DE2723250A1 - Vorrichtung zum verbinden von dachrinnenabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von dachrinnenabschnitten

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DE2723250A1
DE2723250A1 DE19772723250 DE2723250A DE2723250A1 DE 2723250 A1 DE2723250 A1 DE 2723250A1 DE 19772723250 DE19772723250 DE 19772723250 DE 2723250 A DE2723250 A DE 2723250A DE 2723250 A1 DE2723250 A1 DE 2723250A1
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gutter
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DE19772723250
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Wilhelm Friesch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/068Means for fastening gutter parts together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von
  • Dachrinnenabschnitten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur fluchtenden Verbindung von zwei Dachrinnenabschnitten, mit einem die beiden Dachrinnenabschnitte auf der Außenseite unter Zwischenlage eines Dichtungsmaterials überlappenden Kupplungsrinnenteil.
  • Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zum Verbinden von Dachrinnenabschnitten vorgeschlagen worden, beispielsweise durch die deutschen Gebrauchsmuster 7 520 011 und 7 619 087. Die bekannten Vorrichtungen müssen auf der Baustelle an der Verbindungsstelle an die beiden Dachrinnenabschnitte angepaßt werden, was einige Sorgfalt erforderlich macht, wenn die Verbindungsstelle dicht sein soll, oder die Verbindungsvorrichtung ist aufwendig in ihrer Herstellung und benötigt von der Dachrinne abstehende Schraubspannteile, die bei der Montage der Dachrinne leicht verloren gehen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, zu deren Montage keine besonderen Werkzeuge erforderlich sind und die eine dichte Verbindungsstelle gewährleistet.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kupplungsrinnenteil mit mindestens einer aufgesetzten, mit ihm Aufnahmetaschen für Endbereiche der beiden Dachrinnenabschnitte bildenden, aus Metallblech bestehenden Innenwandung versehen ist. Dabei kann die Innenwandung vorteilhafterweise mit ihrem in Rinnenlängsrichtung gesehen mittleren Bereich am Kupplungsrinnenteil befestigt und an ihren freien, die Taschenöffnungen begrenzenden Rändern trichterartig aufgebogen sein.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist ein vorgefertigtes Teil, das einstückig an die Baustelle gelangt und in welches sich die Enden der beiden miteinander zu verbindenden Dachrinnenabschnitte so einstecken lassen, daß die Verbindungsstelle wasserdicht ist. Die Vorrichtung ist daher besonders vorteilhaft für die Verbindung von kunststoffbeschichteten Dachrinnenabschnitten. Zur Verankerung der Verbindungsvorrichtung auf den miteinander zu verbindenden Dachrinnenabschnitten wird nur ein Hammer benötigt, mit welchem überstehende Längsrandabschnitte des Kupplungsrinnenteils über die gefalzten oder gebördelten Ränder der Dachrinnenabschnitte eingebogen werden. Die Vorrichtung kann aber auch als reine Steckverbindungsvorrichtung ohne überstehende Längswandungsteile ausgebildet werden, so daß auch das Umbiegen von Vorrichtungsteilen entfällt.
  • Der Kupplungsrinnenteil und die auf seiner Innenseite ausgebildeten Aufnahmetaschen für die Endbereiche der beiden Dachrinnenabschnitte können so lang gehalten sein, daß die Dachrinnenabschnitte in den Aufnahmetaschen Spielraum für durch Temperaturänderungen bedingte Längenänderungen haben. Die trichterartig aufgebogenen Ränder der Innenwandung der Vorrichtung lassen sich nach dem Einschieben der Dachrinnenabschnitte in die Aufnahmetaschen glattklopfen, so daß die Ränder der Innenwandung den Wasserfluß in der Dachrinne nicht behindern. Dadurch, daß die Innenwand im Bereich des Rinnenbodens von ihren freien Rändern her bis zum mittleren Befestigungsbereich ausgespart werden kann, läßt sich im Bereich des Rinnenbodens an der Verbindungsstelle sogar ein praktisch stufenloser Fließbereich ausbilden.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung besitzt eine große Eigensteifigkeit und gewährleistet eine saubere gegenseitige Ausrichtung der miteinander zu verbindenden Rinnenabschnittsenden. Der Kupplungsrinnenteil mit seiner Innenwandung kann in seiner Mitte auch entlang einer Querebene zur Bildung einer Wasserscheide abgewinkelt sein, so daß auch die eingesteckten Dachrinnenabschnitte unter einem Winkel zueinander verlaufen und in den Rinnenabschnitten ein verschieden gerichteter Wasserablauf erfolgt.
  • Als Abdichtung genügt eine elastisch bleibende, auf die Innenseite des Kupplungsrinnenteils aufgetragene Dichtungsmasse, die beim Einschieben der miteinander zu verbindenden Dachrinnenabschnittsenden verstrichen wird.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Schrägbilddarstellung einer ersten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung mit zwei zu verbindenden Dachrinnenabschnittsenden; Fig. 2 eine Profildarstellung der Verbindungsvorrichtung aus der Ebene II - II in Fig.1 heraus; Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Verbindungsvorrichtung entlang der Linie III - III in Fig. 1; Fig. 4 eine der Fig.1 entsprechende Schrägbilddarstellung einer zweiten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Verbindungsvorrichtung für zwei Dachrinnenabschnitte 11 und 12 mit bekanntem Halbrundprofil und einem auswärts gebördelten einen Längsrand 13 und einem einwärts abgekanteten anderen Längsrand 14. Die Verbindungsvorrichtung 10 besteht aus einem Kupplungsrinnenteil 15 mit dem gleichen Halbrundprofil wie die Dachrinnenabschnitte 11 und 12, so daß eine dichte Anlage des Kupplungsrinnenteils 15 der Verbindungsvorrichtung 10 gegen die Außenseite der Rinnenabschnitte 11 und 12 gewährleistet ist. Auch der Kupplungsrinnenteil 15 weist einen auswärts gebördelten IJängsrand 16 auf. Sein anderer Längsrand ist durch Keileinschnitte 17 in mehrere Abschnitte 18 gegliedert, die nach der Herstellung der Verbindung über die einwärts gekanteten Längsränder 14 der Dachrinnenabschnitte 11 und 12 einwärts gebogen werden.
  • Die Verbindungsvorrichtung 10 weist eine Innenwand 19 auf, die dem Rinnenprofil angepaßt ist und in ihrem Mittelbereich 20 (Fig.3) unter Zwischenlage eines Distanzstreifens 21 auf der Innenseite des Kupplungsrinnenteils 15 mittels Nieten 22 befestigt ist. Die freien Randbereiche 23 der Innenwand sind trichterförmig aufgebogen.
  • Die Innenwand 19 bildet zu beiden Seiten des Distanzstreifens 21 Aufnahmetaschen 24 und 25 (Fig.2 und 3), in welche sich die Enden der Dachrinnenabschnitte 11 und 12 von entgegengesetzten Seiten der Verbindungsvorrichtung 10 einschieben lassen. Nach dem Einschieben der Dachrinnenabschnitte 11 und 12 in Richtung der in Fig.1 und 2 eingetragenen Pfeile in die Aufnahmetaschen 24 und 25 werden die trichterförmig abstehenden freien Ränder 23 der Innenwandung 19 durch Hammerschläge in dichte Anlage gegen die Dachrinnenabschnitte 11 und 12 gebracht.
  • Wie aus Fig.1 und 2 ersichtlich ist, ist die Innenwandung 19 im Bereich des Rinnenbodens in Rinnenlängsrichtung mit Aussparungen 26 und 27 versehen, die Jeweils bis in den Mittelbereich 20 der Innenwandung reichen und die den Wasserfluß am Rinnenboden begünstigen. Die Innenwand 19 ist kürzer, so daß ihre trichterförmig aufgebogenen Randbereiche 23 mit Abstand innerhalb der stirnseitigen Ränder des Kupplungsrinnenteils 15 verlaufen. An ihrem einen Längsrand ist die Innenwand zu einem Abdecklappen 28 verlängert, der mit Abstand über den Bördelrand 16 des Kupplungsrinnenteils 15 gelegt ist, so daß die Bördelränder 13 der Dachrinnenabschnitte 11 und 12 in den aus Fig.2 ersichtlichen Zwischenraum 29 zwischen dem Abdecklappen 28 und dem Bördelrand 16 einschiebbar sind.
  • Die Verbindungsvorrichtung läßt sich aus Metallblech herstellen. Dabei können verschiedene Metalle, beschichtet oder unbeschichtet, verwendet werden.
  • Der Kupplungsrinnenteil der Verbindungsvorrichtung könnte auch aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein. Eine sichere Abdichtung zwischen der Verbindungsvorrichtung 10 und den in sie eingesteckten Enden der Dachrinnenabschnitte 11 und 12 läßt sich auf einfache Weise mittels einer elastisch bleibenden Dichtungsmasse erzielen. Es genügt, wie in Fig.3 angedeutet ist, an beiden Enden des Kupplungsrinnenteils 15 innenseitig Je eine Raupe 30 aus Dichtungsmaterial aufzubringen, das beim Einschieben der Dachrinnenabschnitte 11 und 12 verstrichen und mit in die Aufnahmetaschen 24 und 25 der Verbindungsvorrichtung eingebracht wird.
  • Der Kupplungsrinnenteil 15 und die aufgesetzte Innenwand 19 der Verbindungsvorrichtung 10 können entlang einer in Fig.1 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Querebene Q leicht abgewinkelt sein.
  • Dadurch wird an der Verbindungsstelle eine Wasserscheide geschaffen, und die in die Aufnahmetaschen 24 und 25 eingeschobenen Dachrinnenabschnitte ii und 12 verlaufen unter einem Winkel zueinander, so daß der Wasserabfluß in beiden Dachrinnenabschnitten in entgegengesetzter Richtung erfolgt.
  • Fig.4 zeigt eine für eckige Dachrinnen abgewandelte Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung 10' zum Verbinden von Dachrinnenabschnitten 11' und 12'.
  • Der Aufbau der Verbindungsvorrichtung 10' ist grundsätzlich der gleiche wie beim AusfUhrungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3. Auch hier ist eine Innenwandung 19' vorgesehen, mit welcher zusammen mit einem äußeren Kupplungsrinnenteil 15', Aufnahmetaschen zum Einstecken der Enden der Dachrinnenabschnitte 11' und 12' gebildet sind.

Claims (8)

  1. Ansprilche Vorrichtung zur fluchtenden Verbindung von zwei Dachrinnenabschnitten, mit einem die beiden Dachrinnenabschnitte auf deren Außenseite unter Zwischenlage eines Dichtungsmaterials überlappenden Kupplungsrinnenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsrinnenteil (15) mit mindestens einer aufgesetzten, mit ihm Aufnahmetaschen (24,25) für Endbereiche der beiden Dachrinnenabschnitte (11,12) bildenden, aus Metallbiech bestehenden Innenwandung (19) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (19) mit ihrem in Rinnenlängsrichtung gesehen mittleren Bereich (20) am Kupplungsrinnenteil (15) befestigt und an ihren freien, die Taschenöffnungen begrenzenden Rändern (23) trichterförmig aufgebogen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (19) im Mittelbereich (20) unter Zwischenlage eines Distanzteils (21) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (19) im Bereich des Rinnenbodens von ihren freien Rändern her bis zum mittleren Befestigungsbereich (20) ausgespart (Aussparungen 26,27) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (19) einseitig zu einem Abdecklappen (28) für Außenrandwulste (13) der Dachrinnenabschnitte (11,12) verlängert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsrinnenteil (15) mit Innenwandung (19) in seiner Mitte entlang einer Querebene (Q) abgewinkelt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (23) der Innenwand (19), welche die Öffnungen der Aufnahmetaschen (24,25) für die Dachrinnenabschnitte (11,12) begrenzen, mit Abstand von den stirnseitigen Rändern des Kupplungsrinnenteils (15) verlaufen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungsmaterial eine elastisch bleibende, auf die Innenseite des Kupplungsrinnenteils (15) aufgetragene Dichtungsmasse (30) dient.
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