DE69635317T2 - Schienensystem - Google Patents

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    • E04F15/0247Screw jacks
    • E04F15/02476Screw jacks height-adjustable from the upper side of the floor

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stangensystem, das dazu ausgelegt ist, eine einfache Anbringung und Höhenverstellung von Stangen zu ermöglichen, und Stangen und Höhenverstellmittel aufweist, wobei bei diesem System die Höhenverstellmittel Stäbe aufweisen, die an den Stangen so befestigbar sind, dass ihr eines Ende über die Stangen hinaus vorspringt, und die Länge, um welche die Stäbe vorspringen, durch deren Drehung infolge der Bereitstellung von Gewinden auf den Stäben geändert werden kann. Spezieller umfassen die Höhenverstellmittel Stäbe, die hohl sind, und an jenem Ende, das beim Einsatz der Stäbe gegen die Tragkonstruktion anliegt, mit Löchern versehen sind, die es ermöglichen, dass der Stab an der Tragkonstruktion mit Hilfe von Verbindungselementen befestigt wird, beispielsweise Schrauben und Nägel und dergleichen.
  • Hintergrund
  • In vielen Fällen ist es sinnvoll, Böden, Innenwände oder dergleichen so anzubringen, dass ein Abstand zwischen dem angebrachten Oberflächenmaterial und der ursprünglichen Tragkonstruktion vorhanden ist. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn eine Belüftung erforderlich ist, wie dies der Fall ist, wenn Probleme in Bezug auf Feuchtigkeit, Schimmel, Radon und dergleichen vorhanden sind, oder vorhanden sein können. Diese Anordnung ist ebenfalls vorteilhaft, wenn Isoliermaterial, Heizwicklungen oder dergleichen installiert werden sollen, oder dann, wenn ermöglicht werden soll, dass Rohre und Leitungen (Wasser, Heizung, Sanitär, Telefon, Elektrizität, und dergleichen) so angeordnet sind, dass sie einfach zugänglich sind, anstatt derartige Rohre und Leitungen direkt in der eigentlichen Tragkonstruktion anzuordnen, die aus Beton oder dergleichen bestehen kann. In derartigen Fällen werden normalerweise Stangen eingesetzt, die so angeordnet werden, dass sie gegen die Tragkonstruktion anliegen, worauf das neue Oberflächenmaterial an den Stangen angebracht werden kann.
  • Allerdings ist es in vielen Fällen nicht möglich, die Stangen in direkter Anlage gegen die Tragkonstruktion anzuordnen. Zahlreiche Arten von Stangen werden beispielsweise beschädigt, wenn sie auf einer feuchten Tragkonstruktion aufliegen, und darüber hinaus behindern sie die freie Umwälzung von Luft zwischen der neuen und der ursprünglichen Oberfläche. Darüber hinaus ist die ursprüngliche Oberfläche im allgemeinen nicht vollständig eben, oder kann eine bestimmte Neigung der neuen Oberfläche wünschenswert sein (beispielsweise im Falle von Badezimmerböden).
  • Aus diesen Gründen ist es vorteilhaft, die Stangen mit Trägern zu versehen, deren Höhe einfach eingestellt werden kann, um die Stangen etwas über der Tragkonstruktion anzuordnen, und sie je nach Wunsch auf einfache Art und Weise auszurichten. Ein Beispiel für derartige Höhenverstellträger ist in der US 4 040 222 gezeigt. Diese Veröffentlichung beschreibt ein Höhenverstellmittel, das einen Stab und eine Muffe aufweist, die durch ein Gewindeeingriffssystem verbunden werden. Der Stab wird in der Tragkonstruktion durch sein Einführen in eine Keilnut befestigt, worauf diese Muffe mit Hilfe des Gewindes auf die gewünschte Höhe oberhalb der Tragkonstruktion eingestellt wird, und die neue Anordnung an dem oberen Teil der Muffe durch Gewindeeingriff angebracht wird. Ein bei dieser Art von Höhenverstellmittel bestehender Nachteil liegt allerdings in der Umständlichkeit des Anbringungsvorgangs. Um das Stabende an der ursprünglichen Tragkonstruktion anzubringen, muss letztere mit Keilnuten versehen werden, und um das neue Oberflächenmaterial an dem oberen Teil der Muffe anzubringen, müssen Nägel oder Schrauben durch das neue Oberflächenmaterial in die Muffe gezwungen werden, was unpraktisch ist, beispielsweise beim Verlegen von Böden, da in diesem Fall die Stangen relativ dick sind. Ein weiterer Nachteil, der bei dieser Art von Höhenverstellmittel vorhanden ist, besteht darin, dass der Höhenverstellvorgang nicht von der Außenoberfläche des neuen Oberflächenmaterials aus durchgeführt werden kann, was die Arbeit erschwert, und wobei Maßnahmen zur Nachkorrektur sehr unbequem durchzuführen sind.
  • Ein weiteres System, das Stäbe und Muffen aufweist, ist der US 5 052 156 beschrieben, wobei hierbei die Muffen direkt an der Platte anstatt an den Stangen angebracht werden. Damit man jedoch die selbe Art von Platten wie an Orten verwenden kann, an welchen dieses System nicht benötigt wird, ist es normalerweise erforderlich, das Stangensystem beizubehalten, da die Platten anderenfalls verstärkt werden müssten, um ähnlichen Belastungsbedingungen standzuhalten.
  • Ein System, mit welchem diese Probleme teilweise gelöst werden, ist in dem schwedischen Patent SE 501 517 (= WO95/01485 A) beschrieben. Das in dieser Veröffentlichung beschriebene Stangensystem weist Stangen auf, die Gewindelöcher in dem massiven Stangenmaterial haben, in welche Stäbe eingeschraubt werden, die mit passenden Außengewinden versehen sind. Auf diese Weise wird ermöglicht, einfach die Vorsprungslänge der Stäbe über die Stangen hinaus einzustellen. Darüber hinaus sind die Stäbe hohl, und sind deren Enden, die weg von den Stangen vorspringen, mit Löchern versehen, die zur Aufnahme von Verbindungselementen darin wie beispielsweise Schrauben, Nägel und dergleichen ausgebildet sind. Die Anordnung ermöglicht eine Anbringung der Stäbe an der Tragkonstruktion auf bequeme Art und Weise. Durch Ausbildung des inneren Hohlraums des Stabs auf solche Weise, dass zumindest dessen Ende, das innerhalb der Stange aufgenommen wird, eine Querschnittsform aufweist, die zum Eingriff mit einem Drehwerkzeug ausgebildet ist, beispielsweise einem Innensechskantschlüssel, wird ermöglicht, die Höhenverstellung der Stange sowie das Anbringen des Stabs an der Tragkonstruktion von der Seite der Stange aus vorzunehmen, die weg von der ursprünglichen Tragkonstruktion weist. Ein bei dieser Art von Stangensystemen vorhandener Nachteil besteht allerdings darin, dass die Dicke von Seite zu Seite der Stangen so groß sein muss, dass darin die Gewinde aufgenommen werden können, was grundsätzlich die üblicherweise eingesetzten, herkömmlichen U-Träger ausschließt, und dass darüber hinaus die Stangen mit Gewindelöchern versehen sein müssen, was dann, wenn diese während der Montage hergestellt werden müssen, sehr zeitaufwendig ist, und eine spezielle Ausrüstung erfordert, und dann, wenn dies vorher vorgenommen wird, Kenntnis in Bezug auf die exakten Positionen der Löcher auf der Stange erfordert. Durch diese Merkmale wird das System unflexibel.
  • Diese Nachteile werden durch ein Stangensystem gemäß den Lehren der Erfindung überwunden.
  • Ziel der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Stangensystems, bei welchem die Stangen auf Stäben gehaltert sind, die von der ursprünglichen Tragkonstruktion beabstandet sind, wobei es ermöglicht wird, die Stäbe in Axialrichtung zur Höhenverstellung der Stäbe auf einfache Art und Weise von der Seite der Stangen einzustellen, die weg von der ursprünglichen Tragkonstruktion weist, was dazu führt, dass die Stäbe einfach an den Stangen angebracht werden können, ohne dass letztere speziell hergestellt oder auf eine spezielle Art und Weise ausgebildet sein müssen, und dazu führt, dass die Montage einfach und schnell durchgeführt werden kann.
  • Diese Ziele werden in einem Stangensystem gemäß Patentanspruch 1 erreicht. Weitere vorteilhafte Abänderungen und Ausbildungen dieses Stangensystems sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Stangensystem für Baukonstruktionen weist Stangen und Höhenverstellmittel auf, wobei die Stangen (1, 20, 40) mit Durchgangslöchern (6, 22) versehen sind, die sich quer in Bezug auf die Längserstreckung der Stangen erstrecken, und wenigstens benachbart den Löchern, wobei Verbindungsmittel (10, 23, 42) vorgesehen sind, und die Höhenverstellmittel so für das Anbringen in den Stangen (1, 20, 40) ausgebildet sind, dass sie sich in Form von lastaufnehmenden Trägern von den Stangen (1, 20, 40) gegen die Tragkonstruktion erstrecken, und hohle Stäbe (4) vorgesehen sind, deren Stirnfläche, die in der befestigten Stellung der Stäbe gegenüber der Stange vorspringt, mit einer Öffnung (7) zum Anbringen des Stabs an der Tragkonstruktion mit Hilfe eines Verbindungselementes (5) versehen ist, und am entgegengesetzten Ende mit Außengewinden. Gemäß der Erfindung umfassen die Höhenverstellmittel Innengewindemuffen (3, 21, 41), deren Gewinde zu denen der Stäbe (4) passen, wobei die Muffen (3, 21, 41) von Hand an den Stangen (1, 20, 40) durch Rasteingriff mit den Eingriffsteilen (10, 23, 42) der Löcher (9, 22), die in den Stangen (1, 20, 40) vorgesehen sind, anbringbar sind, und die Stäbe (4) an den Muffen (3, 21, 41) durch Gewindeeingriff anbringbar sind, wenn sie in die Stange eingeschraubt werden, durch welchen Vorgang auch die Länge einstellbar ist, um welche die Stäbe (4) gegenüber der Stange (1, 20, 40) vorspringen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigt:
  • 1a eine Aufsicht auf ein Stangensystem gemäß der Erfindung, das eine rechteckige Stange aufweist, beispielsweise eine Holzstange;
  • 1 eine Querschnittsansicht des Stangensystems gemäß 1a, gesehen entlang der Linie b-b;
  • 1c eine Querschnittsansicht entlang der Linie c-c des Stangensystems von 1a;
  • 2a eine Aufsicht auf ein Teil der Stange des Stangensystems von 1;
  • 2b eine Querschnittsansicht entlang der Linie b-b der Stange von 2a;
  • 2c eine Querschnittsansicht entlang der Linie c-c der Stange von 2a;
  • 3a eine Aufsicht auf die Muffe des Stangensystems von 1;
  • 3b eine Querschnittsansicht durch die Muffe von 3a, gesehen entlang der Linie b-b;
  • 3c eine Querschnittsansicht der Muffe von 3a, gesehen entlang der Linie c-c;
  • 4a eine Aufsicht auf ein Stangensystem gemäß der Erfindung, das eine U-förmige Stange aufweist, beispielsweise einen Stahlträger;
  • 4b eine Querschnittsansicht des Stangensystems von 4a, gesehen entlang der Linie b-b;
  • 4c eine Querschnittsansicht des Stangensystems von 4a, gesehen entlang der Linie c-c;
  • 5a eine Aufsicht auf ein Teil der Stange des Stangensystems von 4;
  • 5b eine Querschnittsansicht der Stange von 5a, gesehen entlang der Linie b-b;
  • 5c eine Querschnittsansicht der Stange von 5c, gesehen entlang der Linie c-c;
  • 6a eine Ansicht von unten der Muffe des Stangensystems von 4;
  • 6b eine Querschnittsansicht durch die Muffe von 6a, gesehen entlang der Linie b-b;
  • 6c eine Aufsicht auf die Muffe von 6a;
  • 6d eine Ansicht der Muffe von 6c, gesehen in der Richtung des Pfeils d;
  • 7 eine alternative Ausführungsform für das Schienensystem, das für eine U-förmige Stange gedacht ist; und
  • 8 die Muffe des Schienensystems von 7, wobei ein Teil der Muffe ebenfalls vergrößert dargestellt ist.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten zum Zwecke der Erläuterung anhand einer Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform eines Stangensystems gemäß der Erfindung, dargestellt in den 1a–c, weist das System Stangen 1 mit rechteckiger Querschnittsform auf, beispielsweise Holzstangen, sowie tragende Höhenverstellmittel 2. Die Höhenverstellmittel umfassen Stäbe 4 und Muffen 3. Die Muffen 3 werden so an den Stangen 1 angebracht, wie dies nachstehend genauer erläutert wird, und die Stäbe 4 werden in den Muffen angebracht. Dieses Anbringen wird mit Innengewinden, die in der Muffe 3 vorhanden sind, und passenden Außengewinden durchgeführt, die auf den Stäben 4 vorgesehen sind, zumindest an deren oberen Enden, welche den Stangen gegenüberliegen, wobei es diese Anordnung ermöglicht, dass die Stäbe in die Muffen eingeschraubt werden. Auf diese Weise werden die Stäbe zum Eingriff mit den Muffen veranlasst, und kann darüber hinaus die Länge, um welche jeweils ein Stab über die Stange hinaus vorspringt, einfach durch Drehen des Stabs innerhalb der Muffe eingestellt werden. Weiterhin sind die Stäbe 4 hohl ausgebildet, und sind an ihren Enden, die weggewandt von den Stangen angeordnet sind, mit Löchern 7 versehen, um darin Verbindungselemente 5 aufzunehmen, beispielsweise Schrauben oder Nägel, durch welche sie an der Tragkonstruktion befestigt werden können. Der Hohlraum 6 in den Stäben weist vorzugsweise eine Querschnittsform auf, zumindest an seinem oberen Ende, das innerhalb der Stange aufgenommen ist, die zum Eingriff mit einem Werkzeug geeignet ist. So kann beispielsweise der Hohlraum eine sechseckige Querschnittsform aufmachen, was es ermöglicht, dass der Stab mit Hilfe eines Innensechskantschlüssels gedreht werden kann. Auf diese Weise können sowohl das Anbringen der Stäbe mit Hilfe der Verbindungselemente 5 als auch das Einstellen der Stäbe in Vertikalrichtung von der Oberseite der Stange aus durchgeführt werden, die weg von der Tragkonstruktion weist. Oben auf die Stangen wird nachfolgend das Außenoberflächenmaterial 8 der Wand oder des Bodens aufgebracht.
  • Die 2a–c zeigen die Stangen 1 mit weiteren Einzelheiten. Die Stangen sind mit Durchgangslöchern 9 versehen, in welche die Muffen 3 eingeführt werden können, sowie mit Auflageschultern 10, gegen welche die Muffen 3 zur Anlage gebracht werden können. Vorzugsweise sind diese Auflageschultern so ausgebildet, dass das obere Teil des Lochs, das von der Tragkonstruktion weg weist, einen etwas größeren Durchmesser aufweist als der untere Abschnitt. Die Löcher können entweder vorher in die Stangen gebohrt werden, oder zusammen mit der Montage gebohrt werden. Wenn die Löcher vorgebohrt werden, können sie entweder an vorbestimmten, geeigneten Orten oder an einer Anzahl von Orten gebohrt werden, was eine Anordnung darstellt, welche die Auswahl der geeignetesten Löcher in jedem speziellen Fall während der Montage ermöglicht.
  • Die Muffen 3 sind mit weiteren Einzelheiten in den 3a–c dargestellt. Die Muffen weisen ein Innengewinde auf, und sind im oberen Abschnitt, also an dem Ende, das von der Tragkonstruktion wegweisen soll, mit Sicherungsvorsprüngen 11 versehen, die in Eingriff mit den Auflageschultern 10 gelangen sollen, die in den Löchern 9 der Stangen vorgesehen sind. Weiterhin sind die Muffen an diesen Enden mit Längsschlitzen 12 versehen, und bestehen die Muffen aus einem Material, das etwas federelastisch nach außen gebogen werden kann. Infolge dieser Ausbildung kann die Muffe in ein Loch in einer Stange von deren unterer Stirnfläche aus gezwungen werden, wodurch die Sicherungsvorsprünge 11 der Muffe etwas zueinander gezwungen werden, worauf sie nach oben in dem Loch gedrückt wird, bis sich ihre Sicherungsvorsprünge über die Auflageschulter 10 hinaus bewegen, und nach außen einrasten, um die Muffe gesichert zu befestigen. Diese Befestigungsanordnung ist deswegen vorteilhaft, da sie einerseits schnell und einfach ist, und andererseits gesichert und, falls erforderlich, vollständig von Hand gelöst werden kann, ohne den Einsatz von Werkzeugen, oder nur unter Zuhilfenahme einfacher Werkzeuge.
  • Weiterhin sind die Muffenenden mir vorspringenden Bördeln versehen, gegen welche die Stange 1 gehaltert wird. Die Bördel 13 können durch Isolierträgervorrichtungen 14 verlängert sein, die dann, wenn die Muffe in einer Stange befestigt ist, über die Stange 1 vorspringen, um Isoliermaterial 16 (für Wärme- oder Schallisolierung) oder dergleichen zu tragen, wie dies in 1b dargestellt ist. Zwischen den Bördeln 13 und den Isolierträgern 14 sind Abbruchschlitze 15 vorzugsweise vorgesehen, um es zu ermöglichen, die Isolierträger auf einfache Weise ohne Beschädigung der Bördel zu entfernen, falls sie nicht benötigt werden. Zwischen den Bördeln und den Stangen sind vorzugsweise Gummidichtungen 17 angeordnet, um Elastizität und/oder Schalldämpfung in dem Boden und dergleichen zur Verfügung zu stellen.
  • Eine zweite Ausführungsform des Stangensystems gemäß der Erfindung ist in den 4a–c dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist das System Stangen 20 mit U-förmiger Querschnittsform auf, beispielsweise Stahlträger. Zusätzlich sind, entsprechend der vorherigen Ausführungsform, Stäbe 4 und Muffen 21 vorgesehen, wobei erstere ebenso wie bei der vorherigen Ausführungsform ausgebildet sind, letztere jedoch etwas abgeändert sind.
  • Die Stäbe, wie dies im einzelnen in 5a–c gezeigt ist, sind auch im vorliegenden Fall mit Löchern 22 auf der Hauptstellfläche 24 der Stange versehen, jedoch sind im vorliegenden Fall die Auflageschultern durch Schlitze 23 gebildet, die auf den Trägern 25 der Stange vorgesehen sind. Wie bei der vorherigen Ausführungsform können diese Ausnehmungen in der Stange entweder während der eigentlichen Montage oder vorher hergestellt werden. Im vorliegenden Fall stellt es allerdings einen echten Vorteil dar, die Ausnehmungen vorher bereitzustellen, und vorzugsweise in einer derartigen Anzahl, die es dem Montagepersonal ermöglicht, relativ frei die Anzahl an Höhenverstellmitteln, die eingesetzt werden sollen, auszuwählen, und wo diese angeordnet werden sollen. Das Bezugszeichen 44 bezeichnet eine Ausnehmung in Querrichtung, die in den Trägern 25 vorgesehen ist, und es ermöglicht, dass die Stange am Punkt 45 auf ihrer Hauptstellfläche 24 gebogen werden kann, um eine Anpassung an eine gewünschte Änderung der Neigung des fertiggestellten Bodens zu ermöglichen.
  • Die Muffen, die mit weiteren Einzelheiten in den 6a–d dargestellt sind, weisen auch im vorliegenden Fall ein Innengewindeloch 26 auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind jedoch die Sicherungsvorsprünge 27 auf getrennten Armen 28 vorgesehen, die parallel zu den das Loch begrenzenden Wänden verlaufen. Diese Sicherungsvorsprünge 27 und Arme 28 sind auf dem Bördel 29 angeordnet, der gegenüber der Muffe vorspringt, und sind so angeordnet, dass dann, wenn die Muffe von unterhalb in die U-förmige Stange 20 gedrückt wird, sie außerhalb der Träger 25 angeordnet werden, und daher von außerhalb in die Schlitze 23 einrasten und sich gesichert mit diesen verbinden. Weiterhin können im vorliegenden Fall die Bördel 29 durch Abbruch-Isolierträgervorrichtungen 30 und durch Gummidichtungen 31 verlängert sein.
  • In Bezug auf alle anderen Einzelheiten arbeitet das Stangensystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform ebenso wie voranstehend beschrieben.
  • Eine andere Art und Weise, die Muffen 40 und die U-förmige Stange 41 zum Eingriff auf einfache und trennbare Weise zu veranlassen, ist in den 7 und 8 gezeigt. In diesem Fall wurden die Träger der Stangen nach innen in die Form von Bördelrändern 72 gebogen, zumindest unterhalb der Löcher, und wurden auf entsprechende Art und Weise die Muffen mit Nuten 43 versehen. Beim Anbringen werden die Muffen seitlich in die Stangen aus der Längsrichtung der Stangen eingeführt, bis sie eine Position gegenüberliegend einem geeigneten Loch einnehmen. Im übrigen arbeitet das Stangensystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform exakt so, wie dies unter Bezugnahme auf die vorherigen Ausführungsformen beschrieben wurde.
  • Ein Vorteil, der mit dem System gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht wird, besteht in seiner Fähigkeit zur Anpassung an die meisten Arten von Stangen, die normalerweise verwendet werden, beispielsweise rechteckige Stangen aus Holz, U-förmige Stahlstangen, und dergleichen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es einfach und schnell montiert, eingestellt und zerlegt werden kann, und dass der Hauptanteil der Arbeiten von der äußeren Oberfläche aus durchgeführt werden kann, was es ermöglicht, die Arbeit schneller und weniger aufwendig durchzuführen als dies bisher der Fall war.
  • Des Weiteren wird hervorgehoben, dass die voranstehend geschilderten Ausführungsformen nur als Beispiele der Erfindung angesehen werden sollen, und nicht als deren Einschränkungen. Abänderungen der geschilderten Ausführungsformen, beispielsweise Anpassungen an andere Stangenformen, Eingriff mit Hilfe nach außen vorspringender Bördelränder anstelle von solchen, die nach innen vorspringen, und dergleichen, sollten als offensichtlich angesehen werden, und daher vom Umfang der Erfindung umfasst sein, wie diese in den beigefügten Patentansprüchen angegeben ist.

Claims (7)

  1. Stangensystem für Baukonstruktionen, umfassend Stangen und Höhenverstellmittel, wobei die Stangen (1, 20, 40) mit Durchgangslöchern (6, 22), die sich quer in Bezug auf die Längsausdehnung der Stangen erstrecken, und – wenigstens neben den Löchern – mit Verbindungsmitteln (10, 23, 42) versehen sind, wobei die Höhenverstellmittel so für das Anbringen in den Stangen (1, 20, 40) konfiguriert sind, dass sie sich in Form von lastaufnehmenden Trägern von den Stangen (1, 20, 40) gegen die Tragkonstruktion erstrecken und Hohlstäbe (4) umfassen, die an ihrer Stirnfläche, die in der befestigten Stellung der Stäbe von der Stange absteht, mit einer Öffnung (7) zum Anbringen der Stäbe mittels eines Verbindungselements (5) an der Tragkonstruktion und an ihrer gegenüberliegenden Seite mit Außengewinden versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellmittel des Weiteren Innengewindemuffen (3, 21, 42) umfassen, deren Gewinde zu denen der Stäbe (4) passen, dass die Muffen (3, 21, 41) von Hand an den Stangen (1, 20, 41) durch Einrasten in die Verbindungsmittel (10, 23, 42) der in den Stangen (1, 20, 40) angeordneten Löcher (9, 22) angebracht werden können, und wobei die Stäbe (4) durch Gewindeverbindung an den Muffen (3, 21, 41) befestigt werden können, wenn sie in die Stange geschraubt werden, wobei während dieses Vorgangs auch die Länge, um die die Stäbe (4) von der Stange (1, 20, 40) hervorstehen, eingestellt werden kann.
  2. Stangensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel der Stange Auflageschultern (10, 23) umfassen, und dass die Muffen mit passenden federnd flexiblen Sicherungsvorsprüngen (11, 27) zum Einrastverbinden der Muffen mit den Stangen versehen sind.
  3. Stangensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel der Stangen nach innen oder nach außen gebogene Bördelränder (42) umfassen, die sich in der Längsrichtung der Stangen erstrecken, und dass die Muffen mit passenden Nuten (43) zum Aufsteckbefestigen der Muffen an den Stangen versehen sind.
  4. Stangensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Auflageflächen an den Muffen und den Stangen Dämpfungsmittel (12, 31) für eine elastisch nachgebende Stützung der Stangen an der Tragkonstruktion vorhanden sind.
  5. Stangensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (4) zu Zwecken der Höhenverstellung durch die Löcher in den Stangen von der Seite der Stangen, die der zur Tragkonstruktion gerichteten Seite gegenüberliegt, in die Muffen (3, 21, 41) hineingeschraubt oder herausgeschraubt werden können.
  6. Stangensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffen (3, 21, 41) an der zur Tragkonstruktion gerichteten Seite mit vorstehenden Bünden (14, 30) ausgebildet sind, wobei diese Bünde, wenn die Muffen an den Stangen befestigt sind, von dort nach außen vorstehen, um Isoliermaterial zwischen den Stangen oder ähnliches zu halten.
  7. Stangensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Bünde mit Abbruchschlitzen (15) zum einfachen Wegbrechen der Bünde, wenn diese nicht erwünscht sein sollten, versehen sind.
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