DE7110487U - Dachrinnenbausatz - Google Patents

Dachrinnenbausatz

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DE7110487U
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DR.-ING. RICHARD GLAWE
MÖNCHEN
- -PATENTANWÄLTE .:.
DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
HAMBURG MÖNCHEN
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96
MÖNCHEN
MARLEY WERKE GMBH
Wunstorf
Dachrinnenbausatz
Die Erfindung betrifft einen Dachrinnenbausatz, insbesondere für Wulstrinnen, mit einem Rinnenhalter sowie mit einer Verbindungsklammer, die um die zu verbirSenden Enden der Rinnenteile herumgeführt ist und mit mindestens einer Oberkante die zugehörige Oberkante der Rinnenteile übergreift.
Derartige Bausätze werden dazu verwendet, Außenentwässerungssysteme für Wohnhäuser u.dgl. herzustellen.
POSfSCHECX. HAMBUIO 147« 67 · BANK. SPECHTZIE5 HAMBURG bzw. SPECHTZIES MDNCHEN
Ihr wesentlicher Nachteil liegt darin, daß sie nicht für eine Verwendung im Zusammenhang mit großen Zelten geeignet sind. Die Außenentwässerung von großen Zelten gewinnt zunehmend an Bedeutung, da derartige Zelte in irnrnsr ~röSsrsni Unsfan0" beispielsweise für Ausstellungen oder für den Winterbau eingesetzt werden.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, diesem Bedürfnis abzuhelfen und den eingangs genannten Dachrinnenbausatz so weiter zu entwickeln, daß er für die Außenentwässerung großer Zelte geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Erfindungsgegenstand dadurch gekennzeichnet, daß in Anpassung des Bausatzes an eine Verwendung für große Zelte die Verbindungsklammer am First der Giebelseite im Winkel zueinander liegende Anschlußenden aufweist, von denen jedes mit dem zugehörigen Rinnenteil eine formschlüssige, eine begrenzte relative Axialverschiebung zulassende Kupplung bildet.
Ein wesentliches Merkmal von Außenentwässerungen für Großzelte besteht darin, daß auch an den Giebelseiten Dachrinnen vorgesehen werden. Die Erfindung schafft eine neue Verbindungsklammer, welche am First angeordnet wird und eine Verbindung zwischen den beiden giebelseitig an den Dachschrägen entlanggeführten Rinnen-
teile herstellt. Hierzu ist die Verbindungsklammer abgewinckelt, und zwar in Anpassung an den Winkel zwischen den beiden Dachschrägen. Dabei besteht ohne weiteres die Möglichkeit, Verbindungsklammern für verschiedene Winkel herzustellen.
Die Verbindungsklammer erfüllt gleichzeitig noch eine zweite Punktion, indem sie nämlich einen oberen Haltepunkt für die zu verbindenden Rinnenteile bildet. Da diese Rinnenteile schräg nach unten verlaufen, neigen sie dazu, in axialer Richtung aus der Verbindungsklammer herauszurutschen. Um dies zu verhindern, wird zwischen jedem Anschlußende der Verbindungsklammer und dem zugehörigen Rinnenteil eine formschiüssige Kupplung gebildet^ welche lediglich eine begrenzte relative Axialverschiebung zuläßt. Damit wird einerseits der Haltefunktion der Verbindungskiamrr.er Rechnung getragen und andererseits dafür gesorgt, daß Wärmedehnungen der Dachrinnenkonstruktion zugelassen und aufgenommen werden können.
Mit den obigen Merkmalen wird alsc eine Verbindunc^- klammer geschaffen, die in vorteilhafter Weise geeignet ist, zur Anpassung des Dachrinnenbausatzes an eine Verwendung im Zus mmenhang mit großen Zelten beizutragen.
Der Dachrinnenbausatz nach der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß jede formschlüssige Kupplung
aus einer Ausnehmung mit einem in diese eingreifenden Vorsprung besteht, wobei die axiale Erstreckung des Vorsprungs kleiner als die der Ausnehmung ist. Mit diesen Merkmalen wird die formschlüssige Kupplung ganz besonders einfach.
Vorzugsweise sind die Vorsprünge an der Verbindungsklammer und die Ausnehmungen an den Rinnenteilen angeordnet. Die Vorsprünge sind in ihrer Herstellung komplizierter als die Ausnehmungen. Es ist daher günstig, erstere an dem von vornherein bereits komplizierteren Teil vorzusehen. Auch können die Ausnehmungen nachträglich an bereits bestehenden Rinnenteilen ausgebildet werden.
Vorzugsweise werden die forrr,schlüssigen Kupplungen zwischen der Oberkante der Verbindungsklammer und den zugehörigen übergriffenen Oberkanten der Rinnenteile gebildet. Sie liegen auf diese Weise oberhalb des normalen Wasserspiegels in der Dachrinne und bedürfen keiner zusätzlichen Abdichtung.
Vorteilhafterweise besteht die Verbindungsklammer aus zwei aneinander befestigten Abschnitten. Es kann sich hierbei um Abschnitte aus Zinkblech handeln, die in beliebiger, jedoch wasserdichter Weise miteinander verbunden sind. Auch können Abschnitte aus Kunststoff miteinander verschweißt sein, wobei die Abschnitte
ihrerseits extrudiert oder im Spritzgußverfahren hergestellt sind. Besonders vorteilhaft im Hinblick auf herstellungstechnische Gesichtspunkte ist es jedoch, da3 die Verbindungsklammer als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist.
In weiterer Anpassung an seinen speziellen Verwendungszweck ist der Dachrinnenbausatz nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenhalter einen im Kinkel der Zeltdachneigung abgebogenen Bügel aufweist> En welchem ein in ein Bandeisen od.dgl. einhängbarer Haken mittels Langloch und Schraube befestigbar ist. Der Rinnenhalter kann mittels der Schrauben-Langloch-Verbindung auf unterschiedliche Einbauverhältnisse eingestellt werden und auch zum Ausgleich von Abmaßabweichungen dienen. Dabei ist er äußerst einfach und wirtschaftlich in der Herstellung, Man kann das Langloch In geeigneter Weise im Bügel vorsehen, wobei der Haken öann die vorzugsweise eingepreßte und mit einer Flügelmutter versehene Schraube trägt.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal weist fler Bügel einen Bogen zum Umfassen eines Bereichs einer Zeltdachendpfette auf. Der Rinne^ai^itann dabei Ewischen dem Bandeisen od.dgl. und der in der Regel aus einem Gasrohr bestehenden Zeltdachendpfette ver-
spannt werden, wobei die Möglichkeit besteht, die Dachrinne z.T. unterhalb dieser Pfette anzuordnen. Vorzugsweise ist in den Bogen ein Verstärkungsbügel eingesetzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Rinnenhaiter mindestens eine eine Oberkante der Rinnen übergreifende Nase auf. Damit läßt sich eine sehr sichere Verbindung zwischen dem Rinnenhalter und der Dachrinne herstellen. Die Nase ist vorzugsweise im Anschluß an den Bogen vorgesehen. Dabei ist vorteilhafterweise die freie Kante des Hinnenhalters zum entsprechenden Eingriff an die Profilform der Rinne angepaßt. Die freie Kante ist vorzugsweise als nach außen abgebogene Nase ausgebildet.
Der Rinnenhalter kann aus jed geeigneten Material hergestellt sein und besteht vorzugsweise aus kunststoffummanteltem Eisen.
Die Verbindungsklammer und der Rinnenhaiter nach der Erfindung lassen sich ohne weiteres in ihren Größen an die bestehenden Normen und die in den einzelnen Gebieten geltenden Vorschriften anpassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert.
Die Zeichnung zeigt in:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsklammer;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch die Einzelheit A nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Rinnenha"1 ters;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils eines abgewandelten Rinnenhalters.
Fig. 1 zeigt eine Verbindungsklammer 1 für zwei Rinnenteile, die sich giebelseitig vom First aus entlang den Dachschrägen eines Zeltdachs erstrecken. In Anpa ->ung an den Winkel zwischen den Dachschrägen ist auch die Verbindungsklammer 1 winklig ausgebildet, d.h., ihre Anschlußenden 2 und 3 liegen geneigt relativ zueinander.
Die Verbindungsklammer 1 ist ro ausgebildet, daß sie mit ihrer Oberkante 4 die zugehörigen Oberkanten der Rinnenteile übergreifen kann. Wie sich aus der Darstellung nach Fig. 2 ergibt, ist innerhalb der abgebogenen Oberkante 4 ein Vorsprung 5 vorgesehen, welcher dazu dient, in eine Ausnehmung in der zugehörigen Oberkante
eines Rinnenteils einzugreifen. Die axiale Er.° treckung dieser Ausnehmung ist größer als die des Vorsprungs cj, so daß eine formschlüssige Kupplung gebildet wird, die eine begrenzte Axialverschiebung zwischen der Verbindungsklammer und dem zugehörigen Hlnnenteli zuläüt. Auf diese Weise ergibt sich eine Halterung des Rinnenteils, die gleichzeitig einen Ausgleich der naturgemäß auftretenden Wärmedehnungen Ziläßt.
Die Verbindungsklammer 1 nach Fig. 1 weist nicht nur in ihrem rechten Abschnitt eine derartige formschlüssige Kupplung auf, sondern ist im linken Abschnitt spiegelbildlich identisch ausgebildet, um auch dort einen entgnv>grt]ignHgn Anschluß für das zu^ehori^s Hinnenteil zu schaffen. Dabei ist die Verbindungsklammer als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt. Fig. 3 zeigt einen Rinnenhalter 6, der mit einem im Winkel der Dachschräge abgebogenen Bügel 7 versehen ist. Der Bügel trägt einer. Haken 8, welcher in ein Bandeisen od.dgl. der Dachkonstruktion eingehängt werden kann. In den Haken 8 ist eine Schraube 9 eingepreßt, und der Bügel 7 weist ein Langloch Io auf, so daß sich die beiden Teile verstellbar aneinander befestigen lassen.
Der Bügel 7 schließt sich mit einem Bogen 11 an den Rinnenhalter 6 an, wobei der Bogen dazu dient, eine Zeltdachendpfette teilweise zu umgreifen. Dies bietet
die Möglichkeit, den Rinnenhalter gegen das Bandeisen und gegen diese Pfette zu verspannen, wobei die Rinne gleichzeitig teilweise in den Raum unterhalb der Endpfette hineinragt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 4 ist innerhalb des Bogens 11 ein Verstärkungsbügel 12 befestigt. Außerdem ist eine Nase Ij5 vorgesehen, die eine Oberkante der Rinne übergreifen und damit einen besonders festen Sitz herstellen kann. Die Nase IJ> schließt sich direkt an den Bogen 11 an. Die freie Kante 14 des Rinnenhalters 5 ist so ausgebildet, daß sie als nach außen abgebogene Nase 15 in den Wulst einer Rinne eingreifen kann.
Sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. 3 als auch bei der nach Fig. 4 besteht der Rinnenhalter mit seinen zugehörigen Teilen aus kunststoffummanteltem Eisen.

Claims (1)

  1. SchutzansprÜGhe
    1. Dachrinnenbausatz, insbesondere für Wulstrinnen, mit einem Rinnenhalter sowie mit einer Verbindungsklammer, die um die zu verbindenden Enden 4er Rinnenhalter herumgeführt ist und mit mindestens einer Oberkante die zugehörige Oberkante der Rinnenteile übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß in Anpassung des Bausatzes an eine Verwendung für große Zelte die Verbindungsklammer (1) am First der Giebelsei'se im Winkel zueinander liegende Anschlußenden (2, ^) aufweist, von denen jedes mit dem zugehörigen Rinnenteil eine formschlüssige, eine begrenzte relative Axialverschiebung zulassende Kupplung bildet.
    2. Dachrinnenbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß jede formschlüssige Kupplung aus einer Ausnehmung mit einem in diese eingreifenden Vorsprung (5) besteht, wobei die axiale Erstreckung des Vorsprungs kleiner als die der Ausnehmung ist.
    3. Dachrinnenbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5) an der Verbinduiigsklammer (1) und die Ausnehmungen an den Rinnenteilen angeordnet sind.
    - Io -
    4. Dachrinnenbausatz nach einem der Ansprüche
    1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssigen Kupplungen -wischen der Oberkante (4) der Veroindungsklammer (1) und den zugehörigen über» griffenen Oberkanten der Rinnenteile gebildet werden.
    5. Dachrinnenbausatz nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzei chnet, daß die Verbindungsklammer aus zwei aneinander befestigten Abschnitten besteht.
    6. Dachrinnenbausatz nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennze ichnet, daß die Verbindungsklammer (1) als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist.
    , Dachrinnenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei chnet, daß der Rinnenhalter (6) einen im Winkel der Zeltdachneigung abgehogenen Wifikel Bügel (7) aufweist, an welchem ein in ein Bandeisen u.dgl. einhängbarer Haken (8) mittels Langloch (lo) und Schrauben (9) befestigbar ist.
    8. Dachrinnenbausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (7) einen Bogen (H) zum Umfassen eines Bereichs einer Zeltdachendpfette aufweist.
    - 11 -
    Dachrinnenbausatz nach Anspruch 8, dadurch ι ζ
    gekennzeichnet, daß in den Bogen (11) ein Verstärkungsbügel (IP) eingesetzt ist.
    Io. Dachrinr.enbausatz nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenhalter (6) mindestens eine eine Oberkante der Rinne übergreifende Nase (IJ) aufweist.
    11. Dachrinnenbausatz nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (13) im Anschluß an den Bogen (11) vorgesehen ist.
    Id.. Dachrinnenbaus atz nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante (14) des Rinnenhalters (6) zum entsprechenden Eingriff an die Profilform der Hinne angepaßt ist.
    13. Dachrinnenbausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante (14) als nach außen abgebogene Nase )15) ausgebildet ist.
    14. Dachrinnenbausatz nach einem der Ansprüche
    7 bis 13, dadurch gekennzeichn»= t, daß der Rinnlnalter aus kunststoffummanteltem Eisen besteht.
    - 12 -
DE7110487U Dachrinnenbausatz Expired DE7110487U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7110487U true DE7110487U (de) 1971-08-19

Family

ID=1265805

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7110487U Expired DE7110487U (de) Dachrinnenbausatz

Country Status (1)

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DE (1) DE7110487U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723250A1 (de) * 1977-05-24 1978-11-30 Wilhelm Friesch Vorrichtung zum verbinden von dachrinnenabschnitten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2723250A1 (de) * 1977-05-24 1978-11-30 Wilhelm Friesch Vorrichtung zum verbinden von dachrinnenabschnitten

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