CH192399A - Wasserdichtes Uhrgehäuse. - Google Patents

Wasserdichtes Uhrgehäuse.

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CH192399A
CH192399A CH192399DA CH192399A CH 192399 A CH192399 A CH 192399A CH 192399D A CH192399D A CH 192399DA CH 192399 A CH192399 A CH 192399A
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CH
Switzerland
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watch case
nose
gerbe
carrure
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Application number
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English (en)
Inventor
Paul Wyler Co Wyler Uhren
Original Assignee
Paul Wyler & Co Wyler Uhren
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Publication of CH192399A publication Critical patent/CH192399A/de

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
    • G04B39/02Sealing crystals or glasses

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description


  Wasserdichtes Uhrgehäuse.    Die Erfindung betrifft ein wasserdichtes  Uhrgehäuse, welches aus einem     untern    den  Boden des Uhrgehäuses und das     Innere    der       Carrure        bildenden    Teil und aus einem obern  auf den     untern    Teil aufgeschobenen, den  äussern Teil der     Carrure    und gleichzeitig die  Glasfassung bildenden Teil besteht.

   Dieses  Uhrgehäuse ist dadurch gekennzeichnet, dass  der obere Gehäuseteil an seinem untern Rand  mindestens eine nach     innen    vorspringende  Nase aufweist, welche in     eine    entsprechende,  vom obern     Teil    überdeckte gerbe des     untern     Teils eingreift und den     obern    Teil mit seinem  untern Rand gegen einen Vorsprung des     un-          tern    Teils andrückt.  



  Die Zeichnung     zeigt    einen     Schnitt    durch  einen Teil eines     Ausführungsbeispiels    des  Erfindungsgegenstandes.  



  Darin bedeuten 1 ein     unterer,    den Boden  und den     innern        Teil    der     Carrure,    und 2 ein  oberer die Glasfassung und gleichzeitig den  äussern Teil .der     Carrure        bildenden        Teil.    Der  erstere Teil dient     zur        Aufnahme    des Uhr-    Werkes     ä.    Der obere Teil ist über die ver  hältnismässig hohe Seitenwandung des untern  Teils     geschoben    und greift mit einer an sei  nem untern Rande nach innen vorstehende,  ringsum verlaufende Nase 2' in eine spitz  winklige,

   sich ebenfalls     ringsum    erstreckende  Nut 1' des untern Teils ein. Die eine Wan  dung der Nut drückt die Nase     und    damit       den.    obern     Uhrgehäuseteil    mit     seinem    untern  Rand     an.    die andere, die obere Begrenzungs  fläche eines     ringsumlaufenden    Vorsprunges  des     untern    Teils bildende Wand.

   Die obere  Fläche des Vorsprunges und die untere  Fläche des auf letzteren sich stützenden  obern     Uhrgehäuseteils    stehen     in.    dieser Stel  lung vollkommen parallel     zueinander.    Auf  dem     obern    Rand des untern     Uhrgehäuseteils     ist eine weiche     Zwischenlage    4 angeordnet,  auf welche das Uhrglas 5     aufliegt.    Zufolge  des     durch    die dargestellte     Anordnung    von  Nase     und    Nut erzeugten, gegen den     äussern     Bodenrand gerichteten Zuges der Fassung 2  drückt diese das Glas fest auf die Zwischen  lage,

   so dass eine     wirksame    Abdichtung des      Uhrwerkes gewährleistet ist. 6 ist das Ziffer  blatt.  



  Die dargestellte und beschriebene Aus  bildung des Uhrgehäuses kann sowohl für  Uhren mit rundem als auch für solche mit  vieleckigem Boden Verwendung finden.  



  Statt eine ringsum verlaufende Nase     mit     entsprechender Nut vorzusehen, könnten  auch nur zwei oder drei verhältnismässig  schmale, am     innern    Umfang des obern Teils  verteilte Nasen vorhanden sein, die in eben  so schmale, geeignete Kerben des untern  Teils eingreifen würden. Oberer und unterer       Uhrgehäuseteil    könnten auch an der einen  Seite mittels eines Scharniers miteinander  verbunden sein.

   In diesem Falle müsste die  Seitenwandung des untern Teils gegen den       obern    Rand     hin    so stark verjüngt sein, dass  der obere Teil bei der     Schwenkbewegung    mit  seiner an der dem Scharnier gegenüberliegen  den Stelle angebrachten Nase ungehindert  über den     obern    Rand des untern Teils auf  geschoben werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wasserdichtes Uhrgehäuse, welches aus einem untern, den Boden des Uhrgehäuses und das Innere der Carrure bildenden Teil und einem obern auf den untern Teil auf geschobenen, den äussern Teil der Carrure und gleichzeitig die Glasfassung bildenden Teil besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Gehäuseteil an seinem untern Rand mindestens eine nach innen vorspringende Nase aufweist, welche in eine entsprechende, vom obern Teil überdeckte gerbe des untern Teils eingreift und den obern Teil mit seinem untern Rand gegen einen Vorsprung des untern Teils andrückt.
    UNTERANSPRü CHE 1. Uhrgehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem obern Ende des untern Uhrgehäuseteils und dem die Glasfassung bildenden Teil des obern Gehäuseteils eine weiche Zwischenlage vorgesehen ist, welche zufolge des Inein- andergreifens der genannten Nase und gerbe auf den untern Teil gepresst wird. 2.
    Uhrgehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase und die gerbe rings an der Innenseite des obern bezw. an der Aussenseite des untern Uhr gehäuseteils verlaufen.
CH192399D 1936-08-18 1936-08-18 Wasserdichtes Uhrgehäuse. CH192399A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2467062A (en) * 1947-10-21 1949-04-12 Hamilton Watch Co Watchcase
US2613494A (en) * 1949-04-14 1952-10-14 I D Watch Case Co Inc Waterproof watchcase
DE1107409B (de) * 1956-11-13 1961-05-25 Uhren Und Geraetebau Hugo Sonn Fluessigkeitsstandanzeiger mit Sichtscheibe
DE1238854B (de) * 1963-06-18 1967-04-13 Piquerez Sa Ervin Wasserdichtes Formgehaeuse fuer Uhren
FR2011069A1 (de) * 1968-06-17 1970-02-27 Spadini Paolo

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