DE1659187A1 - Horizontal verschiebbarer Gleitanker zur UEbertragung von Vertikallasten von einem Bauteil auf ein anderes Bauteil - Google Patents
Horizontal verschiebbarer Gleitanker zur UEbertragung von Vertikallasten von einem Bauteil auf ein anderes BauteilInfo
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Description
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Horizontal verschiebbarer Gleitanker zur Übertragung. von Vertikallasten von einem. Bauteil auf ein anderes Bauteil Die Erfindung betrifft einen horizontal verschiebbaren Gleitanker zur Übertragung von Vertikallas-G-en von einem Bauteil auf 'ein anderes Bauteil: In der Bautechnik können Lagerprobleme auftraten, wenn durch besondere Ums,t@tnde zwei benachbarte Bauteile nicht jeweils für sich allein abgestützt werden können. In solchen Ft,llen tritt das Problem auf, ein Bauteil an dem benachbarten Bauteil unmittelbar abzustützen. Dabei ist es bekannt, ein Bauteil auf einer nach außen vorragenden Konsole des anderen Bauteils in geeigneter VleisE:, z.-B. durch Profileisen oder dergl., abzustützen. Es liest auf der Hand, daß hier die statischen Bedin- gungen für die Ableitung der Stützkräfte in die Stütze des abstützenden Bauteils nicht als besonders günstig angesehen werden können, da die Stütze des abstützenden Bauteils zusätzlichen Biegebeanspruchungen dadurch aus- gesetzt ist, daß die von dem abzustützenden Bauteil übertragene Last nicht unmittelbar in der senkrechten Längsachse der Stütze des abzustützenden Bauteils auf- genommen wird, sondern vielmehr zwischen Auflagepunkt und senkrechter Längsachse der Stütze ein Hebelarm wirksam ist. Aufgabe der Erfindung ist es, einen horizontal ver- schiebbaren Gleitanker zu schaffen, der die Möglich- keit bietet, ein Bauteil gegenüber einem anderen Bauteil derart abzustützen, daß die zu übertragenden Lasten wesentlich näher an der senkrechten Längs- achse der Stütze des abstützenden Bauteils, gegebenen- falls sogar genau in-der senkrechten Längsachse einer solchen Stütze übertragen werden können. Die Lösung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeich- net, daß der stählerne Anker Stab- oder dornartig aus- gebildet und horizontal derart angeordnet ist, daß das eine Ende desselben mit dem einen Bauteil fest und-mit dem anderen Bauteil horizontal verschiebbar und um mindestens eine Achse drehbar verbunden ist. Hier- durch wird erreicht, daß der Auflagerpunkt für die abzustützende Last in das abstützende Bauteil selbst hineinverlegt werden kann und gegebenenfalls sogar im wesentlichen auf der senkrechten Längsachse einer Stütze des abstützenden Bauteils zu liegen kommt. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerich- tet, daß das im einen Bauteil befestigte Ende des An- _ kers mit radial über seinen Umfang nach außenvorstehen- den Rippen oder Stäben versehen ist. Auf diese Weise wird eine absolut sichere Befestigung des im einen Bauteil fest verankerten Endes des Ankers erzielt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt es , sich, da13 das -frei aus dem einen Bauteil vorstehende Ende des Ankers in eine in dem anderen Bauteil fest eingebundene Hülse beweglich eingreift. Auf diese Weise können durch Wärmedehnungen verursachte Relativbewe- gungen zwischen den beiden Baut eilen 'durch die Beweg- . lichkeit des im einen Bauteil fest eingebundenen An!Lers in der im anderen Bauteil eingebundenen Hülse ausge- glichen werden. Um ein axiales Spiel des Ankers in der Hülse unter allen Umständen zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn zwischen dem Kopfende der Hülse und der Stirn- seite des freien Endes des Ankers eine Polstermasse vorgesehen ist, deren Zusammendrückbarkeit dem Weg der vorgesehenen Horizontalverschiebbarkeit des An= !cers in der Hülse etwa entspricht. Umeine freie Beweglichkeit des freien Ankerendes in der Hülse sicherzustellen, kann die Auflagerfl#iZ.che in der Hülse für das freie Ankerende von einem Kunst- stuff hoher Gleitf;.hi--,heit gebildet sein. Dabei emp- fiehlt es sicri, dar auch die seitlichen Gleitfl5.chen in der Hülse für das freie Arilz-erende mit Kunststoff hoher Gleitfähigkeit abgedeckt sind. Hierbei kann es vorteilhaft sein, wenn der Kunststoff hoher Gleitfä- riig.i,-eit auf einer elastischen kasse in der Hülse ge- bettet ist. Eine weitere wesentliche Maßnahme nach der Erfindung besteht darin, daß die Gleitflächen des freien Anker- endes die Kunststoff-Gleitflächen in. der Hülse in jeder Zage überdecken. Konstruktiv kann dies dadurch erreicht werden, daß der Kunststoff hoher Gleitfähig- keit gegen seitliches Ausweichen quer zur Druckrich- tur'i^ des Ankers durch Gegenlager aus Stähl gesichert ist. Die Sicherung kann im Bereich de-s Kopfendes der Hülse aus Profilteilen bestehen,.die entweder als Ganzes mit der Hülse oder von dieser getrennt ausge- bildet sind. Im Bereich der Öffnung der Hülse kann das Gegenlager aus einer die Hülsenöffnung rahmen- artig abdeckenden Pliitte bestenen, deren Innenrand die Kunststoff-Gleitschichten in zur Längsrichtung des Ankers paralleler Richtung sichert. Zur Vermeidung von Korrosionserscheinungen und zur weiteren Verbesserung der Gleitfähigkeit des Ankers innerhalb der Hülse empfiehlt es sich, daß mindestens die.-Gleitflächen des Ankers mit Kunststoff überzogen sind. Gegebenenfalls können die Gleitfl':.clien -des Stahlankers jedoch auch nur poliert sein. - Die Sicherheit der Verankerung der Hülse in dem ande- ren Bauteil laßt sich dadurch wesentlich erhöhen, daß die Hülse auf der Außenseite mit Ankern oder Rippen indem anderen Bauteil fest eingebunden ist. Ein genauer-Einbau des Ankers wird durch das Anbringen einer Markierung auf dem Anker unterstützt. Zur Verminderung der Betondruckspanriung im Ankerbereich kann das im Bauteil befestigte Ende des im Querschnitt rechtwinkligen Ankers an der Oberseite und an der Unterseite mit Platten fest verbunden sein, die sich in etwa horizontaler Ebene über die Stirnseite und die Längskanten de"s im Bauteil fest eingebundenen Anker- endes hinaus erstrecken. Die Platten können die oben- genannten, zur festeren Einbindung des-Ankerendes vorgesehenen Hi;ouen oder Stc:'tbe mindestens teilweise ersetzen. . In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungs- beisbiel schematisch veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 zwei im Abstand voneinander ange- ordnete Bauteile in teilweise weg- gebrochener Darstellung mit einem er findungsgemäßen Gleit-änlcer und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fi g . 1. In Fig. 1 sind zwei Bauteile 1, 2 gezeigt, wobei eines der beiden Bauteile über einem Gleitanker 3 auf dem anderen Bauteil zur -Übertragung von Vertikallasten horizontal verschiebbar abgestützt ist. Der stählerne Anker 3 ist stab- oder dornartig ausgebildet und hori- zontal derart angeordnet, daß das eine Ende desselben mit dem einen Bauteil 1 fest und dem anderen Bauteil 2 horizontal verschiebbar und um mindestens eine Achse drehbar verbunden ist. Das im einen Bauteil befestigte Ende des Ankers 3 ist mit radial über seinen Umfanä nach auliei vor- stehenden Rippen oder Stuben 4 versehen, die die feste Einbindung dieses Ankerendes im Bauteil 1 wesentlich verbessern. Das frei aus dem einen Bauteil 1 vorstehende Ende des Ankers 3 greift in eine in dein anderen Bauteil 2 fest eingebundene Hülse 5 beweglich ein, die wiederum über nach außen vorstehende Rippen oder Stäbe 6 im Bauteil 2 fest verankert ist. Zwischen dem Kopfende der Hülse 5 und der Stirnseite des freien Endes des.Ankers 3 ist eine Polstermasse 7 vorgesehen, deren Zusammendrückbarkeit dein Weg der vorgesehenen Horizonta.Lverschie'bbarkeit,des Ankers in der Hülse etwa entspricht. Die Polstermasse 7 be- steht zweckmäßig aus einem elastischen Schaumstoff. Auf diese Weise wird gleichzeitig sichergestellt, daß die Stirnseite des freien Endes des Ankers beim Einbau in hinreichendem Abstand vom Hülsenboden angeordnet ist. Die Hülse 5 ist im Querschnitt rechteckig ausgebildet, wobei die Äuflagerflächen in der Hülse für das freie Ankerende von einem Kunststoff 8 hoher Gleitfähigkeit .gebildet ist, der zweckmäßig auch an den Seitenwänden und auf der Oberseite der Innenwandung der Hülse vor- gesehen ist. Der Kunststoff hoher Gleitfähigkeit be- steht zweckmäßig aus Polytetrafluoräthylen. Die-Kunst- stoffgleitschichten 8 sind jeweils auf einer elastischen Masse 9 in der Hülse gebettet. Die elastische Masse kann aus Gummioder Kunststoff bestehen. Es ist ersichtlich, daß die Gleitflächen des freien Ankerendes die Kunst- stoff-Gleitflächen in der Hülse in jeder Zage über- decken, da die Kunststoff-Gleitflächen jeweils in Ab- ständen von den Stirnkanten und Längskanten des im Querschnitt ebenfalls rechteckigen Ankers angeordnet sind. 'Um ein seitliches Ausweichen des Kunststoffs quer zur Richtung des vom Anker übertrc".genen Druckes zu verhin- dern, ist der Kunststoff hoher Gleitfähigkeit 8-durch Gegenlager 10 aus Stähl gesichert, die sich entlang der Längskanten und der Stirnkanten des freien Anker- endes innerhalb der Hülse erstrecken. Die Gegenlager sind derart bemessen, daß der Kunststoff hoher Gleit- fähigkeit 8 bzw. die Polstermasse 7 jeweils polster-- artig gegenüber den Gegenlagern in Richtung quer zu den Gleitflächen des freien Ankerendes so weit vor- stehen, daß das freie Ankerende auch unter den ungewöhn- lichsten Betriebsbedingungen auf den Kunststoff-Flächen abgestützt wird.. Die Gegenlager 10 bestehen aus Profil- teilen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als besondere Teile in die Hülse' eingesetzt sind. Es ist indessen auch denkbar, diese Profilteile als Ganzes mit der Hülse zu formen. Das Gegenlager für die Kunst- stoff-Gleitlager 8 an der Hülsenöffnung bildet eine . rahmenartige Platte 11, deren-Innenrand die Kunststoff- Gleitlager 8 in zur Längsachse des Ankers paralleler Richtung sichert. Zur Vermeidung von Korrosionserscheinungen sowie zur Verbesserunz der Gleitfähigkeit des Ankers in der Hülse kann dieser zumindest am freien Ende mit Kunststoff - überzogen sein. Gegebenenfalls reicht auch eine Polie- rung der Gleitflächen des Stahlankers aus, um die gute Verschiebbarkeit desselben zu gewährleisten. Ferner ist der Anker zweckmäßig mit einer Markierung 12 ver- sehen, durch die der korrekte Einbau insofern ge- sichert werden kann; als mit der Markierung die Außen- fläche des Bauteils 1 in etwa fluchten muß. Gegebenen- falls kann auch noch eine Markierung auf der dem Bau- teil 2 zugekehrten Seite des freien Ankerendes als zusätzliche Sicherung für-die Einbautiefe in die Hülse vorgesehen sein. Es ist ersichtlich, daß die gesamte Gleitankerkon- struktion einschließlich der Kunststoff-Gleitlager . im einbaufertigen Zustand an die Baustelle heran- gebracht werden kann, so düß die Kosten für die Ab- stützung eines Bauteils-gegenüber einem anderen Bau- teil sich bei Anwendung der Erfindung wesentlich verringern lassen, wobei die statischen Bedingungen für eine derartige Abstützung eine erhebliche Ver- besserung erfahren. .
Claims (1)
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Patentansbrüche 1. Horizontal verschiebbarer Gleitanker zur Über- tragung von Vertikallasten von einem Bauteil auf ein anderes Bauteil, dadurch gekennzeichnet., daß der stählerne Anker (3) stab- oder dornartig ausgebildet und horizontal derart angeordnet 'ist, daß das eine Ende desselben mit dem einen Bauteil (1) fest und mit dem anderen Bauteil (2) . horizontal verschiebbar und um mindestens eine Achse drehbar verbunden ist. 2. Gleitanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, -daß das im einen Bauteil (1) befestigte Enae des Ankers mit radial über ::einen Umfang nach außen vorstehenden Rippen oder Stäben (4) versehen ist. 3. Gleitanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß das frei aus dem einen Bauteil (1) vorstehende Winde- des Ankers (3) in eine in dem anderen Bauteil (2) fest ein;;ebundene Hülse (5) beweglich eingreift. 4. Gleitanker nach einem der Ans,@r:.iche 1 bis 3, da- durcll gehenn:;eichnet, dal: zwisc.rlen detii Kopfende der Hülse (5) und der Stirnseite: des freien Endes des Ankers (3) eine Pol stermasse ('7.) vorj;esehen ist, deren dein Weg der vo.I#i",e- sehenen Horizonta;lverschiebbarkeit des Ankers (3) in'der-Hülse (5) etwa entspricht. 5. Gleitanker nach den Ansprüchen 1 bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche in der- Hülse (5) für das freie Ankerende von einem Kunststoff (8) hoher Gleitfähigkeit gebildet ist, 6. Gleitanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die seitlichen Gleitflächen in der Hülse für das freie Anker- ende mit hun:-=tstoff (8) hoher Gleitfähi--keit abgedeckt sind. 7. Gleitauxer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Kunststoff hoher Gleit- f'ihi:iceit (8) auf einer elastischen Masse (9) in der Hülse gebettet ist. . b. Gleitanker nach den Ansprüchen 5 -bis 7, dadurch geicennzeichnet, daß die Gleitflächen des freien Ankerendes die Kunsts toff-Gleitfli£clien (8) in der Iiiilse (5) in jeder Lage überdecken. 9. Gleitanker nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da- durch gekennze=ichnet, daß der Kunststoff hoher Gleitfähigkeit (8) gegen seitliches Ausv.eichen qucr zür Dr uckrichtung des Ankers (3) durch Gegen- lau--er (1(J) aus @itahL gesiche=rt ist. 10. Gleitanker nacri Aris;)ruch l), dadurch gekerinzeicrine:t, daß die Gegen.La-er aus winkelartigen Profilteilen bestehen, die entlang der Längskanten und @Stirn- kan-ten des freien Ankerendes angeordne=t -sind. und- . .. mit der Hülse als Ganzes- oder von dIeser getrennt , - 11. Gleitanker nach. einem .der Ansprüche 1 bis 10, da- durch gekennzeichnet, daß das Gegenlager an der Hülsenöffnung von einer rahmenartigen Platte (11). gebildet ist, deren Innenrand die Kunststoff- Gleitlager (8) in zur Längsachse des Ankers (3) paralleler Richtung sichert. 12. Gleitanker nach einem der Ansprüche 1 bis 11,-da- durch gekennzeichnet, daß mindestens die Gleit- flachen des Ankers mit Kunststoff überzogen sind. 13. Gleitanker nach einem der-Ansprüche 1 bis 11, da- durch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen des Stahlankers poliert sind. 14. Gleitanker nach-einem der Ansprüche 1 bis 13, da- durch gekennzeichnet, daß die Hülse auf der Außen- seite mit Ankern oder Rippen in dem anderen Bau- teil (2) fest eingebunden ist. . 15. Gleitanker nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker eine Markierung für den korrekten Einbau in dem Bauteil (1) aufweist. 16. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bauteil (1) befestigte Ende des im Quer- schnitt rechtwinkligen Ankers (3) an der Oberseite und an der Unterseite mit Platten fest verbunden ist, die sich in etwa horizontaler Ebene über die Stirnseite und die Längskanten des im Bauteil fest eintcbundenen Ankerendes hinaus erstrecken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN0031975 | 1968-01-17 |
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DE1659187A1 true DE1659187A1 (de) | 1970-12-23 |
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DE19681659187 Pending DE1659187A1 (de) | 1968-01-17 | 1968-01-17 | Horizontal verschiebbarer Gleitanker zur UEbertragung von Vertikallasten von einem Bauteil auf ein anderes Bauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1659187A1 (de) |
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-
1968
- 1968-01-17 DE DE19681659187 patent/DE1659187A1/de active Pending
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