DE2243102A1 - Tragstuetze fuer aufgestaenderte fussboeden - Google Patents

Tragstuetze fuer aufgestaenderte fussboeden

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DE2243102A1 DE19722243102 DE2243102A DE2243102A1 DE 2243102 A1 DE2243102 A1 DE 2243102A1 DE 19722243102 DE19722243102 DE 19722243102 DE 2243102 A DE2243102 A DE 2243102A DE 2243102 A1 DE2243102 A1 DE 2243102A1
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/007Height-adjustable spacers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks
    • E04F15/02476Screw jacks height-adjustable from the upper side of the floor

Description

  • Tragstütze für aufgeständerte Fußböden Die Erfindung betrifft eine Tragstütze für aufgeständerte Fußböden, mit einem sich auf dem Unterboden abstützenden Schraubenteil, einem mit Befestigungsmitteln für den Oberboden versehenen Mutterteil und mit vorzugsweise achsparallelen Angriffsflächen zur relativen Drehung dieser beiden Teile zwecks Höhenverstellung.
  • Derartige Tragstützen sind beispielsweise aus der DT-OS 1 534 766 bekannt. Diese Druckschrift zeigt und beschreibt einen aus schachbrettartig aneinandergefügten Bodenplatten bestehenden, jeweils an den Ecken der Bodenplatten mittels solcher Tragstützen aufgeständerten Fußboden (Oberboden).
  • Die bekannten Tragstützen bestehen aus einem, mit einer Grundplatte versehenen und sich mit dieser auf dem Unterboden abstützenden Schraubenteil und aus einem, im wesentlichen von einer Innengewindehülse mit Versteifungsrippen und einer Tragplatte gebildeten, auf das Schraubenteil aufgeschraubten Mutterteil. Eine Gegenmutter verhindert eine unbeabsichtigte relative Drehung dieser beiden Teile. Die den Oberboden bildenden Bodenplatten liegen bei dieser bekannten Anordnung nicht unmittelbar, sondern über von oben in die Bodenplatten eingeschraubte Justierschrauben auf den Trägerplatten der Tragstützen auf. Mittels weiterer, von der Bodenplattenoberseite her in die Trägerplatten eingeschraubter Schrauben sind die Bodenplatten an den Trägerplatten befestigt.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Tragstützen ist die schwierige und zeitraubende Montage.
  • So ist es beim Verlegen des Fußbodens beispielsweise notwendig, die Tragstützen in einem genauen, den Bodenplattenecken entsprechenden Raster auf dem Unterboden zu verteilen. Die Standorte der Tragstützen können nicht verändert werden und müssen somit schon beim Verlegen von Leitungen zwischen dem Unterboden und dem Oberboden berücksichtigt werden, was eine genaue Planung erforderlich macht und die Freizügigkeit der Installationen erheblich einschränkt. Beim Aufstellen der Tragstützen treten Schwierigkeiten auf, wenn der Unterboden größere Unebenheiten aufweist, weil dann die Tragstützen schief stehen und folglich deren Trägerplatten nicht mehr in der gewünschten Ebene liegen. Die Montage der Bodenplatten auf den Tragstützen mittels der vielen Schrauben erfordert sehr genaues Arbeiten und wird dadurch langwierig und teuer. Die Höhenjustierung mittels der Stütz- und Justierschrauben ist nur in einem verhältnismäßig kleinen Bereich möglich; größere Höhenkorrekturen sind mühsam,da sie unterhalb des Oberbodens am Schaft der Tragstützen vorgenommen werden müssen.
  • Darüberhinaus besteht die bekannte Tragstütze aus komplizierten und teuren Einzelteilen und einer Vielzahl von zusätzlichen Befestigungsteilen.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache und in der Herstellung billige Tragstütze zu finden, die eine leichte und schnelle Montage der Fußböden gestattet und darüberhinaus an keine feste Rastereinteilung gebunden ist.
  • Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist eine Tragstütze der eingangs dargelegten allgemeinen Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der dem Unterboden zugewandte Schaft des Schraubenteils über seine ganze Länge dünner als der Kern des darüber befindlichen Schraubenteilgewindes ist, daß ferner die genannte Angriffsfläche in oder am obersten Teil des Schraubenteils angeordnet ist und daß das Mutterteil eine durchgehende Bohrung des Oberbodens durchsetzt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung erleichtert die Montage eines aufgeständerten Fußbodens wesentlich dadurch, daß alle Arbeiten von der Oberseite der Bodenplatte her ausführbar sind. Insbesondere ermöglicht es die Ausbildung des Schraubenteils, dasselbe mit seinem Schaft durch das Mutterteil hindurchzuführen und dann mit seinem darüber befindlichen Schraubenteilgewinde in das Mutterteil einzuschrauben. Da die Bohrung für das Mutterteil an einer beliebigen Stelle der Bodenplatte gebohrt werden kann, ist die erfindungsgemäße Tragstütze an jeder beliebigen Stelle der Bodenplatte anbringbar. Die Planüngsarbeit wird wesentlich erleichtert, da Leitungen beliebig zwischen dem Unter- und Oberboden verlegt -werden können und die Tragstützen beim Verlegen des Oberbodens jeweils an den freien Stellen angeordnet werden können. Vorteilhaft ist weiter, daß die Tragfähigkeit des Oberbodens je nach den Erfordernissen und an jeder beliebigen Stelle durch Einbau weiterer Tragstützen beliebig vergrößert werden kann. So kann ein aufgeständerter Fußboden beispielsweise an solchen Stellen verstärkt werden, wo Trennwände vorgesehen sind oder schwere Apparate oder Maschinen aufgestellt werden sollen oder wo ganz allgemein große Punkt lasten auftreten. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß eine solche Verstärkung auch nachträglich an jeder beliebigen Stelle eines Bodens vorgenommen werden kann, da nach Anbringung einer Bohrung in einer bereits verlegten Bodenplatte die gesamte Tragstütze von der Plattenoberseite her montierbar ist. Die erfindungsgemäße Tragstütze stellt auch keinerlei Forderungen an die Beschaffenheit der Unterbodenoberfläche. Unebenheiten des Unterbodens sind belanglos, da sich das Schraubenteil nur mit der verhältnismäßig kleinen Stirnseite seines Schaftes auf dem Unterboden abstützt. Durch die einfache Montage der erfindungsgemäßen Tragstütze wird beim Verlegen eines aufgeständerten Bodens im Vergleich zum Verlegen von Böden mit bekannten Tragstützen erheblich Zeit eingespart. Die Herstellungskosten eines aufgeständerten Fußbodens vermindern sich dadurch nahezu um die Hälfte.
  • Da die erfindungsgemäße Tragstütze nicht die Oberbodenplattenecken unterstützt, sondern an jeder beliebigen Stelle der Bodenplatte montierbar ist, werden die Bodenplatten vorteilhaft an den aneinanderliegenden Stirnseiten miteinander verzapft oder genutet und durch Federn verbunden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der Schaft des Schraubenteils einen vorzugsweise zylindrischen Absatz zur Aufnahme eines rohrförmigen, vorzugsweise mit einem Fußstöpsel verschlossenen Verlängerungsstückes auf.
  • Die Länge der erfindungsgemäßen Tragstütze kann somit stets dem jeweiligen Abstand zwischen Unter- und Oberboden und folglich jedem beliebigen Unterbodenprofil angepaßt werden, so daß also beispielsweise Stufen oder Absätze im Unterbodenprofil die Montage des Oberbodens nicht behindern. Das Verlängerungsstück kann entweder aus einem Sortiment vorgefertigter Rohrstücke verschiedener Länge ausgewählt oder an Ort und Stelle von geeignetem Rohrmaterial jeweils passend abgeschnitten werden.
  • Der Absatz des Schraubenteilschaftes ist vorzugsweise auf einem Teil seiner Länge mit einem vorzugsweise sägezahnförmigen Rillenprofil versehen, dessen Außendurchmesser geringfügig größer als der Absatzdurchmesser ist.
  • Dieses Rillenprofil gestattet größere Toleranzen des Innendurchmessers des Verlängerungsstückes.
  • Der Absatz weist vorzugsweise noppenartige Erhebungen auf, welche radial geringfügig über den Außendurchmesser des Rillenprofils hinausragen. Die noppenartigen Erhebungen gewährleisten einen sicheren Sitz auch solcher Verlängerungsstücke, deren Innendurchmesser an der oberen Toleranzgrenze liegt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann eine sich einerseits am Schraubenteil und andererseits am Verlängerungsstück abstützende Axialfeder vorgesehen sein, so daß der Oberboden federnd auf den Tragstützen gelagert ist. Derartige federnde Fußböden finden beispielsweise in Sporthallen Anwendung.
  • Als Angriffsflächen zur relativen Drehung des Schraubenteils und des Mutterteils dienen vorzugsweise die Flächen eines Innenvielkantes. Selbstverständlich können als Äquivalent dazu aber auch andere Paßflächen Anwendung finden, wie beispielsweise Schlitze für Schraubenzieher oder zwei in einem Durchmesser angeordnete Axialbohrungen für Stiftschlüssel.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Mutterteil eine von einer Stirnseite her eingeschlitzte Innengewindehülse, welche an ihrer Außenfläche radiale Vorsprünge aufweist, die entweder über die Mündungsränder der Oberbodenbohrung greiren oder mit ihnen zugeordneten Vertiefungen der Bohrungsleibung des Oberbodens zusammenwirken. Diese geschlitzte Innengewindehülse ermöglicht eine äußerst schnelle und einfache Montage, da sich das eingeschlitzte Ende radial federnd zusammendrücken läßt. Ist der Rand der eingeschlitzten Stirnseite konisch abgeschrägt, so kann die Innengewindehülse beispielsweise mit einem Hammerschlag mühelos in die dafür vorgesehene Bohrung getrieben werden. Irgendwelche Befestigungsmittel wie Schrauben oder dergl. sind nicht erforderlich, da die radialen Vorsprünge an der Außenfläche der Innengewindehülse diese Funktion übernehmen. Nach dem Einsehrauben des Schraubenteils läßt sich das geschlitzte Ende der Innengewindehülse nicht mehr radial zusammendrücken, so daß eine sichere Befestigung im Oberboden gewährleistet ist.
  • Die Innengewindehülse weist vorzugsweise eine zylindrische Außenfläche und an ihren Stirnseiten radial überstehende Bünde auf. Aufgrund dieser einfachen Ausführungsform der Innengewindehülse ist dieselbe einerseits sehr billig und einfach herstellbar und andererseits genügt zur Aufnahme der Innengewindehülse eine einfache zylindrische Bohrung im Oberboden. Zweckmäßigerweise wählt man eine Stufenbohrung mit einem Absatz an der Oberbodenoberfläche, so daß der radial überstehende Bund an der Oberseite der Innengewindehülse mit der Oberbodenoberfläche bündig abschließt.
  • Bezüglich der Ausbildung der Innengewindehülse bietet sich noch eine Vielzahl weiterer, technisch äquivalenter Ausführungsformen an. Gemäß einer Ausführungsform weist die Innengewindehülse eine konische Außenfläche auf und ist vom dünneren Ende her eingeschlitzt und ebenfalls am dünneren Ende mit einem radial vorstehenden Bund versehen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Innengewindehülse ebenfalls eine konische Außenfläche auf; sie ist jedoch vom dickeren Ende her eingeschlitzt und am dünneren Ende mit einem radial vorstehenden Bund versehen. Gemäß einer anderen Ausführungsform weist die Außenfläche der Innengewindehülse einen zylindrischen glatten Teil und einen entweder ebenfalls zylindrischen oder konischen, mit UmSangsrillen versehenen Teil auf und ist von dem mit Umfangsrillen versehenen Teil her eingeschlitzt. Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Innengewindehülse eine Außenfläche mit einem konischen glatten Abschnitt und einem entweder zylindrischen oder ebenfalls konischen, mit Umfangsrillen versehenen Abschnitt auf und ist von dem mit den Umfangsrillen versehenen Abschnitt her eingesenlitzt.
  • Die Schlitze der Innengewindehülse können entweder V-förmig oder U-förmig ausgebildet sein.
  • Anstelle einer geschlitzten Innengewindehülse kann das Mutterteil gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine Gewindehülse mit einem Innengewinde und einem zylindrischen oder konischen Außengewinde sein, welch letzteres mit einem entsprechenden Innengewinde der Oberbodenbohrung zusammenwirkt.
  • Das Mutterteil ist vorzugsweise mit einer Verdrehsicherung gegenüber dem Oberboden versehen.
  • In Weiterbildung der erfindung ist das Mutterteil einstückig mit der Oberbodenplatte ausgebildet. Diese Lösung ist dann besonders zweckmäßig, wenn die Oberbodenplatten aus Kunststoff gefertigt sind. Das Muttergewinde kann in diesem Fall zusammen mit der Oberbodenplatte beispielsweise im Spritzgießverfahren in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden.
  • Vorzugsweise sind das Schraubenteil, das Verlängerungsstück und das Mutterteil jeweils entweder aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt. Die Verwendung von Kunststoff bietet besondere Vorteile, da Kunststoff einerseits eine wirtschaftliche Massenfertigung durch Spritzgießen ermöglicht und andererseits praktisch unbegrenzt haltbar ist, da keine Korrosion auftreten kann. Dem letzteren Vorteil kommt besondere Bedeutung zu, da die Tragstützen ständig der Luft ausgesetzt sind und nach dem Einbau unsichtbar und unzugänglich sind, so daß mögliche Korrosionsschäden gar nicht festgestellt werden können. Für das Verlängerungsstück ist Aluminiumrohr besonders geeignet, da es an der Luft praktisch nicht korrodiert und eine größere Steifigkeit als Kunststoff besitzt. Vorzugsweise sind eines oder mehrere der Teile Schraubenteil, Verlängerungsstück und Mutterteil aus Polyamid hergestellt, da dieser Kunststoff eine besonders große mechanische Festigkeit aufweist.
  • In gleicher Weise wie für aufgeständerte Fußböden ist die erfindungsgemäße Tragstütze auf die Abstützung der Schalung eines Kaltdaches auf dem Unterdach anwendbar.
  • Die Tragstütze nach der Erfindung bietet bei diesem Anwendungsgebiet die gleichen Vorteile, nämlich geringe Materialkosten durch einfache und billige Teile sowie geringe Montagekosten infolge einfacher und dadurch billiger Montage.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar: Fig. 1 eine in einem aufgeständerten Fußboden eingebaute Tragstütze nach der Erfindung mit Verlängerungsstück und Axialfeder, im Axialschnitt, Fig. 2 eine Teildarstellung einer Tragstütze nach der Erfindung mit Verlängerungsstück, im Axialschnitt, Fig. 5 eine bevorzugte Ausführungsform des Mutterteils der erfindungsgemäaen Tragstütze in eingebautem Zustand im Axialschnitt, die Figuren verschiedene weitere Ausftflirungsfor-4 bis 9 men des Mutterteils der erfindungagemäßen Tragstütze, Fig. 10 eine Weiterbildung der Erfindung, bei welcher das Mutterteil einstückig mit der Oberbodenplatte ausgebildet ist, Fig. 11 einen isometrischen Ausschnitt eines verlegten aufgeständerten Fußbodens, bei welchem sich der Oberboden mittels der erfindungsgemäßen Tragstützen auf dem Unterboden abstützt, und Fig. 12 einen Teilschnitt eines Kaltdaches, bei welchem sich die Dachschalung mittels der erfindungsgemäßen Tragstützen auf dem Unterdach abstützt.
  • Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines mittels einer erfindungsgemäßen Tragstütze 1 aufgeständerten Fußbodens. Die Tragstütze 1 besteht aus einem sich auf dem Unterboden 2 abstützenden Schraubenteil 3 und einem in eine entsprechende Bohrung des Oberbodens-4 eingelassenen Mutterteil 5.
  • An der oberen Stirnseite des Schraubenteils 3 ist zum Zwecke des Einschraubens des Schraubenteils in das Mutterteil 5 bzw. - zur Höhenverstellung ein Innenvierkant 6 zur Aufnahme eines entsprechenden Schlüssels angeordnet; statt eines Innenvierkantes kann selbstverständlich auch irgendeine andere Schlüsselöffnung vorgesehen sein.
  • Gemäß Fig. 1 weist der Schaft 7 des Schraubenteils 3 einen zylindrischen Ansatz 8 zur Aufnahme eines rohrförmigen Verlängerungsstückes 9 auf. Je nach der erforderlichen Gesamtlänge der Tragstütze wird ein entsprechend langes Verlängerungsstück 9 gewählt oder bei sehr geringem Abstand zwischen Ober- und Unterboden ganz weggelassen. Um auch bei größeren Toleranzen des Innendurchmessers des Verlängerungsstückes 9 einen sicheren Sitz auf dem Ansatz 8 des Schraubenteils 3 zu gewährleisten, ist der Ansatz auf einen Teil seiner Länge mit einem vorzugsweise sägezahnförmigen Rillenprofil 10 versehen, dessen Außendurchmesser geringfügig größer als der Absatzdurchmesser ist. Damit auch solche Verlängerungsstücke sicher sitzen, deren Innendurchmesser an der oberen Toleranzgrenze liegt, kann der Ansatz 8 des Schraubenteils 5 gemäß Fig. 2 zusätzlich noppenartige Erhebungen 11 aufweisen, die radial geringfügig über den Außendurchmesser des Rillenprofiles 10 hinausragen.
  • Das Verlängerungsstück 9 ist unten mit einem Fußstöpsel 12 verschlossen, so daß ein sicherer Stand der Tragstütze 1 auf dem Unterboden 2 gewährleistet ist. Der in das Verlängerungsstück 9 eingedrückte Schaft des Fuß stöpsels 12 ist ebenfalls mit einem Rillenprofil verstehen, welches sich fest an die Innenwandung des Verlängerungsstückes andrückt, so daß der Fußstöpsel sicher gehalten wird.
  • Beispielsweise bei Sporthallen ist ein leicht federnder Fußboden erwünscht. Dies läßt sieh durch eine sich einerseits am Schaft 7 des Schraubenteils 5 und andererseits am Verlängerungsstück abstützende Axialfeder 13 erreichen, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Axialfeder 15 ist in Fig. 1 als Tellerfedersäule gezeichnet, welche bei der Montage vor dem Verlängerungsstück 9 auf den Ansatz 8 des Schraubenteils 5 geschoben wird. Ist eine derartige Federung nicht erwünscht, so wird das Verlängerungsstück 9, wie in Fig. 2 gezeigt, direkt auf den Ansatz 8 aufgesteckt.
  • Die Ausbildung einer bevorzugten Ausführungsform des Mutterteils 5 ist aus Fig. 3 ersichtlich. Nach dieser Darstellung ist das Mutterteil 5 eine Innengewindehülse mit zylindrischer Außenfläche, welche an ihren beiden Stirnseiten radial überstehende Bünde aufweist und mit von der unteren Stirnseite her eingeschnittenen Schlitzen 14 versehen ist. Zur Aufnahme des Mutterteils 5 im Oberboden 4 wählt man zweckmäßigerweise eine Stufenbohrung mit einem, dem radial überstehenden Bund an der oberen Stirnseite des Nutterteils entsprechenden Absatz an der Oberbodenoberseite, so daß die obere Stirnseite des Mutterteils mit der Oberboaenoberfläche bündig abschließt.
  • Zur Montage des Mutterteils 5 im Oberboden 4 läßt sich das geschlitzte Ende des Mutterteils radial federnd zusammendrücken und durch die Oberbodenbohrung schieben.
  • Vorteilhafterweise ist der Rand der eingeschlitzten Stirnseite gemäß Fig. 5 konisch abgeschrägt, so daß das Mutterteil 5 zur Montage nur auf den oberen Mündungsrand der Oberbodenbohrung gestellt zu werden braucht und mit einem Hammerschlag mühelos in die Oberbodenbohrung getrieben werden kann.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, dienen als Verdrehsicherung des Mutterteils 5 gegenüber dem Oberboden 4 Nägel 15, welche durch kleine, in Fig. 5 sichtbare Bohrungen 16 des oberen Bundes des Mutterteils 5 in den Oberboden 4 eingeschlagen werden.
  • Die Figuren 4 bis 9 zeigen eine Auswahl weiterer möglicher Ausführungsformen des Mutterteils 5. Bei den in den Figuren 4 bis 7 dargestellten Ausführungsformen ist das Mutterteil 5 wiederum eine Innengewindehülse.
  • Nach Fig. 4 weist die Innengewindehülse eine konische Außenfläche auf und ist vom dünneren Ende her eingeschlitzt und ebenfalls am dünneren Ende mit einem radial vorstehenden Bund versehen. Eine ähnliche Ausführungsform zeigt Fig. 5; hier weist die Innengewindehülse ebenfalls eine konische Außenfläche auf; sie ist jedoch vom dickeren Ende her eingeschlitzt und am dünneren Ende mit einem radial vorstehenden Bund versehen.
  • Gemäß einer anderen, in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform weist die Außenfläche der Innengewindehülse einen zylindrischen glatten Teil 17 und einen ebenfalls zylindrischen, mit Umfangsrillen 18 versehenen Teil auf.
  • Fig. 7 zeigt eine ähnliche Gewindehülse, welche einen konischen glatten Teil 19 und einen ebenfalls konischen, mit Umfangsrillen 20 versehenen Teil aufweist. Selbstverständlich ist darüberhinaus bezüglich-der Ausbildung der Außenfläche einer Innengewindehülse noch eine Vielzahl weiterer Formen möglich.
  • Gemäß den Figuren 8 und 9 kann das Mutterteil 5 auch als Gewindehülse mit einem Innengewinde und einem zylindrischen (Fig. 8) oder konischen (Fig. 9) Außengewinde ausgebildet sein, welch letzteres mit einem entsprechenden Innengewinde der Oberbodenbohrung zusammenwirkt.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung, bei welcher Oberboden und Mutterteil einstückig miteinander ausgebildet sind, ist in Fig. 10 dargestellt. Hier ist das Muttergewinde direkt in einer Bohrung einer beispielsweise aus Kunststoff oder Metall hergestellten Oberbodenplatte 21 angeordnet, so daß das Schraubenteil 5 unmittelbar in die gleichzeitig das Mutterteil verkörpernde Bodenplatte 21 eingeschraubt werden kann.
  • Fig. 11 zeigt einen Ausschnitt eines verlegten aufgeständerten Fußbodens, welcher sich mittels der erfindungsgemäßen Tragstützen 1 auf dem Unterboden 2 abstützt.
  • Diese Darstellung verdeutlicht, wie die erfindungsge§e Tragstütze durch die frei wählbare Länge des Verlängerungsstückes 9 mühelos jedem beliebigen Bodenprofil angepaßt werden kann, und daß die Installationsleitungen völlig freizügig über den Unterboden 2 geführt werden können. So sind beispielsweise die beiden Tragstützen la und lb im Gegensatz zu den anderen Tragstützen 1 einfach von der Schmalseite der entsprechenden Bodenplatte 4 nach deren Mitte hin versetzt, so daß sie nicht auf den unter der Bodenplatte verlegten Installationsrohren 22. aufstehen.
  • Wie aus Fig. 11 weiter ersichtlich ist, sind die Stirnseiten der Oberbodenplatten 4 mit Nuten 23 versehen und die einzelnen Bodenplatten 4 mittels in die Nuten 23 eingesetzter Federn 24 miteinander verbunden. Die Federn 24 können beispielsweise Sperrholzfedern sein.
  • Ist der Oberboden gemäß Fig. 11 fertiggestellt, so werden die etwa noch über die Fußbodenoberfläche hinausragenden Überstände der Schraubenteile 3, wie sie in den Figuren 1 und 10 gezeichnet sind, mit einem Fußbodenhobel abgetragen, so daß eine völlig ebene Oberfläche entsteht.
  • Danach kann der Bodenbelag aufgebracht werden.
  • Wie die erfindungsgemäße Tragstütze auf die Abstützung der Schalung eines Kaltdaches auf dem Unterdach anwendbar ist, zeigt Fig. 12. Die Dachschalung 25 wird in gleicher Weise wie ein aufgeständerter Fußboden mittels der Tragstützen 1 auf dem aus einer Gebäudedecke 26 und einer Isolierung 27 bestehenden Unterdach aufgebaut. Nach dem Glätten der Oberfläche der Dachschalung wird abschließend die feuchtigkeitsdichte Dachhaut 28 aufgelegt. Da die Tragstützen 1 das Dach nur tragen können, muß selbstverständlich noch eine Verankerung Vorgesehen sein.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Tragstütze für aufgeständerte Fußböden, mit einem sich auf dem Unterboden abstützenden Schraubenteil, einem mit Befestigungsmitteln für den Oberboden versehenen Futterteil und mit vorzugsweise achsparallelen Angriffsflächen zur relativen Drehung dieser beiden Teile zwecks Höhenverstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Unterboden (2) zugewandte Schaft (7) des Schraubenteils ()) über seine ganze Länge dünner als der Kern des darüber befindlichen Schraubenteilgewindes ist, daß ferner die genannten Angriffsflächen (6) in oder am obersten Teil des Schraubenteils angeordnet sind und daß das Mutterteil (5) eine durchgehende Bohrung des Oberbodens (4) durchsetzt.
2. Tragstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (7) des Schraubenteils ()) einen vorzugsweise zylindrischen Absatz (8) zur Aufnahme eines rohrförmigen, vorzugsweise mit einem Fußstöpsel (12) verschlossenen Verlängerungsstückes (9) aufweist.
3. Tragstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (8) auf einem Teil seiner Länge mit einem vorzugsweise sägezahnförmigen Rillenprofil (10) versehen ist, dessen Außendurchmesser geringfügig größer als der-Absatzdurchmesser ist.
4. Tragstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (8) noppenartige Erhebungen (11) aufweist, welche radial geringfügig über den Außendurchmesser des Rillenprofils (10) hinausragen.
5. Tragstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine sich einerseits am Schraubenteil (3) und andererseits am Verlängerungsstück (9) abstützende Axialfeder (13).
6. Tragstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Angriffsflächen zur relativen Drehung des Schraubenteils ()) und des Mutterteils (5) die Flächen eines Innenvielkantes (6) dienen.
7. Tragstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterteil (5) eine von einer Stirnseite her eingeschlitzte Innengewindehülse ist, welche an ihrer Außenfläche radiale Vorsprünge aufweist, die entweder über die Mündungsränder der Oberbodenbohrung greifen oder mit ihnen zugeordneten Vertiefungen der Bohrungsleibung des Oberbodens zusammenwirken.
8. Tragstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengewindehülse eine zylindrische Außenfläche und an ihren Stirnseiten radial überstehende Bünde aufweist.
9. Tragstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengewindehülse eine konische Außenfläche aufweist und vom dünneren Ende her eingeschlitzt ist, und daß sie am dünneren vnde mit einem radial vorstehenden Bund versehen ist.
10. Tragstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengewindehülse eine konische Außenfläche aufweist und vom dickeren Ende her eingeschlitzt ist, und daß sie am dünneren Ende mit einem radial vorstehenden Bund versehen ist.
11. Tragstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Innengewindehülse einen zylindrischen glatten Teil (17) und einen entweder ebenfalls zylindrischen oder konischen, mit Umfangsrillen (18) versehenen Teil aufweist, und daß die Innengewindehülse von dem mit Umfangsrillen versehenen Teil her eingeschlitzt ist.
12. Tragstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Innengewindehülse einen konischen glatten Teil (19) und einen entweder zylindrischen oder ebenfalls konischen, mit Umfangsrillen (20) versehenen Teil aufweist, und daß die Innengewindehülse von dem mit den Umfangsrillen versehenen Teil her eingeschlitzt ist.
13. Tragstütze nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (14) der Innengewindehülse entweder V-förmig oder U-förmig ausgebildet sind.
14. Tragstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterteil (5) eine Gewindehülse mit einem Innengewinde und einem zylindrischen oder konischen Außengewinde ist, welch letzteres mit einem entsprechenden Innengewinde der Oberbodenbohrung zusammenwirkt.
15. Tragstütze nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterteil (5) mit einer Verdrehsicherung (15) gegenüber dem Oberboden (4) versehen ist.
16. Tragstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenteil (3), das Verlängerungsstück (9) und/oder das Mutterteil (5) jeweils entweder aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt sind.
17. Tragstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der Teile Schraubenteil (3), Verlängerungsstück (9) und Mutterteil (5) aus Polyamid hergestellt sind.
18. Tragstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterteil einstückig mit dem Oberboden ausgebildet ist (Fig. 10).
19. Anwendung einer Tragstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 18 auf die Abstützung der Schalung eines Kaltdaches auf dem Unterdach (Fig. 12 ).
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