DE2354333A1 - Dachrinne - Google Patents

Dachrinne

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DE2354333A1 DE19732354333 DE2354333A DE2354333A1 DE 2354333 A1 DE2354333 A1 DE 2354333A1 DE 19732354333 DE19732354333 DE 19732354333 DE 2354333 A DE2354333 A DE 2354333A DE 2354333 A1 DE2354333 A1 DE 2354333A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/0645Connections between gutter and down pipe
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/068Means for fastening gutter parts together

Description

Patentanwalt Dip!.-Phys.Ger!i?rdUed! UMüncnen22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
B 6348
PATENT DEVELOPMENT PTY. LIMITED Pine Lodge, Ingleside , New South Wales / Australien
Dachrinne
Die Erfindung betrifft eine Dachrinne, die an den Kanten von Gebäudedächern zur Anwendung gelangt.
Hauptziel der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, daß solch eine Dachrinne bequem aus KunststoffstrangpreßprofLlen gefertigt werden kann. Bei der Verwendung von Kunststoffstrangpreßprofilen haben sich
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bisher hauptsächlich deswegen Schwierigkeiten ergeben, weil das Material einen hohen Ausdehnungsbeiwert besitzt und folglich die Neigung zeigt, an heißen Tagen sich zu verziehen oder durchzuhängen, wenn nicht zur Stützung und gegenseitigen Verbindung besondere Anordnungen getroffen werden.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Dachrinne ergeben sich aus den Ansprüchen.
Erfindungsgemäß ist die Dachrinne derart ausgestaltet, daß sie eine Trogrinne aus extrudiertem Kunststoff sowie eine Kupplung aus extrudiertem Kunststoff aufweist und Trogrinne sowie Kupplung einander ergänzend bzw. komplementär derart ausgebildet sind, daß ein Endstück des einen Teils in Längsrichtung in ein Endstück des anderen Teils einfügbar ?yt, wobei die benachbarten Flächen einander dicht anliegen; diese Flächen sind derart ausgebildet, daß sie miteinander verriegelbar sind und dann die Trogrinne von der Kupplung nur noch in Längsrichtung getrennt werden kann.
Vorzugsweise wird das Trogrinnenende in die Kupplung eingesetzt (d. h. die Kupplung befindet sich an der Außenseite der Trogrinne), und die Außenfläche der Trogrinne besitzt längs verlaufende Rippen, die in entsprechend ausgebildete Nuten an der Innenfläche der Kupplung verriegelnd eingreifen.
Für die praktische Anwendung sind drei Arten von Kupplungen vorgesehen, nämlich ein gerade verlaufendes Kupplungsteil, das zwischen zwei Trogrinnen an einem gerade verlaufenden Stück der Dachrinne zur Anwendung gelangt, sowie winklige Kupplungsteile für Innenecken bzw. Außenecken.
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Die Erfindung wird im folgenden in Form mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 perspektivisch die Außenecke einer aus erfindungsgemäßea
Einzelteilen zusammengebauten Dachrinne;
Fig. 2 ■ in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt gemäß Linie U-U in Fig.l;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt gemäß Linie ΙΠ-ΠΙ
in Fig.l;
Fig. 4 in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung eine Verbindung zwischen zwei geraden Längenabschnitten der Dachrinne, wobei eine ebene gerade Muffenkupplung zur Anwendung gelangt; '
Fig. 5 im Querschnitt einen Dachrinnen-Längenabschnitt sowie
zusätzliche Einzelteile;
Fig. 6 einen Halterungs- bzw. Stützbügel in Seitenansicht und sowie
Fig. 7 in Bückansicht und
Fig. 8 im Querschnitt einen Dachrinnen-Längenabschnitt, der durch
den Halterungsbügel gemäß Fig. 6 und 7 an seinem Platz gehalten ist. '
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist eine Dachkantenecke drei trogähnliche Rinnen 11, 12, 13, eine Außenecken-Muffenkupplung 14 sowie eine gerade
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verlaufende Muffenkupplung 15, die mit einem nach unten sich erstreckenden Fallrohrstutzen 16 versehen ist, auf. Die genannten Teile sind sämtlich mittels eines Haltebügels 17 an einem nicht dargestellten Dachsparren befestigt. Im übrigen ist in Fig. 1 lediglich eine typische Zusammenstellung der erfindungsgemäßen Einzelteile dargestellt.
Die Einzelheiten der Ausbildung von Trogrinne und Kupplung sowie die Art und Weise, wie diese Teile miteinander zusammenwirken, sind am besten aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich.
Jede Trogrinne 12, 13 weist eine vordere Stirnwand 18, einen Boden 19 sowie eine Rückwand 20 auf. Die Außenfläche jeder Trogrinne besitzt querschnittlich schwalbenschwanzförmige Rippen 21, 22, 23, 24 und 25.
Jede Muffenkupplung, sei es nun eine Außeneckenkupplung 14, eine ähnliehe Inneneckenkupplung, eine gerade verlaufende Kupplung 27A oder eine gerade verlaufende Kupplung 15 mit einem nach unten verlaufenden Fallrohrstutzen, weist in ihrer Innenfläche entsprechend ausgebildete, que rschnittlich sehwalbenschwanzförmige Nuten auf und ist derart ausgebildet, daß sie mit der Trogrinne, mit der sie in Eingriff steht, über einen Festsitz bzw. einen Klemmsitz verbunden ist.
Es können daher mittels jeder Muffenkupplung zwei Trogrinnen Ende an Ende verbunden werden, wobei sich gleichzeitig die Trogrinnen zum Ausgleich von Expansions-bzw.Kontraktionserscheinungen in Längsrichtung bewegen können.
Sowohl die Trogrinnen als auch die Kupplungen sind aus extrudiertem Kunststoffmaterial gefertigt, wobei die winkligen Kupplungen aus zwei Längenabschnitten von Strangpreßmaterial bestehen, die auf Gehrung
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geschnitten bzw. geformt und miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt sind. Die genannten Teile weisen daher genaue Abmessungen auf. Dies ermöglicht einen dichten Sitz zwischen Trogrinne und Kupplung, so daß die Verbindung, wenn die beiden Teile auf eine ausreichende Länge miteinander in Eingriff stehen, weitgehend bzw. vollkommen wasserdicht ist»
Tails erwünscht, kann jedoch das eine oder andere Einzelteil, um die Verbindung verstärkt wasserdicht zu machen, mit einem weichen Mastixharz überstrichen sein, ohne daß dies eine sich aufgrund einer Ausdehnung ergebende Relativbewegung zwischen Dachrinne und Muffenkupplung behindert. Statt dessen kann der Zwischenraum zwischen zwei Trogrinnen innerhalb einer Kupplung auch mit einer Mastixfolie ausgefüllt sein, die als Abdeckung bzw. als Einlage auf die Kupplucg aufgebracht ist und zur Schaffung einer größeren Wasserdichtheit mit ihren Kanten den Endkanten der Trogrinnen anliegt.
Vorzugsweise weist jede Trogrinne 11, 12, 13 in ihrer Außenfläche eine sich längs zur Rückwand nahe deren Boden erstreckende Nut 27 oder Ausnehmung zur Aufnahme einer Soffittenplatte 28 auf.
Vorzugsweise besitzt weiterhin jede Trogrinne 11, 12,13 an der Oberkante ihrer vorderen Stirnwand innenseitig einen längsverlaufenden, nach unten gerichteten hakenförmigen Flansch 29 und an oder nahe dem unteren Ende ihrer Rückwand innenseitig eine längsverlaufende Ausnehmung 30, wobei Flansch 29 und Ausnehmung 3p mit einem aus * Kunststoff oder Metall gefertigten Halte rungs- bzw. Stützbügel 17 in Eingriff gebracht werden können.
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Der Halterungsbügel 17 kann ein kurzer Längenabschnitt aus Kunststoffstrangpreßmaterial sein, der einen in Eingriff mit dem Hakenflansch und der Ausnehmung 30. bringbaren Hauptflansch 31, einen aufrechten Steg 32 sowie einen Umkehrflansch 33 aufweist. Der Steg 32 und der Umkehrflanseh 33 können Durchgangslöcher für Schrauben bzw. Schrauben-zieher aufweisen, - λ den Bügel 17 am Ende eines Dachsparrens 34 befestigen zu können.
Wenn der Bügel 17 dann derart festgelegt worden ist, kann beispielsweise, wie aus Fig. 8 ersichtlich, eine Trogrinne 12 dadurch einfach an ihren Platz verbracht werden, daß sie mit ihrer Rückwand zwischen den Steg 32 und den Umkehrflanseh 33 eingeführt wird, wobei sie dort an ihrem Platz mittels Rastvorsprüngen 34 gehalten wird, die am Umkehrflansch 33 vorgesehen sind und die Unterkonten der an der Rückwand 20 der Trogrinne 12 vorgesehenen Kippen 21 untergreifen.
Falls erwünscht, können querschnittlich schwalbenschwanzförmige Rippen 35 vorgesehen sein, die sich längs der Oberkante der Stirnwand 18 jeder Trogrinne 11, 12, 13 erstrecken und mit einer entsprechend ausgebildeten schwalbenschwanzförmigen Nut in der Bodenkante einer Abdeckplatte 36 in Eingriff gebracht werden können. Hierdurch kann die Tiefe der Dachrinne vergrößert werden. Falls erwünscht, können außerdem Muffenkupplungselemente 37 vorgesehen sein, um die Verbindungsstellen zwischen den Abdeckplatten 36 zu überbrücken. Die Abdeckplatte 36 selbst ist an ihrer Oberkante mit einer schwalbenschwanzfönnigen Kippe 38 versehen, die entweder bei Wunsch mit einer weiteren Abdeckplatte oder aber mit einer schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung in Eingriff gebracht werden kann, die sich längs der vorderen Unterkante der Trogrinne 11, 12, 13 erstreckt, um hierdurch eine weitere nach unten sich erstreckende Abdeckplatte 36 aufzunehmen, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
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Jede Abdeckplatte 36 ist mit einer Nut 391 versehen, die der Nut 27 in der Trogrinne 11, 12, 13 entspricht und eine Soffittenplatte 40, aufnehmen kann.
Es ist selbstverständlich möglich, die Rippen 35 sowie die hiermit zusammenwirkenden Nuten der Abdeckplatte 36 gerade umgekehrt anzuordnen, d. h. die Rippen an der Abdeckplatte und die Nuten an der Trogrinne vorzusehen. Die querschnittliche Ausgestaltung der Abdeckplatten 36 entspricht denjenigen Formteilender Trogrinne, so daß die Abdeckplatten mit den gleichen Werkzeugen,wie sie zur Herstellung der Trogrinnen verwendet werden, extrudiert werden können, wobei jedoch in diesem Fall Teile der Werkzeugmündung durch jE insatzstücke abgedeckt sind.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    l.J Dachrinne, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Trogrinne (11,12,13) aus extrudiertem Kunststoff sowie eine Kupplung (14,15) aus extrudiertem Kunststoff aufweist und Trogrinne sowie Kupplung einander ergänzend derart ausgebildet sind, daß ein Endstück des einen Teils in Längsrichtung in ein Längsstück des anderen Teils einfügbar ist, wobei die benachbarten Flächen einander dicht anliegen und derart ausgebildet sind, daß sie miteinander verriegelt sind und die Trogrinne von der Kupplung lediglich in Längsrichtung trennbar ist.
  2. 2. Dachrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen des einen Teils (11,12,13) schwalbenschwanzförmige Eippen (21-25) und die Flächen des anderen Teils (14,15) entsprechend ausgebildete schwalbenschwanzförmige Nuten aufweisen.
  3. 3. Dachrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Kupplung (15) einen nach unten sich erstreckenden Fallrohrstutzen (16) aufweist.
  4. 4. Dachrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (14) zwei Kunststoffstrangpreßprofile aufweist, die winklig zueinander Ende an Ende miteinander verbunden sind.
  5. 5. Dachrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogrinne (11,12,13) in die Kupplung (14,15) eingeführt bzw. eingesetzt ist.
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  6. 6. Dachrinne nach Anspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, daß eine zweite Trogrinne mit der Kupplung (14,15) in Eingriff steht und daß innerhalb der Kupplung zwischen den Enden der beiden Trogrinnen eine Masfefolie (26) angeordnet ist.
  7. 7. Dachrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogrinne (11,12,13) in ihrer Außenfläche eine längsverlaufende Nut (27) zur Aufnahme einer Soffittenplatte (28) aufweist.
  8. 8. Dachrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogrinne (11,12,13) an der Oberkante ihrer vorderen Stirnwand (18) innenseitig einen längsverlaufenden, nach unten gerichteten hakenförmigen Flansch (29) und an oder nahe dem unteren Ende ihrer Rückwand (20) innenseitig eine längsverlaufende Ausnehmung (30) aufweist, wobei Flansch und Ausnehmung mit einem Halterungs- bzw. Stützbügel (17) in Eingriff bringbar sind.
  9. 9. Dachrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogrinne (11,12,13) längs der Oberkante ihrer vorderen Stirnwand (18) eine schwalbenschwanzförmige Rippe (35) zur Aufnahme einer Abdeckplatte (36) aus extrudiertem Kunststoff aufweist.
  10. 10. Dachrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogrinne (11,12,13) eine sich längs ihrer Unterseite nahe der vorderen Stirnwand (18) erstreckende, schwalbenschwanzförmige Rippe oder Nut (39)zur Aufnahme einer Abdeckplatte (36) aus extrudiertem Kunststoff aufweist.
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DE2354333A 1972-10-31 1973-10-30 Kastendachrinne aus stranggepreßtem Kunststoff Expired DE2354333C3 (de)

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