DE6937439U - Teilesatz zur anfertigung von kastendachrinnen aus kunststoff - Google Patents

Teilesatz zur anfertigung von kastendachrinnen aus kunststoff

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

DR. WALTER NIELSCH
Patentanwalt
2 Hamburg 70
SchloBstraBe 112 · Postfach 10914
Fernruf: 652 97 07
Itzehoer Netzfabrik Aktiengesellschaft, 2210 Itzehoe/Holstein
Teilesatz zur Anfertigung von Kastendachrinnen aus Kunststoff
Kastendachrinnen werden wegen der besonders ästhetischen Wirkung im neueren Bauwesen bevorzugt.
Verschiedene Ausführungsformen aus Metallblech sind bekannt. Auch sind schon relativ primitiv wirkende futtertrogartige Kastendachrinnen aus Kunststoff bekannt gewordan.
Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Teilesatz zur Anfertigung und Montage von Kastendachrinnen aus Kunststoff zur Verfügung zu stellen, wobei die am Bauwerk angebrachte gefcsyauohsfertige Kastendachrinne mit Zubehörteilen durch ihre ästhetische Gestaltung angenehm auffällt.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, die Einzelteile des Teilesatzes zur Anfertigung und Montage von Kastendachrinnen konstruktiv unter Anpassung an rationelle Kunststoffverarbeitungsmethoden so geschickt auszubilden, daß die Montage der gebrauchsfertigen Kaütendachrinne mit Zubehör besonders einfach, sicher und schnell durchgeführt werden kann und die montierte Kastendachrinne bei hoher Funktionsfähigkeit ihren Gebrauchswert behält·
Diese Aufgaben werden dadurch gelöst, daß alle Teile des Teilesatzes spezifisch aufeinander so angepaßt wurden, daß diese auf einfachste Weise steckend oder klappend leicht vereinigt und dabei verklebt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Teilesatz zur Anfertigung von Kastendachrinnen aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß dieser enthält:
a. Mindestens ein Kastendachrinnenprofil, welches auf der einen Seite am Rand eine Innenfeder und auf der anderen Seite am Rand einen Außenwulst angeformt enthält,
b. mindestens je einen linken und rechten, auf das Kastendachrinnenprofil aufsteckbaren Rinnenboden mit Stecknute, Federaufnehmer und Wulstaufnehmer,
c. mindestens einen Ablauf stutzen mit einer das Kastendachrinrnenprofil umgreifenden Halterung mit Spannfeder und Spannwulst ο
Eine spezielle Ausführungsform des Teilesatzes, die immer dann benötigt wird, wenn mehrere Kastendachrinnenprofile benötigt werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser zur Verbindung ■ von zwei Kastendachrinnenprofilen eine auf diese beiderseitig aufschiebbare Verbindungslasche enthält, die auf den Innenseiten Doppelstecknuten trägt und deren einer Rand in sine angeformte Spannfeder und deren anderer Rand in einen angeformten Spannwulst übergeht.
Eine weitere spezielle Ausführungsform des Teilesatzes wird immer dann benötigt, wenn die Kastendachrinnenprofile in solchen Längen benutzt werden, daß die Dehnung bzw. die Zusammenziehung der Kastendachrinnen berücksichtigt werden müssen. Die spezielle Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser mindestens einen das Kastendachrinnenprofil allseitig umhüllendes Hochpunktschiebenaht-Teil enthält, dessen eine Seitenöffnung zur Aufnahme des innen starr befestigbaren
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Kastendachrinnenprofils mit Rinnenboden ausgebildet ist und dessen andere Seitenöffnung zur Aufnahme eines gleitbaren Kastendachrinnenprofils mit Rinnenboden vorgesehen ist.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen verdeutlicht, wobei diese die bevorzugten Ausführungsformen des Teilesatzes wiedergeben.
Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Kastendachrinnenprofil a mit gerundeten Bodene ?n 1, welches auf der einen Seite am Rand eine Innenfeder 2 und auf der anderen Seite am Rand einen abgerundeten Außenwulst 3 angeformt enthält.
Figur 2 zeigt im Querschnitt einen linken, auf das Kast.endachrinnenprofil aufsteckbaren Rinnenboden b mit Stecknute 4» Federaufnehmer 5 und Wulstaufnehmer 6. Die Stecknute k ist etwa U-förmig geformt, wobei die innere Abdeckung 7 des Rinnenbodens b, die den inneren Teil der Stecknute bildet, etwa bis in Höhe des beginnenden Federaufnehmers 5 und auf der gegenüberliegenden Seite bis in Höhe des beginnenden Wulstaufnehmers 6 angeordnet ist.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch Figur 2 in Pfeilrichtung I und läßt erkennen, daß die Steghöhe B der inneren Abdeckung 7 des Rinnenbodens b etwa zwei Drittel der Steghöhe 9 der äußeren Abdeckung 10 des Rinnenbodens b beträgt.
Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch den Ablaufstutzen c mit einer das Kastendachrinnenprofil umgreifenden Halterung 11 mit Spannfeder 12 und Spannwulst 13 und angeformtem waagerechtem Griffstück 14.
Figur 5 zeigt einen Schnitt längs der durch die Pfeile II angedeuteten senkrechten Linie durch den Ablaufstutzen c, wobei deutlich die das Kastendachrinnenprofil umgreifende Halterung 11 mit
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Spannwulst 1? und Griffstück 14 erkennbar ist. Ein Verstärkungswulst 16 umgreift den Ablaufstutzenteil 17, dessen unterer äußerer Rand 18 ^geschrägt ausgebildet ist.
Figur 6 zeigt einen Schnitt längs der durch die Pfeile III angedeuteten waagerechten Linie, wobei deutlich der Klebesattel sichtbar ist, der bevorzugt von seinem inneren Rand zum äußeren Rand steigend ausgebildet ist.
Figur 7 zeigt einen Querschnitt durch die zur Verbindung von zwei Kastendachrinnenprofilen bestimmte Verbindungslasche d. Auf der Innenseite befinden sich die Doppelstecknuten 17· Die Doppelstecknuten 17 besitzen solche Abmessungen, daß beiderseitig ein Kastendachrinnenprofil in jede Seite der Doppelstecknute eingeschoben und verklebt werden kann und wobei die Spannfeder 1Ö die Innenfeder 2 des Kastendachrinnenprofils spannend umgreift und der Spannwulst 19 mit Griffstück 20 den Außenwulst 3 des Kastendachrinnenprofils fest umspannt.
Figur Ö zeigt eine. Draufsicht auf den waagerechten Teil der Verbindungslasche d. Es ist gut erkennbar, daß das äußere Deckelstück 21 der Doppelstecknuten 17 beiderseitig etwa halbelliptische Ausnehmungen 22 enthält. Außerdem ist gut erkennbar, daß die Kanten des äußeren Doppelstückes der Doppelstecknuten beiderseitig als Abschrägung ?3 ausgebildet sind.
Figur 9 zeigt einen Querschnitt durch ein Hochpunktschiebenaht-Teil e, welches auf seiner oberen Außenfläche eine vom Mittelteil schräg angeordnete Wasserverteilerschiene 26 enthält. Das Innenprofil des Hochpunktverschiebenaht-Teils e ist so bemessen, daß dessen eine Seiten-ffnung 24 zur Aufnahme eines innen starr befestigbaren Kastendachrinnenprofils mit Rinnenboden ausgebildet ist und dessen andere Seitenöffnung 25 zur Aufnahme eines gleitbaren Kastendachrinnenprofils mit Rinnenboden vorgesehen ist.
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Die Funktion und Verwendung und die Vorteile des Teilesatzes dieser Erfindung seien kurz skizziert:
Im einfachsten Falle kann eine gebrauchsfertige Kastendachrinne aus einem Kastendachrinnenprofil a und je einem linken und rechter. Rinnenboden b und einem Ablaufstutzen c hergestellt werden. Hierzu wird in die Stecknute 4 des linken und rechten Rinnenbodens b ein geeigneter Kleber aufgetragen und der linke und rechte Rinnenboden b auf das Kastendachrinnenprofil a links und rechts aufgesteckt. Das so vorbereitete Kastendachrinnenprofil kann dann in üblicher Weise am Dachrand befestigt werden. Nach der Befestigung des Kastendachrinnenprofils am Dach wird an der gewünschten Wasserableitungsstelle in die Unterseite des Kastendachrinnenprofils eine Öffnung eingeschnitten. An dem montierten Kastendachrinnenprofil wird dann in Verlängerung der Öffnung die Spannfeder 12 an der Halterung des AblaufStutzens ο über die Innenfeder 2 des Kastendachrinnenprofils eingehängt und dann in Richtung auf das Kastendachrinnenprofil drehend bewegt bis der Spannwulst 13 den abgerundeten Außenwulst 3 des Kastendachrinnenprofils fest umklammert. Der Klebesattel 15 des Ablaufstutzens wurde zur Fixierung vor der Montage mit einem geeigneten Kleber bestrichen, so daß der feste und dichte Sitz des Ablaufstutζens c mit der umgreifenden Halterung nach der Montage garantiert ist.
Soweit die Dachkonstruktion die Verwendung von zwei oder mehr Kästendachprofilen a erforderlich macht, können diese sehr leicht mit der beiderseitig aufschiebbaren Verbindungslasehe d verbunden werden. Hierzu wird in die Doppelstecknuten 17 Kleb-" stoff gebracht und in jede Seite der Verbindungslasche d ein Kastendachrinnenprofil a fest eingesteckt. Die weitere Verwendung oder Montage kann wie schon beschrieben erfolgen.
In solchen Fällen, wo die Kastendachrinnenprofile a in solchen Längen benutzt werden, daß die Dehnung bzw. die Schrumpfung der Kastendachrinnen durch Temperaturwechsel berücksichtigt
Merden muß, wird ein Hochpunktschiebenabt-Teil zwischen die Kastendachrinnenprofile gesetzt. Hierzu kann auf der einen Seite des Hochpunktschiebenaht-Teils e bereits ein Rinnenboden b fest eingeformt sein. Es ist aber auch möglich, ein beiderseitig offenes Hochpunktschiebenaht-Teil e zu verwenden^ in , welches bei der Montage auf der einen Seite das Kastendachrinnenprofil a mit aufgesetztem Rinnenboden b eingeklebt wird. Die weitere Montage der Ablaufstutzen b und soweit erforderlich der Verbindungslaschen d kann wie schon beschrieben erfolgen.
Dadurch, daß die Doppelstecknuten der Verbindungslasche Abschrägungen enthalten, kann an den Innenklebestellen der vereinigten Kastendachrinnenprofile keine Festsetzung von Blättern oder anderen kleinen Teilen im Regenwasserkanal der Kastendachrinne erfolgenβ
Es wurde vorstehend gezeigt, daß der Teilesatz dieser Erfindung außerordentlich einfach, schnell und sicher zu einer gebrauchsfertigen, hochwertigen Kastendachrinne montiert werden kann, so daß mit diesen Arbeiten auch wenig handwerklich erfahrene Personen erfolgreich beschäftigt werden können.

Claims (14)

Schutza-nsprüche:
1..) Tcilesatz zur Anfertigung von Kastendachrinnen aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß dieser enthält:
(a) Mindestens ein Käste.idachrinnenprofil, welches auf der einen Seite am Rand eine Innenfeder (2) und auf der anderen Seite am Rard einen Außenwulst (3) angeformt enthält,
(b) mindestens je einen linken und rechten, auf das Kastendachrinenprofil (a) aufsteckbaren Rinnenboden mit Stecknute (4), Federaufnehmer (5) und Wulstaufnehmer (6) und
(c) mindestens einen Ablaufstutzen mit einer aas Kastendachrinnenprofil (a) umgreifenden Halterung (11) mit Spannfeder (12) und Spannwulst (13).
2«) Teilesc.-.z nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zur Verbindung von zwei Kastendachrinnenprofilen (a) eine auf f'-'csc beiderseitig aufschiebbare Verb indüngs las ehe (d) entnältj die auf den Innenseiten Doppelstecknuten (17) träg~· i;:id deren einer Rand in eine angeformte Spannfeder (1#) und deren anderer Rand in einen angeformten Spannwulst (19) übergeht.
3.) Teilesatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mindestens einen das Kastendachrinnenprofil (a) allseitig umhüllendes Hochpunktschiebenaht-Teil (e) enthält, desser eine Seitenöffnung (24) zur Aufnahme eines innen starr befestigbaren Kastendachrinnenprofils (a) mit Rinnenboden (b) rvigebildet ist und dessen andere Seitenöffnung (25) nur Aufnahme eines gleitbaren Kastendachrinnenprofils (a) mit Rinnenbcden (b- vorgesehen ist.
A.) Teilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufsteckbare Rinnenboden (b) eine etwa U-fürmige Stecknute (4) enthält.
5.) Teilesatz nach Anspruch 4} dadurch gekennzeichnet, daß die innere Abdeckung (7) des Rinnenbodens (b), die den inneren Teil der Stecknute (4) bildet, etwa auf der einen Seite bis in Höhe des beginnenden Federaufnehmers (5) und auf der anderen Seite bisvetwa in Höhe des beginnenden Wulstaufnehmers (6) angeordnet ist.
6.) Teilesatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steghöhe (Ö) der inneren Abdeckung (7) des Rinnenbodens (b) nur etwa die Hälfte bis zwei Drittel der Steghöhe (9) der äußeren Abdeckung (10) des Rinnenbodens (b) oeträgt.
7.) Teilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spannwulst (13) der Halterung (11) des Ablaufstutζens (c) ein etwa waagerecht angeordnetes Griffstück (14) angeformt ist.
&.) Teilesatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ablaufstutzen (c) der Klebesattel (15) von seinem inneren Rand zum äußeren Read steigend ausgebildet ist.
9.) -eilesatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Deckelstück (21) der Doppelstecknuten (17) beiderseitig etwa halbellip-fcische. Ausnehmungen (22) enthält.
10.) Teilesatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Deckelstück (21) der Doppelstecknuten (17) beiderseitig an seiner Oberfläche als Abschrägung (23) ausgebildet ist.
11.) Teilesatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 2, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spannwulst (19) der Verbindungslasche (d) ein etwa waagerecht angeordnetes Griffstück (20) angeformt ist»
12.) Teilesatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 7 oder Ö, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungswulst (i6) den Ablaufstutzenteil (17) umgreift und dessen unterer äußerer Rand (18) abgeschrägt ausgebildet ist.
13.) Teilesatz nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen offenen Seite des Hochpunktschiebenaht-Teils (e) bereits ein Rinnenboden (b) eingeformt ist.
14.) Teilesatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochpunktschiebenaht-Teil (e) beiderseitig offen ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723250A1 (de) * 1977-05-24 1978-11-30 Wilhelm Friesch Vorrichtung zum verbinden von dachrinnenabschnitten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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