DE2354333C3 - Kastendachrinne aus stranggepreßtem Kunststoff - Google Patents

Kastendachrinne aus stranggepreßtem Kunststoff

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DE2354333C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kastendachrinne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Kastendachrinnen der gattungsgemäßen Art Prospekt »inefa Dachrinnen in Halbrund- und Kastenform aus Hostalit Z« erfolgt die Verbindung der Rinnenabschnitte über Kupplungsabschnitte, die unter Zuhilfenahme von Klebstoff mit den Rinnenabschnilten zu verbinden sind. Dies ist nicht nur erforderlich, um die erwünschte Festigkeit der Verbindung zu erzielen, sondern auch deswegen, weil die bei den bekannten Kastendachrinnen gewählte Art der Verbindung mittels oberseitig an den Rinnenabschnitten und an den Kupplungsabschnitten vorgesehener Verbindungsmittel nicht ausreicht, um die gesamte fertigmontierte Kastendachrinne in ausreichender Weise wasserdicht zu machen. Die vorgesehene zusätzliche Verbindung mittels Klebstoff ist jedoch deswegen als nachteilig anzusehen, weil eine solche Kastendachrinne nicht mehr die gewünschte Längsdehnungsmöglichkeit besitzt, die bei Auftreten höherer Temperaturen, insbesondere in heißeren Zonen, unbedingt gegeben sein muß. Schließlieh ist auch ein Nachteil der bekannten Kastendachrinne darin zu sehen, daß diese keinerlei Variationsmög lichkeiten. beispielsweise hinsichtlich einer Vergrößerung ihrer Tiefe, zulassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kastendachrinne der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß ihre einzelnen Rinnenabschnitte nicht nur temperaturbedingte Längenänderungen ohne weiteres mitmachen können, sondern daß sie auch ohne zusätzlichen Aufwand wasserdicht ist und dabei noch eine Reihe von Variationsmöglichkeiten zuläßt.
ίο Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen 2 bis 5 enthalten.
Bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Kastendachrinne erstrecken sich die als Verbindungsmittel gewählten schwalbenschwanzförmigen Längsrippen der Rinnenabschnitte und Längsnuten der Kupplungsabschnitte über die gesamte Außenfläche der Rinnenabschnitte bzw. über die gesamte Innenfläche der Kupplungsabschnitte. Dadurch gestaltet sich nicht nur die Herstellung einer solchen Kasiendachrinne außerordentlich einfach, weil die genannten Verbindungsmittel zwischen Rinnenabschnitt einerseits und Kupplungsabschnitt andererseits keinerlei gekrümmte oder unregelmäßige Ausbildung aufweisen, sondern es reicht auch lediglich ein Klemmsitz zum Bewirken einer sicheren Verbindung zwischen den jeweiligen Einzelteilen aus, weil sich die Verbindungsmittel über die gesamte Außenfläche des Rinnenabschnittes bzw. über die gesamte Innenfläjo ehe oes Kupplungsabschnittes erstrecken. Dies bedeutet, daß die Verbindung nicht nur klebstofffrei erfolgt, sondern auch ohne zusätzlichen weiteren Aufwand wasserdicht ist, da durch die gewählte Art der Verbindung in Form relativ vieler vorgesehener is Längsnuten bzw. Längsrippen eine ausreichende »Verbindungsdichte« geschaffen ist. Hierdurch wird gleichzeitig aber auch die ausreichende temperaturbedingte Längsdehnungsmöglichkeit der Kastendachrinne gewährleistet
Schließlich ist auch die gewünschte vielseitige Variations- und Anpassungsmöglichkeit der Kastendachrinne dadurch gegeben, daß beispielsweise ihr Tiefe zur Aufnahme einer größeren Wassermenge in einfacher Weise lediglich durch Aufsatz einer weiteren Zusatzplattc vergrößert werden kann. In genau so einfacher Weise kann eine zusätzliche untere Zusatzplatte vorgesehen werden, wenn aus baulichen Gründen die scheinbare Höhe der Kastendachrinne, in Vorderansicht gesehen, vergrößert werden soll,
so Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 die Außenecke einer Kastendachrinne in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Kastendachrinne in einem Querschnitt gemäß der Linie 2-2 in Fi g. 1,
Fig. 3 die Kastendachrinne in einem Längsschnitt gemäß der Linie 3-3 in F i g. 1,
Fig.4 eine Verbindung zwischen zwei geraden Rinnenabschnitten der Kastendachrinne, in einer der bo F i g. 3 entsprechenden Darstellung, wobei ein gerade verlaufender Kupplungsabschnitt zur AnwenJjng gelangt,
F i g. 5 einen Rinnenabschnitt mit zusätzlichen Einzelteilen im Querschnitt,
t>5 Fig. 6 einen Haltcbügel für die Kastendachrinne in Seitenansicht,
F i g. 7 den Haltebügcl nach F i g. 6 in Rückansicht und F i g. 8 einen durch den I laltebügcl gemäß den F i g. 6
und 7 am Gebäude festgelegten Rinnenabschnitt im Querschnitt gemäß der Linie 8-8 in F i g. 1.
Bei der aus FI g. 1 ersichtlichen Anordnung ist die dargestellte Kastendachrinne an der Außenecke eines Dachs vorgesehen und weist drei Rinnenabschnitie 11, 12,13, einen Kupplungsabschnitt 14 für die Außenecke sowie einen gerade verlaufenden Kupplungsabschnitt 15 auf, der mit einem nach unten rage&den Fallrohrstutzen 16 versehen ist. Die genannten Teile sind mittels eines Haltebügels 17 an einem nicht dargestellten Dachsparren befestigt
Wie am besten aus den F i g. 2,3 und 4 ersichtlich ist, ist jeder Rinnenabschnitt 11, 12, 13 durch eine Außenwand 18, einen Boden 19 und eine Innenwand 20 gebildet und weist jeweils mehrere über seine Außenseiten verteilt angeordnete Längsrippen 21, 22, 23 24, 25 von schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf.
Demgegenüber weist jeder Kupplungsabschnitt, sei es nun ein Kupplungsabschnitt 14 für eine Außenecke, ein ähnlicher Inneneckenkupplungsabschnitt, ein gerade verlautender Kupplungsabschnitt 27 A oder ein gerade verlaufender Kupplungsabschnitt 15 mit Fallrohrstutzen 16, innenseitig entsprechende Längsnuten auf und ist derart ausgebildet, daß er mit dem jeweils zugeordneten Rinnenabschnitt 11, 12 oder 13 über einen Klemmsitz verbunden werden kann.
Es können daher mittels jedes Kupplungsabschnittes 14,15,27/t zwei Rinnenabschnitte 11,12,13 verbunden werden, wobei sich gleichzeitig die Rinnenabschnitte 11, 12, 13 zum Ausgleich von Expansions- oder Kontraktionserscheinungen in Längsrichtung ungehindert bewegen können.
Sowohl die Rinnenabschnitte U, 12. 13 als auch die Kupplungsabschnitte 14,15,274 sind aus stranggepreßtem Kunststoff gefertigt, wobei die winkligen Kupp-Jungsabschnitte 14 aus zwei stranggepreßten Längenabschnitten bestehen, die auf Gehrung geschnitten und dann, beispielsweise durch Schweißen, miteinander verbunden sind. Sämtliche Teile weisen daher genaue Abmessungen auf, was einen dichten Sitz zwischen dein jeweiligen Rinnenabschnitt 11, 12, 13 und dem Kupplungsabschnitt 14, 15, 27 A ermöglicht. Dadurch ist auch die Verbindung, wenn die beiden Teile auf eine ausreichende Länge miteinander in Eingriff stehen, ausreichend wasserdicht.
Wie aus den F i g. 2, 3 und 4 ersichtlich ist, ist die Verbindung noch dadurch verstärkt wasserdicht gemacht, daß im Innern der Kupplungsabschnitte 14, 15, 27/4 zwischen den Enden zweier benachbarter Rinnenabschnitte 11, 12, 13 eine wasserdichte Folie 26 angeordnet ist, die als Abdeckung bzw. als Einlage auf den jeweiligen Kupplungsabschnitt 14, 15, 27Λ aufgebracht ist und zur Schaffung einer größeren Wasserdichtheit mit ihren Rändern an den Enden der Rinnenabschnitte 11,12,13 anliegt.
Wie aus den F i g. 2 und 4 ersichtlich ist, weist jeder Rinnenabschnitt 11,12,13 außenseitig am unteren Rand seiner Innenwand 20 eine gegen das Gebäude hin offene Nut 27 zur Aufnahme einer waagerecht liegenden Abdeckplatte 28 auf.
leder Rinnenabschniit 11. 12, 13 weist außerdem am oberen Rand seiner Außenwand 18 innenseitig einen nach unten gerichteten im Querschnitt hakenförmigen Längsflansch 29 und an oder nahe dem unteren Rand seiner Innenwand 20 innenseitig eine Längsnut 30 auf, wobei Längsflansch 29 und Längsnut 30 mit einem aus Kunststoff oder Metall gefertigten Haltebügel 17 in Eingriff gebracht werden können. Der Haltebügel 17 kann ein kurzer Abschnitt aus stranggepreßtem Kunststoff sein, der einen mit dem Längsflansch 29 und der Längsnut 30 in Eingriff bringbaren Hauptflansch 31, einen nach oben ragenden Steg 32 sowie einen Umkehrflansch 33 aufweist. Der Steg 32 und der ic Umkehrflansch 33 besitzen Durchgangslöcher für Schrauben bzw. für einen Schraubenzieher, um den Haltebügel 17 in der aus Fig.8 ersichtlichen Weise am Ende eines Dachsparrens 341 befestigen zu können.
Nach der Festlegung des Haltebügels 17 kann dann beispielsweise, wie aus Fig.8 ersichtlich ist, ein Rinnenabschnitt 12 dadurch einfach an seinen Platz gebracht werden, daß er mit seiner Innenwand 20 zwischen den Steg 32 und den Umkehrflansch 33 des Haltebügels 17 eingeführt wird, wobei die Innenwand 20 dort mittels Rastvorsprüngen 34 gehalten wird, die am Umkehrflansch 33 vorgesehen sind und die die Unterkanten der an der Innenwand 20 des Rinnenabschnittes 12 vorgesehenen Längsrippen 21 untergreifen. Es sind außerdem im Querschnitt schwalbenschwanzfönnige Längsrippen 35 vorgesehen, die sich stirnseitig am oberen Ende der Außenwand 18 jedes Rinnenabschnittes 11, 12, 13 erstrecken und die mit einer entsprechend ausgebildeten Längsnut in der unteren Stirnseite einer in der Ebene der Außenwand 18 der jo Rinnenabschnitte 11, 12, 13 anzuordnenden Zusatzplatte 36 in Eingriff gebracht werden können. Hierdurch kann die Tiefe der Kastendachrinne in einfacher Weise vergrößert werden. Jede Zusatzplatte 36 weist außenseitig eine Längsrippe mit schwalbenschwanzförmigem J5 Querschnitt zur Aufnahme einer entsprechend profilierten Kupplungsplatte 37 auf, um die Verbindungsstellen zwischen den Zusatzplatten 36 zu überbrücken. Die Zusatzplatte 36 selbst ist an ihrer oberen Stirnseite mit einer schwalbenschwanzförmigen Längsrippe 38 versehen, die entweder mit einer weiteren Zusatzplatte 36 oder aber mit einer schwalbenschwanzförmigen Längsnut 39 in Eingriff gebracht werden kann, die sich stirnseitig am unteren Ende der Außenwand 18 der Rinnenabschnitte U, 12, 13 erstreckt. Hierdurch kann ι. eine weitere nach unten sich erstreckende Zusatzplatte 36 an die Rinnenabschnitte 11, 12, 13 angefügt werden, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist.
)ede Zusatzplatte 36 ist an ihrem unteren Rand mit einer gegen das Gebäude hin offenen Nut 391 versehen, ',(i die der Nut 27 der Rinnenabschnitte 11,12,13 entspricht und eine waagerecht liegende Abdeckplatte 40 aufnehmen kann.
Es ist selbstverständlich möglich, die Längsrippen 35 der Rinnenabschnitte 11, 12, 13 sowie die hiermit 5s zusammenwirkenden Nuten der Zusatzplatten 36 gerade umgekehrt anzuordnen, d. h. die Längsrippen 35 an den Zusatzplatten 36 und die Nuten an den Rinnenabschnitten 11, 12, 13 vorzusehen. Die querschnittliche Ausgestaltung der Zusatzplstten 36 entbü spricht derjenigen der Rinnenabschnitte 11, 12, 13, so daß die Zusatzplatten 36 mit den gleichen Werkzeugen, wie sie zur Herstellung der Rinnenabschnitte 11,12,13 verwendet werden, stranggepreßt werden können, wobei jedoch Teile der Werkzeugmündung durch M Einsatzstücke abgedeckt sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kastendachrinne aus stranggepreßtem Kunststoff, bestehend aus ineinanderschiebbaren Rinnenabschnitten und Kupplungsabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenabschnitte (11, 12, 13) jeweils mehrere über ihre Außenseite verteilt angeordnete Längsrippen (21,22,23,24,25) mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt aufweisen, während die Kupplungsabschnitte (14, 15, 27A) innenseitig entsprechende Längsnuten haben, und daß die Rinnenabschnitte (11,12,13) am oberen und unteren Ende ihrer Außenwand (IS) stirnseitig jeweils mit einer im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Längsrippe (35) oder Längsnut (39) versehen sind, die zur Festlegung einer stirnseitig ein entsprechendes Verbindungsmittel aufweisenden, in der Ebene der Außenwand (18) der kinnenabschnitte (11,12,13) anzuordnenden Zusatzplatte (36) dient.
2. Kastendachrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zusatzplatte (36) an ihrem unteren Rand eine gegen das Gebäude hin offene Nut (391) zur Aufnahme einer waagerecht liegenden Abdeckplatte (40) aufweist
3. Kastendachrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zusatzplatte (36) außenseitig eine Längsrippe mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt zur Aufnahme einer entsprechend profilierten Kupplungsplatte (37) aufweist.
4. Kastendachrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rinnenabschnitt (11, 12, 13) am unteren Rand seiner Innenwand (20) eine gegen das Gebäude hin offene Nut (27) zur Aufnahme einer waagrecht liegenden Abdeckplatte (28) aufweist.
5. Kastendachrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Kupplungsabschnitte (14, 15, 27A) zwischen den Enden zweier benachbarter Rinnenabschnitle (ti, 12,13) eine wasserdichte Folie (26) angeordnet ist.
DE2354333A 1972-10-31 1973-10-30 Kastendachrinne aus stranggepreßtem Kunststoff Expired DE2354333C3 (de)

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