DE2348729A1 - Verbindungsprofil - Google Patents

Verbindungsprofil

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DE2348729A1
DE2348729A1 DE19732348729 DE2348729A DE2348729A1 DE 2348729 A1 DE2348729 A1 DE 2348729A1 DE 19732348729 DE19732348729 DE 19732348729 DE 2348729 A DE2348729 A DE 2348729A DE 2348729 A1 DE2348729 A1 DE 2348729A1
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groove
roller shutter
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DE19732348729
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Werner Dubiel
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/6116Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by locking means on lateral surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Verbindungsprofil
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsprofil insbesondere für die Wände von Rolladenkästen.
Derartige Verbindungsprofile, mit welchen die meist aus Spanplatten od.dgl. hergestellten Wände zu einem Rolladenkasten zusammengefügt werden, sind bereits bekannt. In diese werden üblicherweise die Wände eingesteckt und zusätzlich daran angeschraubt .
Insbesondere bei Verwendung von Spanplatten ist jedoch ein Verschrauben in Verbindung mit Profilen nicht besonders zweckmäßig, zumal hierbei ein für die Montagebelastungen ausreichender Halt nicht immer gewährleistet ist, da derartige Befestigungsschrauben im ggf. seitlich nachgebenden Wandwerkstoff enden. Vor allem ist eine solche Verschraubung zeitraubend und damit teuer. Andererseits können bekannte Verbindungsprofile ohne Verschraubungen einem Rollädenkasten während des Transportes oder der Montage eine nicht immer ausreichende Stabilität geben, wodurch nicht zulässige Verformungen möglich sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungsprofil zu schaffen, welches die Wände eines Rolladenkastens schnell und ausreichend stabil verbindet,- ohne daß aufwendige Montagearbeiten, z.B. Versehraubungen oder Verleimungen notwendig sind.
Zur Lösung schlägt die Erfindung insbesondere vor, daß das Verbindungsprofil zwei parallele, jedoch mit ihren Öffnungen um einen rechten Winkel gegeneinander verdrehte Nuten od.dgl. zum Erfassen der Ränder von über Eck benachbarten Kastenwänden aufweist, und.daß an der Innenseite jeder Nut jeweils wenigstens ein widerhakenartiger Einrastvorsprung od.dgl. zum Eingriff in entsprechende Einschnitte od.dgl. Vertiefungen an den zu verbindenden Wänden eines Rolladenkastens od.dgl. angeordnet ist.
Ein derartiges Verbindungsprofil gibt zwei rechtwinklig aufeinanderstellenden Wänden ausreichenden Halt und dichtet den Sckbereich ab, da die Ränder beider benachbarter Kastenwände von demselben Verbindungsprofil fest umgriffen sind.
Zweckmäßigerweise können die widerhakenartigen Einrastvorsprünge od.dgl. von dem Nutenrand aus gesehen nach dem Nuteninneren hin allmählich ansteigen und dann steil, insbesondere wenigstens rechtwinklig, gegen die Nutenwandung hin abfallen. Derartige Einrastverbindungen können sich bei Zugbelastung praktisch nicht lösen, so daß die eingesteckten Wände zuverlässig zusammengefügt
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sind. Dabei kann der Kinrastvorsprung od.dgl. jeweils über die gesamte Länge des Verbindungsprofiles verlaufen.
Damit die Sinschnitte od.dgl. Vertiefungen sowie die in diese einrastenden Vorsprünge od.dgl. insbesondere gegen Witterungseinflüsse oder auch Beschädigungen geschützt sind, kann zumindest ein Einrastvorsprung od.dgl.etwas Abstand zum jeweiligen Nutenrand besitzen,so daß der Nutenrand den Einschnitt od.dgl. Vertiefung an der Wand eines Rolladenkastens od.dgl. in Funktionsstellung abdecken kann. Auch kann es insbesondere gegen Witterungseinflüsse vorteilhaft sein, wenn der Einrastvorsprung od.dgl. jeweils an der Nutenwandung angeordnet ist, welche in Funktionsstellung dem Kasteninneren näher als die andere Nutenwandung ist.
Eine Ausgestaltung des Verbindungsprofiles von besonderer Bedeutung kann darin bestehen, daß zur Verbindung mit dem den Rolladenkasten od.dgl. umgebenden Beton od.dgl. Mauerwerkstoff wenigstens ein zumindest eine Hinterschneidung aufweisender oder bildender Vorsprung, vorzugsweise in Form eines Verankerungssteges vorgesehen ist. Auf diese V/eise dient das Verbindungsprofil neben dem festen Verbinden von Wänden zusätzlich zur Verankerung derselben im ihm unmittelbar benachbarten Mauerwerkstoff.
Derartige als Verankerungsstege ausgebildete Vorsprünge können besonders leicht in Beton oberhalb der Fensteröffnung eingegossen werden, wobei diese Vorsprünge bzw. diese Verankerungs-
509815/0607
> if ,
stege im Beton od.,dgl. Mauerwerkstcff schräg'und oberhalb der die obere horizontale Wand des Rolladenkast-ens erfassenden Nut in Richtung sur vertikalen Längsmittelefcene des Holladenkastens angeordnet sein können. In vorteilhafter V; eise kann an dem schrägen Verankerungssteg wenigstens eine gegen die obere horizontale Wand des Rolladenkastens od.dgl, gerichtete Abkröpfung od,dgl. Vorsprung vorgesehen sein. Eine derartige Abkröpfung stellt eine verbesserte Hinterschneidung dar und verankert somit den Rolladenkasten besonders zuverlässig.
Damit das Verbindungsprofil einen möglichst geringen eigenen Platzbedarf in Montagestellung benötigt, kann die den Nutengrund bildende Nutenwandung der die obere horizontale Wand des Roiladenkastens od.dgl. erfassenden Hut die zum Kasteninneren hin näher liegende Nutenwandung der eine vertikale Viand des Rolladenkastens erfassenden zweiten Nut -bi I -ilen. So^it sind beide zugeordneten Wände des Rolladenkastens lediglich durch die vergleichsweise dünne Wandstärl© der gemeinsamen Nutenwandung räumlich voneinander getrennt, wobei das Verbindungsprofil selbst für eine zuverlässige soT<iie formschlüssige Verbindung sorgt
Vorzugsweise kann der Verankerungssteg von dem Bereich ausgehen, in welchem die gemeinsame Nutenwandung beider Nuten auf die ebenfalls davon abgehenden weiteren Nutenwandungen trifft. Ein derartiger Angriffspunkt für die Verankerungsstege gewährleistet in vorteilhafter Weise eine weitgehend gleichmäßige Belastung der Nutenwandungen durch das Gewicht der in diese eingesteckten Wände des Rolladenkastens.
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Das Verbindungsprofil kann preiswert und zuverlässig stabil aus vorzugsweise federnd elastischem Kunststoff bestehen.
Nachfolgend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
Pig. I einen im Querschnitt dargestellten Rolladenkasten sowie
Fig. 2 den in Montagestellung oberen Bereich des Rolladenkasbens mit etwas abgewandelten Verbindungsprofilen gemäß der Erfindung und in vergrößertem Maßstab.
Fig. 1 zeigt einen im ^usrschnitt dargestellten Rolladenkasten mit VorhindUugrprofilerk 2 und ~j} welche eine obere, horizontale Wand 4 d.?s Rolladenkastens 1 mit den beiden im Querschnitt rechtwinklig angeordneten Seitenwänden 5 und 6 verbindet.
Die beiden Verbindungsprofile 2 trnd 3 sind im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 gleich, jedoch spiegelbildlieh symmetrisch angeordnet. Diese Profile 2 und "p weisen zwei mit ihren öffnungen um einen rechten Winkel gegeneinander verdrehte Nuten 7 und 8 od.dgl. Aufnahmeöffnungen auf, in welche die Wände 4 und'5 bzw. K und 6 eingesteckt sind.
Wie in Fig. 2 besonders deutlich erkennbar ist, dient als Auszugsicherung zumindest jeweils ein einstückig mit einer Nutenwandung 9 bzw. Io verbundener widerhakenartiger Einrastvorsprung
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BAD ORIGINAL
bzw. 12 und diese EinrastvorSprünge sind in hierauf abgestimmte Einschnitte od.dgl. Vertiefungen 15 bz\-J. 14 der Wände 4,5 und eingerastet. Die Einrast vor Sprünge 11 bzvj. 12 od. dgl. Erhebungen steigen, von den Nutenöffnungen aus gesehen, zum Inneren der Nuten 7 bzw. 8 hin allmählich an und fallen dann im Ausführungsbeispiel rechtwinklig- gegen die Hutenwandung 9 bzw. Io ab. Gegebenenfalls kann der Abfall zur iJutenwandung auch geringfügig spitzwinklig zwecks besserer Verankerung durch geringfügiges Eindrücken in die zugeordneten Oberflächen der Einschnitte od.dgl. Vertiefungen 1J5 bzw. l4 ausgebildet sein.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die Einrastvörsprünge 11 und 12 direkt am äußeren Rand der Hüten 7 und 8 angeordnet. Bei dem in ?ig. 2 rechts dargestellten Vsrbindungsprofil j5 sind beide SlnraatvorSprünge 11 und 12 mit et »las Abstand zum jeweiligen iiuterirand angebracht, so daß der Hutenrand den Einschnitt ad,dgl. Vertiefung 13 bzw, 14 an den V/änden 4 und 6 des Rolladenkästens 1 in Funktionsstellung abdeckt. Gegebenenfalls kann es auch genügen, wenn lediglich der Einrastvorsprung 12 mit etwas Abstand zum Nutenrand in Funktionsstellung verdeckt angeordnet ist.
Die EinrastvorSprünge 11 und 12 sowie die diesen zugeordneten Einschnitte 13 und 14 in den Wänden 4 und 5 bzw. 4 und 6 können über die gesamte Länge des Rolladenkastens 1 verlaufen. Es könnten aber ggf. auch kürzere, regelr.iäSig nebeneinander angeordnete widerhakenartige Erhebungen II und 12 der Verbindungs-
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509815/0807 BAD ORIGINAL
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r-» ^J W
profile 2 und Z> in entsprechend darauf abgestimmte rundum begrenzte Vertiefungen IJ und 14 der Wände 4 und 5 bzw. 4 und 6 einsreifer·.
In den Figuren 1 und 2 sind dis Sinrastvorsprünge 11 und 12 jeweils an den dem Rolladenkasten-Innern zugeordneten Nutenx>5andiingen 9 und Io angebracht.Die diesen gegenüberliegenden Nutemsandungen 18 und 19 legen sich formschlüssig an die Oberflächen der Wände 4,5 und 6 an und wirken somit in vorteilhafter Weise besonders dichtend insbesondere gegen Feuchtigkeit od.dgl. Witterungseinflüsse. Außerdem sind die innen angeordneten Verankerungsmittel somit ebenfalls gegen derartige Witterungseinflüsse geschützt.
Das Verbindungsprofil 2 bzvi. 3 weist Verankerungsstege l6 auf, die oberhalb der Kastenwand 4 im Beton 22 od.dgl«, Mauerwerkstoff schräg nach oben zur Längsmittelebene 15 des Rolladenkastens 1 hin verlaufen.1 An deren freien Enden ist jeweils eine Abkröpfung 17 zur Vergrößerung der als Auszugsicherung bei Belastung durch das Gewicht des Rolladenkastens 1 vorgesehenen Hinterschneidung angeordnet. Die Verankerungsstege
16 mit ihren Abkröpfungen 17 werden z.B. beim Eingießen des Rolladenkastens mit eingegossen, wodurch in vorteilhafter Weise der gesamte Rolladenkasten 1 fest im Beton 22 verankert ist. Die Verankerung ist in Verbindung mit den Abkröpfungen.
17 und den beiden aufeinanderzugerichteten Verankerungsstegen 16 der Verbindungsprofile 2 und s> besonders zuverlässig, weil einerseits jeweils der Ankerpunkt mehr zur Querschnittsmitte
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BAD ORIGINAL
f » I
des Rolladenkastens 1 gelegt wird und andererseits ein besserer Eingriff im oberhalb der Kastenwand 4 befindlichen Mauerwerkstoff möglich ist. Das Verbindungsprofil 2 bzw. J5 gemäß der Erfindung wirkt somit in vorteilhafter Weise neben dem zuverlässigen Zusammenhalten der Wände 4,5 und 6 gleichzeitig noch als zusätzliche Halterung für den Rolladenkasten 1 im Mauerwerkstoff.
Das Verbindungsprofil 2 bzw, 5 ist in Montagestellung besonders platzsparend ausgebildet, da die den Nutengrund bildende Nutenwandung 9 der Nut 8 gleichzeitig als seitliche Nutenwandung 9 der Nut 7 dient. Oberhalb der Nutenwandung 9 greift der Verankerungssteg l6 an, so daß Verformungen der Nutenwandungen 9,lo,l8,19 und 2o durch auf den Verankerungssteg l6 wirkende ' Kräfte weitgehend ausgeschlossen sind. Somit kann das Verbindungsprofil vorzugsweise aus federnd elastischem Kunststoff hergestellt sein, bei welchem sich die Nutenwandungen 9 und 18 sowie Io und 19 zumindest etwas federnd an die Oberflächen der Wände 4 und 5 bzw. 4 und 6 abdichtend gegen äußere Witterungseinflüsse anlegen, insbesondere, wenn der oberhalb der Wand 4 frisch vergossene Mauerwerkstoff 22 sowie die äußere und innere Verputzschicht 21 noch feucht sind.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Pat entansprüche
509815/0607

Claims (1)

  1. Werner DuMeI ' M 73 37o Mr-Me-pa
    Freiburg λ
    Runzmattenweg 37 "if *
    Pat entansprüche
    1./ Verbindungsprofil insbesondere für die Wände von Rolladenkästen, dadurch gekennzeichne ts daß
    es (2;3) zwei parallele, jedoch mit ihren öffnungen um einen rechten Winkel gegeneinander verdrehte Nuten (7;8) od.dgl. zum Erfassen der Ränder von über Eck benachbarten Kastenwänden (4,5;^*6)aufweist,und daß an der Innenseite Jeder Nut jeweils wenigstens ein widerhakenartiger Einrastvorsprung (11,12) od.dgl. zum Eingriff in entsprechende Einschnitte (13,14) od.dgl. Vertiefungen an den zu verbindenden Wänden (4,5*6) eines Rolladenkastens (l) od.dgl. angeordnet ist.
    2. Verbindungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die widerhakenartigen Einrastvorsprünge (11,12) od.dgl. von dem Nutenrand aus gesehen nach dem Nuteninneren hin allmählich ansteigen und dann steil, insbesondere wenigstens rechtwinklig, gegen die Nutenwandung (9;lo) hin abfallen.
    Verbindungsprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Einrastvorsprung (11;12) od.dgl.
    509815/0607
    - je -
    ΊΟ-
    etwas Abstand zum jeweiligen Nutenrand besitzt, so daß der Nutenrand den Einschnitt od.dgl. Vertiefung (15,12I-) an der Wand (4,5*6) eines Rolladenkastsns (1) od.dgl. in Punktionsstellung abdeckt (Fig. 2, rechts).
    Verbindungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrastvorsprung (ll;12) od.dgl. jeweils über die gesamte Länge des Verbindungsprofiles (2;3) verläuft.
    Verbindungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrastvorsprung (lljl2) od.dgl. jeweils an der Nutenwandung (9;lo) angeordnet ist, welche in Punktionsstellung dem Kasteninneren näher als die andere Nutenwandung (l8;19) ist.
    Verbindungsprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung mit dem den Rolladenkasten (1) od.dgl. umgebenden Beton od.dgl. Mauerwerkstoff (22) wenigstens ein zumindest eine Hinterschneidung aufweisender oder bildender Vorsprung (l6), vorzugsweise in Form eines Verankerungssteges vorgesehen ist.
    Verbindungsprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung bzw.der Verankerungssteg (l6) im Beton
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    od.dgl. Mauerwerkstoff (22) schräg und oberhalb der die obere horizontale Wand (4) des Rolladenkastens erfassenden Nut (8) in Richtung zur Längsmittelebene (15) des Rolladen· kastens (l) angeordnet ist.
    8. Verbindungsprofil nach Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß an dem schrägen Verankerungssteg (l6) wenigstens eine gegen die obere horizontale Viand des Rolladenkastens od.dgl. gerichtete Abkröpfung (17) od.dgl. Vorsprung vorgesehen ist.
    9. Verbindungsprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Nutengrund bildende Nutenwandung (9) der die obere horizontale Viand 4 des Rolladenkastens (1) od.dgl. erfassenden Nut (8) die zum Kasteninneren hin näherliegende Nutenwandung (9) der eine vertikale Viand (5?6) des Rolladenkastens erfassenden zweiten Nut (7) bildet.
    10. Verbindungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungssteg (16) von dem Bereich ausgeht, in welchem die gemeinsame Nutenwandung (9) beider Nuten (7*8) auf die ebenfalls davon abgehenden weiteren Nutenwandungen (19,2o) trifft.
    -4-
    509815/0607
    •4%·
    11. Verbindungsprofil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus vorzugsweise federnd elastischem Kunststoff besteht.
    Pat ent anw alt
    509815/0607
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4328168A1 (de) * 1993-08-21 1995-02-23 Thomas Paschke Rolladenkastendeckel-Einschubsystem
FR2715432A1 (fr) * 1994-01-27 1995-07-28 Profalux Volet roulant pour fenêtre et analogue.
FR2962475A1 (fr) * 2010-07-09 2012-01-13 Production De Portes Et De Fermetures Soc D Structure de menuiserie a poser au niveau d'une baie de batiment

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FR2962475A1 (fr) * 2010-07-09 2012-01-13 Production De Portes Et De Fermetures Soc D Structure de menuiserie a poser au niveau d'une baie de batiment

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