DE1659187A1 - Horizontal verschiebbarer Gleitanker zur UEbertragung von Vertikallasten von einem Bauteil auf ein anderes Bauteil - Google Patents

Horizontal verschiebbarer Gleitanker zur UEbertragung von Vertikallasten von einem Bauteil auf ein anderes Bauteil

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DE1659187A1
DE1659187A1 DE19681659187 DE1659187A DE1659187A1 DE 1659187 A1 DE1659187 A1 DE 1659187A1 DE 19681659187 DE19681659187 DE 19681659187 DE 1659187 A DE1659187 A DE 1659187A DE 1659187 A1 DE1659187 A1 DE 1659187A1
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sliding
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plastic
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DE19681659187
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NELL DIPL ING HANS ALFRED
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NELL DIPL ING HANS ALFRED
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/14Dowel assembly ; Design or construction of reinforcements in the area of joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/36Bearings or like supports allowing movement

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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Horizontal verschiebbarer Gleitanker zur
    Übertragung. von Vertikallasten von einem.
    Bauteil auf ein anderes Bauteil
    Die Erfindung betrifft einen horizontal verschiebbaren
    Gleitanker zur Übertragung von Vertikallas-G-en von einem
    Bauteil auf 'ein anderes Bauteil:
    In der Bautechnik können Lagerprobleme auftraten, wenn
    durch besondere Ums,t@tnde zwei benachbarte Bauteile
    nicht jeweils für sich allein abgestützt werden können.
    In solchen Ft,llen tritt das Problem auf, ein Bauteil
    an dem benachbarten Bauteil unmittelbar abzustützen.
    Dabei ist es bekannt, ein Bauteil auf einer nach außen
    vorragenden Konsole des anderen Bauteils in geeigneter
    VleisE:, z.-B. durch Profileisen oder dergl., abzustützen.
    Es liest auf der Hand, daß hier die statischen Bedin-
    gungen für die Ableitung der Stützkräfte in die Stütze
    des abstützenden Bauteils nicht als besonders günstig
    angesehen werden können, da die Stütze des abstützenden
    Bauteils zusätzlichen Biegebeanspruchungen dadurch aus-
    gesetzt ist, daß die von dem abzustützenden Bauteil
    übertragene Last nicht unmittelbar in der senkrechten
    Längsachse der Stütze des abzustützenden Bauteils auf-
    genommen wird, sondern vielmehr zwischen Auflagepunkt
    und senkrechter Längsachse der Stütze ein Hebelarm
    wirksam ist.
    Aufgabe der Erfindung ist es, einen horizontal ver-
    schiebbaren Gleitanker zu schaffen, der die Möglich-
    keit bietet, ein Bauteil gegenüber einem anderen
    Bauteil derart abzustützen, daß die zu übertragenden
    Lasten wesentlich näher an der senkrechten Längs-
    achse der Stütze des abstützenden Bauteils, gegebenen-
    falls sogar genau in-der senkrechten Längsachse einer
    solchen Stütze übertragen werden können.
    Die Lösung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeich-
    net, daß der stählerne Anker Stab- oder dornartig aus-
    gebildet und horizontal derart angeordnet ist, daß das
    eine Ende desselben mit dem einen Bauteil fest und-mit
    dem anderen Bauteil horizontal verschiebbar und um
    mindestens eine Achse drehbar verbunden ist. Hier-
    durch wird erreicht, daß der Auflagerpunkt für die
    abzustützende Last in das abstützende Bauteil selbst
    hineinverlegt werden kann und gegebenenfalls sogar im
    wesentlichen auf der senkrechten Längsachse einer
    Stütze des abstützenden Bauteils zu liegen kommt.
    Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerich-
    tet, daß das im einen Bauteil befestigte Ende des An-
    _ kers mit radial über seinen Umfang nach außenvorstehen-
    den Rippen oder Stäben versehen ist. Auf diese Weise
    wird eine absolut sichere Befestigung des im einen
    Bauteil fest verankerten Endes des Ankers erzielt.
    In weiterer Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt es ,
    sich, da13 das -frei aus dem einen Bauteil vorstehende
    Ende des Ankers in eine in dem anderen Bauteil fest
    eingebundene Hülse beweglich eingreift. Auf diese Weise
    können durch Wärmedehnungen verursachte Relativbewe-
    gungen zwischen den beiden Baut eilen 'durch die Beweg- .
    lichkeit des im einen Bauteil fest eingebundenen An!Lers
    in der im anderen Bauteil eingebundenen Hülse ausge-
    glichen werden.
    Um ein axiales Spiel des Ankers in der Hülse unter
    allen Umständen zu gewährleisten, ist es zweckmäßig,
    wenn zwischen dem Kopfende der Hülse und der Stirn-
    seite des freien Endes des Ankers eine Polstermasse
    vorgesehen ist, deren Zusammendrückbarkeit dem Weg
    der vorgesehenen Horizontalverschiebbarkeit des An=
    !cers in der Hülse etwa entspricht.
    Umeine freie Beweglichkeit des freien Ankerendes in
    der Hülse sicherzustellen, kann die Auflagerfl#iZ.che
    in der Hülse für das freie Ankerende von einem Kunst-
    stuff hoher Gleitf;.hi--,heit gebildet sein. Dabei emp-
    fiehlt es sicri, dar auch die seitlichen Gleitfl5.chen
    in der Hülse für das freie Arilz-erende mit Kunststoff
    hoher Gleitfähigkeit abgedeckt sind. Hierbei kann es
    vorteilhaft sein, wenn der Kunststoff hoher Gleitfä-
    riig.i,-eit auf einer elastischen kasse in der Hülse ge-
    bettet ist.
    Eine weitere wesentliche Maßnahme nach der Erfindung
    besteht darin, daß die Gleitflächen des freien Anker-
    endes die Kunststoff-Gleitflächen in. der Hülse in
    jeder Zage überdecken. Konstruktiv kann dies dadurch
    erreicht werden, daß der Kunststoff hoher Gleitfähig-
    keit gegen seitliches Ausweichen quer zur Druckrich-
    tur'i^ des Ankers durch Gegenlager aus Stähl gesichert
    ist. Die Sicherung kann im Bereich de-s Kopfendes der
    Hülse aus Profilteilen bestehen,.die entweder als
    Ganzes mit der Hülse oder von dieser getrennt ausge-
    bildet sind. Im Bereich der Öffnung der Hülse kann
    das Gegenlager aus einer die Hülsenöffnung rahmen-
    artig abdeckenden Pliitte bestenen, deren Innenrand
    die Kunststoff-Gleitschichten in zur Längsrichtung
    des Ankers paralleler Richtung sichert.
    Zur Vermeidung von Korrosionserscheinungen und zur
    weiteren Verbesserung der Gleitfähigkeit des Ankers
    innerhalb der Hülse empfiehlt es sich, daß mindestens
    die.-Gleitflächen des Ankers mit Kunststoff überzogen
    sind. Gegebenenfalls können die Gleitfl':.clien -des
    Stahlankers jedoch auch nur poliert sein. -
    Die Sicherheit der Verankerung der Hülse in dem ande-
    ren Bauteil laßt sich dadurch wesentlich erhöhen, daß
    die Hülse auf der Außenseite mit Ankern oder Rippen
    indem anderen Bauteil fest eingebunden ist.
    Ein genauer-Einbau des Ankers wird durch das Anbringen
    einer Markierung auf dem Anker unterstützt.
    Zur Verminderung der Betondruckspanriung im Ankerbereich
    kann das im Bauteil befestigte Ende des im Querschnitt
    rechtwinkligen Ankers an der Oberseite und an der
    Unterseite mit Platten fest verbunden sein, die sich
    in etwa horizontaler Ebene über die Stirnseite und die
    Längskanten de"s im Bauteil fest eingebundenen Anker-
    endes hinaus erstrecken. Die Platten können die oben-
    genannten, zur festeren Einbindung des-Ankerendes
    vorgesehenen Hi;ouen oder Stc:'tbe mindestens teilweise
    ersetzen. .
    In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungs-
    beisbiel schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
    Fig. 1 zwei im Abstand voneinander ange-
    ordnete Bauteile in teilweise weg-
    gebrochener Darstellung mit einem
    er findungsgemäßen Gleit-änlcer und
    Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in
    Fi g . 1.
    In Fig. 1 sind zwei Bauteile 1, 2 gezeigt, wobei eines
    der beiden Bauteile über einem Gleitanker 3 auf dem
    anderen Bauteil zur -Übertragung von Vertikallasten
    horizontal verschiebbar abgestützt ist. Der stählerne
    Anker 3 ist stab- oder dornartig ausgebildet und hori-
    zontal derart angeordnet, daß das eine Ende desselben
    mit dem einen Bauteil 1 fest und dem anderen Bauteil 2
    horizontal verschiebbar und um mindestens eine Achse
    drehbar verbunden ist.
    Das im einen Bauteil befestigte Ende des Ankers 3
    ist mit radial über seinen Umfanä nach auliei vor-
    stehenden Rippen oder Stuben 4 versehen, die die
    feste Einbindung dieses Ankerendes im Bauteil 1
    wesentlich verbessern.
    Das frei aus dem einen Bauteil 1 vorstehende Ende des
    Ankers 3 greift in eine in dein anderen Bauteil 2 fest
    eingebundene Hülse 5 beweglich ein, die wiederum über
    nach außen vorstehende Rippen oder Stäbe 6 im Bauteil
    2 fest verankert ist.
    Zwischen dem Kopfende der Hülse 5 und der Stirnseite
    des freien Endes des.Ankers 3 ist eine Polstermasse 7
    vorgesehen, deren Zusammendrückbarkeit dein Weg der
    vorgesehenen Horizonta.Lverschie'bbarkeit,des Ankers
    in der Hülse etwa entspricht. Die Polstermasse 7 be-
    steht zweckmäßig aus einem elastischen Schaumstoff.
    Auf diese Weise wird gleichzeitig sichergestellt, daß
    die Stirnseite des freien Endes des Ankers beim Einbau
    in hinreichendem Abstand vom Hülsenboden angeordnet ist.
    Die Hülse 5 ist im Querschnitt rechteckig ausgebildet,
    wobei die Äuflagerflächen in der Hülse für das freie
    Ankerende von einem Kunststoff 8 hoher Gleitfähigkeit
    .gebildet ist, der zweckmäßig auch an den Seitenwänden
    und auf der Oberseite der Innenwandung der Hülse vor-
    gesehen ist. Der Kunststoff hoher Gleitfähigkeit be-
    steht zweckmäßig aus Polytetrafluoräthylen. Die-Kunst-
    stoffgleitschichten 8 sind jeweils auf einer elastischen
    Masse 9 in der Hülse gebettet. Die elastische Masse kann
    aus Gummioder Kunststoff bestehen. Es ist ersichtlich,
    daß die Gleitflächen des freien Ankerendes die Kunst-
    stoff-Gleitflächen in der Hülse in jeder Zage über-
    decken, da die Kunststoff-Gleitflächen jeweils in Ab-
    ständen von den Stirnkanten und Längskanten des im
    Querschnitt ebenfalls rechteckigen Ankers angeordnet
    sind.
    'Um ein seitliches Ausweichen des Kunststoffs quer zur
    Richtung des vom Anker übertrc".genen Druckes zu verhin-
    dern, ist der Kunststoff hoher Gleitfähigkeit 8-durch
    Gegenlager 10 aus Stähl gesichert, die sich entlang
    der Längskanten und der Stirnkanten des freien Anker-
    endes innerhalb der Hülse erstrecken. Die Gegenlager
    sind derart bemessen, daß der Kunststoff hoher Gleit-
    fähigkeit 8 bzw. die Polstermasse 7 jeweils polster--
    artig gegenüber den Gegenlagern in Richtung quer zu
    den Gleitflächen des freien Ankerendes so weit vor-
    stehen, daß das freie Ankerende auch unter den ungewöhn-
    lichsten Betriebsbedingungen auf den Kunststoff-Flächen
    abgestützt wird.. Die Gegenlager 10 bestehen aus Profil-
    teilen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als
    besondere Teile in die Hülse' eingesetzt sind. Es ist
    indessen auch denkbar, diese Profilteile als Ganzes
    mit der Hülse zu formen. Das Gegenlager für die Kunst-
    stoff-Gleitlager 8 an der Hülsenöffnung bildet eine .
    rahmenartige Platte 11, deren-Innenrand die Kunststoff-
    Gleitlager 8 in zur Längsachse des Ankers paralleler
    Richtung sichert.
    Zur Vermeidung von Korrosionserscheinungen sowie zur
    Verbesserunz der Gleitfähigkeit des Ankers in der Hülse
    kann dieser zumindest am freien Ende mit Kunststoff
    - überzogen sein. Gegebenenfalls reicht auch eine Polie-
    rung der Gleitflächen des Stahlankers aus, um die gute
    Verschiebbarkeit desselben zu gewährleisten. Ferner
    ist der Anker zweckmäßig mit einer Markierung 12 ver-
    sehen, durch die der korrekte Einbau insofern ge-
    sichert werden kann; als mit der Markierung die Außen-
    fläche des Bauteils 1 in etwa fluchten muß. Gegebenen-
    falls kann auch noch eine Markierung auf der dem Bau-
    teil 2 zugekehrten Seite des freien Ankerendes als
    zusätzliche Sicherung für-die Einbautiefe in die Hülse
    vorgesehen sein.
    Es ist ersichtlich, daß die gesamte Gleitankerkon-
    struktion einschließlich der Kunststoff-Gleitlager .
    im einbaufertigen Zustand an die Baustelle heran-
    gebracht werden kann, so düß die Kosten für die Ab-
    stützung eines Bauteils-gegenüber einem anderen Bau-
    teil sich bei Anwendung der Erfindung wesentlich
    verringern lassen, wobei die statischen Bedingungen
    für eine derartige Abstützung eine erhebliche Ver-
    besserung erfahren. .

Claims (1)

  1. Patentansbrüche 1. Horizontal verschiebbarer Gleitanker zur Über- tragung von Vertikallasten von einem Bauteil auf ein anderes Bauteil, dadurch gekennzeichnet., daß der stählerne Anker (3) stab- oder dornartig ausgebildet und horizontal derart angeordnet 'ist, daß das eine Ende desselben mit dem einen Bauteil (1) fest und mit dem anderen Bauteil (2) . horizontal verschiebbar und um mindestens eine Achse drehbar verbunden ist. 2. Gleitanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, -daß das im einen Bauteil (1) befestigte Enae des Ankers mit radial über ::einen Umfang nach außen vorstehenden Rippen oder Stäben (4) versehen ist. 3. Gleitanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß das frei aus dem einen Bauteil (1) vorstehende Winde- des Ankers (3) in eine in dem anderen Bauteil (2) fest ein;;ebundene Hülse (5) beweglich eingreift. 4. Gleitanker nach einem der Ans,@r:.iche 1 bis 3, da- durcll gehenn:;eichnet, dal: zwisc.rlen detii Kopfende der Hülse (5) und der Stirnseite: des freien Endes des Ankers (3) eine Pol stermasse ('7.) vorj;esehen ist, deren dein Weg der vo.I#i",e-
    sehenen Horizonta;lverschiebbarkeit des Ankers (3) in'der-Hülse (5) etwa entspricht. 5. Gleitanker nach den Ansprüchen 1 bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche in der- Hülse (5) für das freie Ankerende von einem Kunststoff (8) hoher Gleitfähigkeit gebildet ist, 6. Gleitanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die seitlichen Gleitflächen in der Hülse für das freie Anker- ende mit hun:-=tstoff (8) hoher Gleitfähi--keit abgedeckt sind. 7. Gleitauxer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Kunststoff hoher Gleit- f'ihi:iceit (8) auf einer elastischen Masse (9) in der Hülse gebettet ist. . b. Gleitanker nach den Ansprüchen 5 -bis 7, dadurch geicennzeichnet, daß die Gleitflächen des freien Ankerendes die Kunsts toff-Gleitfli£clien (8) in der Iiiilse (5) in jeder Lage überdecken. 9. Gleitanker nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da- durch gekennze=ichnet, daß der Kunststoff hoher Gleitfähigkeit (8) gegen seitliches Ausv.eichen qucr zür Dr uckrichtung des Ankers (3) durch Gegen- lau--er (1(J) aus @itahL gesiche=rt ist. 10. Gleitanker nacri Aris;)ruch l), dadurch gekerinzeicrine:t, daß die Gegen.La-er aus winkelartigen Profilteilen bestehen, die entlang der Längskanten und @Stirn- kan-ten des freien Ankerendes angeordne=t -sind. und- . .. mit der Hülse als Ganzes- oder von dIeser getrennt , -
    11. Gleitanker nach. einem .der Ansprüche 1 bis 10, da- durch gekennzeichnet, daß das Gegenlager an der Hülsenöffnung von einer rahmenartigen Platte (11). gebildet ist, deren Innenrand die Kunststoff- Gleitlager (8) in zur Längsachse des Ankers (3) paralleler Richtung sichert. 12. Gleitanker nach einem der Ansprüche 1 bis 11,-da- durch gekennzeichnet, daß mindestens die Gleit- flachen des Ankers mit Kunststoff überzogen sind. 13. Gleitanker nach einem der-Ansprüche 1 bis 11, da- durch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen des Stahlankers poliert sind. 14. Gleitanker nach-einem der Ansprüche 1 bis 13, da- durch gekennzeichnet, daß die Hülse auf der Außen- seite mit Ankern oder Rippen in dem anderen Bau- teil (2) fest eingebunden ist. . 15. Gleitanker nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker eine Markierung für den korrekten Einbau in dem Bauteil (1) aufweist. 16. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bauteil (1) befestigte Ende des im Quer- schnitt rechtwinkligen Ankers (3) an der Oberseite und an der Unterseite mit Platten fest verbunden ist, die sich in etwa horizontaler Ebene über die Stirnseite und die Längskanten des im Bauteil fest eintcbundenen Ankerendes hinaus erstrecken.
DE19681659187 1968-01-17 1968-01-17 Horizontal verschiebbarer Gleitanker zur UEbertragung von Vertikallasten von einem Bauteil auf ein anderes Bauteil Pending DE1659187A1 (de)

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Cited By (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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