DE29507419U1 - Bau-Fertigteil zum Einbau in außenisolierte Wände, insbesondere Kellerwände - Google Patents

Bau-Fertigteil zum Einbau in außenisolierte Wände, insbesondere Kellerwände

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DE29507419U1 DE29507419U DE29507419U DE29507419U1 DE 29507419 U1 DE29507419 U1 DE 29507419U1 DE 29507419 U DE29507419 U DE 29507419U DE 29507419 U DE29507419 U DE 29507419U DE 29507419 U1 DE29507419 U1 DE 29507419U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/02Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for out-buildings or cellars; Other simple closures not designed to be close-fitting
    • E06B5/08Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for out-buildings or cellars; Other simple closures not designed to be close-fitting with fixed frames made of concrete, stone-like material or plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Description

Anmelder: Alexander Hieber Krautgartenweg 86441 Wörleschwang
Die Erfindung betrifft ein Bau-Fertigteil zum Einbau in außenisolierte Wände, insbesondere Kellerwände, das eine der Gesamtwandstärke einschließlich Isolierung entsprechende Tiefe aufweist und das einen einer Wandöffnung zugeordneten Fenster- oder Türrahmen und einen diesen aufnehmenden, in den Wandaufbau integrierbaren, aus Baustoff bestehenden Tragrahmen aufweist.
Für Fenster- und Türrahmen sind diese aufnehmende Tragrahmen bekannt. Diese Bau-Fertigteile sind für den Einbau in außenisolierte Wände, insbesondere Kellerwände ausgebildet. Ihre Tiefe entspricht der Gesamtwandstärke inklusive der Isolierung des Wandauf baus, in den sie einzubauen sind. Der Tragrahmen besteht dabei in der Regel aus Beton.
Diese Anordnung schafft jedoch eine vom Wohnraum nach draußen durchgehende, durch den Beton des Tragrahmens bedingte Wärmebrücke, die nicht unerhebliche Wärmeverluste verursacht.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln und ohne zusätzlichen Montageaufwand eine die Wärmeverluste minimierende Anordnung zu schaffen.
Diese Aufgabe wir&·überraschend efficient dadurch gelöst, daß die Tiefe des Tragrahmens kleiner als die Gesamtwandstärke ist und daß die zur Wandaußenseite weisende Flanke des Tragrahmens durch eine von außen bis zur Außenflanke des Fensters oder Türrahmens reichenden Isolierrahmen vollständig abgedeckt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung bewirkt eine erhebliche Verringerung der WarmeVerluste, da keine freiliegende Betonfläche auf der Außenseite des Baufertigteils mehr besteht. Aufgrund der integrierten Ausbildung des Isolierrahmens mit dem Bau-Fertigteil ist die Anordnung überdies äußerst montagefreundlich; da der Isolierrahmen bereits am Bau-Fertigteil angeordnet ist, kann er auch unter den oft schwierigen Bedingungen auf Baustellen weder vergessen noch falsch angebracht werden. Überdies begünstigt die Ausbildung des Bau-Fertigteils mit der Gesamttiefe des umgebenden Wandaufbaus den präzisen Einbau ohne größere Fugen.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorgzugsweise besteht der Isolierrahmen aus vier auf Gehrung geschnittenen Schenkeln, da er so einfach und kostengünstig herstellbar ist. Dabei ist zweckmäßig die Oberseite des unteren Schenkels zum Fensterrahmen hin ansteigend ausgebildet um einen Ablauf für Regenwasser etc.. zu schaffen.
Vorteilhaft ist es überdies, wenn der Isolierrahmen nach Nut und Feder umlaufend am Betonrahmen befestigt ist, da dies einen sehr stabilen Aufbau schafft. Zweckmäßig ist dabei eine am Tragerahmen ausgebildete Feder mit einer im Isolierrahmen ausgebildeten Nut im Eingriff, was den Isolierrahmen deutlich stabilisiert.
Um möglichst einfache Montage eines Lichtschachtes am Tragrahmen des Baufertigteiles zu ermöglichen sind
vorzugsweise *&iacgr;&idigr;&idiagr;* · m'to ··· BaMsttiff ausgegossenen Sackausnehmungen im Isolierrahmen Halteösen angeordnet.
Zweckmäßig ist der Isolierrahmen aus Hartschaumstoff, insbesondere Polysterol ausgebildet, was eine kostengünstige, gute Isolierung schafft.
Die Ausbildung des Tragerahmens aus Beton ermöglicht gutes Abbinden des Bau-Fertigteils mit dem umgebenden, aus Ziegeln oder Beton bestehenden Wandaufbau.
Besonders geeignet ist das Bau-Fertigteil für den Einsatz als Kellerfenster.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
Figur 1 einen vertikalen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Baufertigteil mit einem in einem Tragrahmen aufgenommenen Fensterrahmen und
Figur 2 eine in einer Sackausnehmung im Isolierrahmen eingegossene Halteöse.
Figur 1 zeigt ein Baufertigteil 1 in Form eines Kellerfensters für den Einbau in außenisolierte Kellerwände. Erfindungsgemäße Bau-Fertigteile können jedoch auch als Fenster oder Türen in beliebigen außenisolierten Wänden 19 eingesetzt werden. Das Bau-Fertigteil 1 wird komplett in einer Wandausnehmung in einer gemauerten oder betonierten Kellerwand 19 angeordnet. Der Tragrahmen 2 des Bau-Fertigteils 1 besteht aus einem Baustoff wie Blähton oder Beton, sodaß beim Einbau des Bau-Fertigteils gutes Abbinden mit dem umliegenden Beton etc.. gewährleistet ist.
* &Iacgr;
Das Bau-Fert igte &idiagr;&Iacgr;··! limfa'öt* einen »Fenster-öder Türrahmen, hier einen Fensterrahmen 3, der im Tragrahmen 2 eingegossen ist. Dabei ist der Tragrahmen 2 mit dem Fensterrahmen 3 nach Nut und Feder im Eingriff, wobei hier auf allen Seiten des Fensterrahmens eine Feder 4 am Fensterrahmen mit einer zugeordneten Nut 5 am Tragrahmen 2 im Eingriff ist. Alternativ kann z.B. auch noch eine zweite Feder 6 des Fensterrahmens 3 bei der gestrichelt dargestellten Ausbildung des Tragrahmens mit einer zweiten Nut 7 im Eingriff sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die zweite Nut 7 durch den Tragrahmen 2 und durch einen Isolierrahmen 8 gebildet. Der Isolierrahmen 8 isoliert vollständig den Tragrahmen 2 des Fensters nach außen, sodaß keine Wärmebrücke von der wohnraumsextigen Wandinnenfläche 9 zur nach außen weisenden Wandaußenseite 10 besteht. Dabei soll die zur Wandaußenseite 10 weisende Flanke 11 des Tragrahmens 2 möglichst vollständig vom Isolierrahmen 8 abgedeckt sein.
In der dargestellten Ausführung liegt der Isolierrahmen 8 flächenmäßig am Fensterrahmen 3 an. Um zuverlässig den Ablauf von Regenwasser etc.. zu bewirken, ist die Oberseite 13 des unteren Schenkels des Isolierrahmens 8 zum Fensterrahmen 3 hin ansteigend ausgebildet.
Eine am Tragrahmen 2 ausgebildete Feder 14 ist mit einer am Isolierrahmen 8 ausgebildeten Nut 15 im Eingriff um guten Halt des Isolierrahmens 8 zu erzielen. Zur zusätzlichen Fixierung des Isolierrahmens 8 am Tragrahmen 2 können Schrauben oder dergleichen vorgesehen sein.
Der Isolierrahmen 8 besteht z.B. aus Hartschaumstoff, wie aufgeschäumtem Polystyrol mit einem spezifischen Gewicht von 3 5 kg pro Kubikmeter; er kann jedoch ebenso aus anderen gut isolierenden Materialien gefertigt sein.
Der Tragrahmen 2 «wirfl hi*Sr**äus Be-fiöh gebildet; er kann alternativ aber auch aus Blähton oder anderen Baustoffen bestehen.
Wie Figur 2 zeigt, können zur Befestigung eines nicht dargestellten Lichtschachtes am Bau-Fertigteil 1 Ösen 16 vorgesehen sein, die im den Tragrahmen 2 bildenden Beton etc.. vergossen sind und an ihrem Ende zur Verbesserung des Halts wie hier abgewinkelt sind. Die Ösen 16 durchlaufen Sackausnehmungen im Isolierrahmen 8, die hier durch die Nuten 15 gebildet werden. Die Ösen 16 können auf ihrer Innenseite z.B. ein Gewinde 17 für eine darin aufzunehmende Schraube 18 aufweisen. Auf der verlängerten Achse der Ösen 16 ist jeweils ein Durchgangs loch im Isolierrahmen vorgesehen.
Alternativ ist auch die Festlegung des Lichtschachtes an seitlich des Bau-Fertigteils 1 angeordneten Befestigungseinrichtungen möglich.
Verschiedene vom dargestellten Ausführungsbeispiel abweichende, gemäß den übergeordneten Maßnahmen ausgebildete Ausführungsformen sind möglich. Insbesondere kann auch eine Kellertüre oder ein beliebiges Fenster bzw. Türe in einer außenisolierten Wand 19 eingesetzt werden.

Claims (11)

Ansprüche
1. Bau-Fertigteil zum Einbau in außenisolierte Wände, insbesondere Kellerwände, das eine der Gesamtwandstärke einschließlich Isolierung entsprechende Tiefe aufweist und das einen einer Wandöffnung zugeordneten Fenster- oder Türrahmen und einen diesen aufnehmenden, in den Wandaufbau integrierbaren, aus Baustoff bestehenden Tragrahmen (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Tragrahmens (2) kleiner als die Gesamtwandstärke ist und daß die zur Wandaußenseite (10) weisende Flanke (11) des Tragrahmens (2) durch einen von außen bis zur Außenflanke des Fenster- oder Türrahmens (3) reichenden Isolierrahmen (8) vollständig abgedeckt ist.
2. Bau-Fertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierrahmen (8) aus vier auf Gehrung geschnittenen Schenkeln besteht.
3. Bau-Fertigteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Oberseite (13) des unteren Schenkels zum Fensterrahmen hin ansteigend ausgebildet ist.
4. Bau-Fertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierrahmen (8) nach Nut und Feder umlaufend am Tragrahmen (2) ausgebildet ist.
5. Bau-Fertigteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Tragrahmen (2) ausgebildete Feder (6) mit einer im
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Isolierisahmen ('&)* »usgebi*liieten Nut (7) im Eingriff ist.
6. Bau-Fertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in mit Baustoff ausgegossenen Sackausnehmungen (15) im Isolierrahmen (8) Halteösen (16) für einen am Tragrahmen (2) montierbaren Lichtschacht angeordnet sind.
7. Bau-Fertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierrahmen (8) aus Hartschaumstoff besteht.
8. Bau-Fertigteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierrahmen 8 aus Polystyrol besteht.
9. Bau-Fertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierrahmen ein spezifisches Gewicht von etwa 35 kg/m3 aufweist.
10. Bau-Fertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) aus Beton besteht.
11. Bau-Fertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bau-Fertigteil (1) ein Kellerfenster ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0774560A1 (de) * 1995-11-17 1997-05-21 SCHÖCK BAUTEILE GmbH Leibungsrahmen für Fenster oder Türen
DE102009010910A1 (de) * 2009-03-02 2010-09-16 Mea Bausysteme Gmbh Lichtschacht-Montagedämmplatte
WO2012003958A3 (de) * 2010-07-06 2012-05-31 Roland Wolf Gmbh Einbauelement für eine wand- oder bodenplatte mit einem wärmeisolierenden flansch an seinem umfang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009010910A1 (de) * 2009-03-02 2010-09-16 Mea Bausysteme Gmbh Lichtschacht-Montagedämmplatte
WO2012003958A3 (de) * 2010-07-06 2012-05-31 Roland Wolf Gmbh Einbauelement für eine wand- oder bodenplatte mit einem wärmeisolierenden flansch an seinem umfang

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