündig mit den Rändern des Streifenprofils 4.
  • Die Befestigung des Profils am Kantholz 2 erfolgt beispielsweise mit Nägeln 10. Die Breite des Profils entspricht der Höhe des Kantholzes. Nach dem Vollgießen der Schalung kann der überschüssige Beton mit einer Abatreichlatte 11, die auf die obere Fläche des Profils und des Kantholzes gelegt wird, entfernt werden. Daraufhin wird die Betonfläche noch abgescheibt, so daß man nach dem Erhärten eine Brüstungsplatte von allseitig einwandfrei glatter Oberfläche und mit abgeschrägten, exakt parallel verlaufenden Kanten erhält.
  • Das Profil nach Fig. 2 unterscheidet sich gegenüber demjenigen der Fig. 1 durch einen unten angesetzten Dichtungsstreifen 12, der zwischen die Stoßkanten von ßchalungsbrettern 13 und 14 eingeklemmt wird, die hier den chalungsboden bilden. Das Profil wird dadurch inniger mit der Schalung verbunden und dichtet diese zugleich ab. Die Betestigung am Kantholz kann sich hier auf ein gelegentliches Anheften beschränken, so daß ein Hochheben des Profils verhindert wird. Der Druck der Füllmasse bringt im übrigen das Profil am Kantholz zur Anlage und richtet es dabei aus.
  • dls nächste Variante ist in Fig. 3 ein Winkelprofil gezeigt.
  • Es entsteht aus dem Grundprofil nach Fig. 1 durch einen Schenkel 15, der oben auf dem Kantholz aufliegt. Die obere Schenkelfläche des Dreieckprofils 5 bildet mit der Außenfläche des Schenkels 15 eine Ebene, die für die Streichlatte eine besonders gute und gleitfähige Auflage abgibt. Die Befestigung dieses Winkelprofils ist dadurch besonders einfach, daß die Befestigunganägel 16 von oben her eingeschlagen werden können.
  • Das Profil nach Fig. 4 ist eine Kombination aus den Profilen nach den liguren 2 und 3. Es hat sowohl einen Dichtungsstreifen 12 als auch einen oberen Schenkel, 15. Die Dick dieser beiden Profilelemente kann der Dicke des Streifenprofils 4 entsprechen oder auch kleiner sein.
  • Das Profil nach Fig. 5 endlich hat zwei Schenkel 15 und 17 und wird damit zum Profil. Es liegt an drei Seiten am Kantholz 2 an und muß in seinen Abmessungen diesem entsprechen.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß diese Schenkel auch zur Abdichtung der Schalung, insbesondere einer stehenden Schalung, dienen konnen, wenn für entsprechenden Druck gesorgt wird.
  • Bei stehenden Schalungen kann man diesen Druck mit einer Zwinge erzeugen, welche die beidseitigen Schalungsplatten, die Schenkel des Profils und das Kantholz zusammenpreßt.
  • In Sig. 6 ist noch eine besonders vorteilhafte Variante eines Dreieckprofils dargestellt, das einen Weil des erfindungsgemaBen Gesamtprofils bildet. Bei den vorhergehend dargestellten Profilen würde man nur das untere Dreieckprofil so ausbilden, da hier unter Umständen Beton zwischen der Spitze des Dreiecks und der Bodenplatte eindringen könnte.
  • Dies wird dadurch verhindert, daß im ursprünglichen entspannuten Zustand die Spitze 18 des Dreieckprofils nach unten gezogen ist. Sie gleicht also eventuelle Unebenheiten des Schalungsbodens wie eine Dichtlippe aus. Die Form wird vorzugsweise so gewählt, daß nach dem Anbringen und Befestigen des Profils zumindest die Basisfläche 8, welche am fertigen Formteil die abgeschrägte Fläche ergibt, eben ißt. Die Unterseite, d.h. die Schenkelfläche 9, kann unter Umständen ein wenig nach innen gewölbt sein. Die Profilform im eingebauten Zustand ist durch eine gestrichelte Linie 19 angedeutet.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Aus einem hartelastischen Werkstoff hergestellte rofilleiste zum Auskleiden und/oder Abdichten der Innenkanten oder der oberen Ränder von Betonschalungen für plattenförmige Betonformteile mit abgeschrägten Kanten, dadurch sekennzeichnet, daß entlang beider Ränder eines Streifenprofils (4) von rechteckigem Querschnitt je ein rechtwinkliges Dreieckprofil (5,6) mit einer Schenkelfläche (7) an derselben Seite des Streifens so angesetzt ist, daß die schräg zur Streifenfläche stehenden Basisflächen (8) der lreieckprofile einander zugekehrt sind.
  2. 2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Dreieckprofile einen Abstand vom Rand des Streifenprofils hat, so daß sich ein Dichtstreifen (12) ergibt.
  3. 3. Profilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppeldreieck-Streifenprofil (4,5,6) einen Schenkel eines rechtwinkligen Winkelprofils bildet, dessen anderer Schenkel (15) auf der den Dreieckprofilen gegenüberliegenden Seite des Streifens clrlgesetzt ist, und daß die Außenfläche dieses Schenkels mit der freien Schenkelfläche des ihm gegenüberliegenden Dreieckprofils eine durchgehende Ebene bildet.
  4. 4. Profilleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch dem anderen Dreiectprotil ein solcher Schenkel (17) gegenüberliegt, so daß sich ein U-Profil ergibt, dessen Mittelteil das Doppeldreieck-Streifenprofil ist.
  5. 5. Profilleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das bei offenen Schalungen unten liegende Dreieckprofil (6) eine nach unten gebogene Spitze (18) hat, die sich als Dichtlippe an dem Schalungsboden (1) anlegt.
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