DE10028721A1 - Belagelementanordnung - Google Patents

Belagelementanordnung

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    • E01C9/005Coverings around trees forming part of the road
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/001Pavings made of prefabricated single units on prefabricated supporting structures or prefabricated foundation elements except coverings made of layers of similar elements

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Abstract

Es wird eine Belagelementanordnung einer begeh- oder befahrbaren Abdeckung von Baumscheiben beschrieben. DOLLAR A Diese besteht aus wenigstens einem Belagelement aus einem stahlarmierten Betonkörper und Stützelementen, die das Belagelement gegenüber dem Erdreich abstützen. Jedes Belagelement ist gegenüber dem abstützenden Erdreich durch Gewindespindeln mit Stützplatten höhenverstellbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Belagelementanordnung einer be­ geh- oder befahrbaren Abdeckung von Baumscheiben nach dem O­ berbegriff des Anspruchs 1.
Bei Baumscheiben wird häufig nur ein kleiner Umkreis um den Baumstamm freigehalten, während der Rest mit Belag bedeckt wird, der unmittelbar auf einem Kiesbett oder auf dem Erd­ reich aufliegt. Die betreffenden Bäume leiden unter Wasser- und Sauerstoffmangel sowie unter starker Bodenverdichtung und oft unter starken Salzeinflüssen in den Wintermonaten.
Zur Vermeidung dieser Folgen ist aus der EP 0 206 990 B1 be­ kannt, Baumscheiben-Wurzelbrücken zu verwenden, um den Wur­ zeln einen größeren unverdichteten Bereich zu bieten. Hierzu werden seitlich neben dem Wurzelbereich Fundamente im Boden gegossen, in die Fundamente L-förmige Stellriemen eingebracht und auf die Stellriemen Belagelemente mit U-förmigem Querschnitt aufgelegt. Zwischen den Stellriemen sind die Belag­ elemente nicht auf dem Boden abgestützt. Statt eines U- förmigen Querschnitts kann auch ein E-förmiger Querschnitt verwendet werden.
Die bekannten Baumscheiben-Wurzelbrücken sind für hohe Belas­ tung ausgelegt. Dementsprechend sind auch die Stellriemen und die Fundamente durchgehend entlang der Länge oder Breite der Belagelementanordnung ausgelegt. Darüber hinaus ist auch die Bauhöhe bis zur Oberkante der Belagelemente betrachtet rela­ tiv groß. Dies hat den Effekt, dass der Boden über eine große Strecke in der Nähe des Baumes sehr tief ausgehoben werden muss und die Gefahr besteht, bei den Baumaßnahmen die Wurzeln des zu schützenden Baumes zu schädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belagelement­ anordnung für Baumscheiben-Wurzelbrücken zu schaffen, welche bei geringerer Belastbarkeit einen geringeren Eingriff in das Erdreich einer Baumscheibe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Belagelementanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen angege­ benen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Belagelementanordnung liegen die Belagelemente nicht mehr mit ihren Querseiten vollflächig auf Stellriemen, sondern werden nur noch partiell abgestützt. Da­ durch liegen zwar benachbarte Belagelemente nicht mehr zwangsläufig auf demselben Höhenniveu, dies kann aber durch Gewindespindeln ausgeglichen werden, so daß alle Belagelemen­ te individuell in der Höhe angepaßt werden können. Durch die partielle Abstützung der Belagelemente wird nur noch ein par­ tieller Eingriff in den Wurzelbereich der Baumscheibe nötig.
Bei einer ersten Ausführung sind die Gewindespindeln in Hül­ sen des Belagelementes nahe dessen Ecken gelagert und liegen mit den Stützplatten direkt auf dem Erdreich auf.
Zwar ermöglicht diese Ausführung nur eine relativ geringe Be­ lastung durch Fußgänger oder Radfahrer, dafür sind aber keine tief liegenden Fundamente nötig und somit bleiben auch ober­ flächennahe Wurzeln unbeschädigt.
Bei einer anderen Alternative sind die Gewindespindeln in Hülsen von Fundamentblöcken angeordnet. Diese sind ihrerseits im Erdreich eingelassen und die Gewindespindeln tragen auf ihren Stützplatten das Belagelement nahe seinen Ecken. Der für die Fundamentblöcke im Erdreich benötigte Raum kann wur­ zelschonend mittels Druckluft oder Wasser freigelegt werden.
Bei dieser Lösung ist eine stärkere Belastung als bei der vorgenannten Alternative möglich, da sich die Last hier auf Fundamenten im Erdreich abstützen kann. Zwar ist hierzu ein Eingriff in den Wurzelbereich nötig, es bleiben aber zwischen den einzelnen Fundamentblöcken genügend Zwischenräume für die Wurzeln, sich frei im Untergrund entfalten zu können. Durch die Anordnung der Hülsen für die Gewindespindeln in den Fun­ damentblöcken ist auch eine größere Höhenverstellbarkeit ge­ geben, als bei einer Anordnung der Hülsen im Belagelement.
Bei einer Weiterbildung weist das Belagelement an der Unter­ seite einen wellenförmigen Verlauf auf. Dadurch ergeben sich stetige, harmonische Übergänge zwischen den weniger und den mehr nach unten vorstehenden Bereichen des Belagelementes. Dabei lässt sich ein von der Breite des Belagelementes unab­ hängiger gegenseitiger Abstand der nach unten weisenden Wellenkämme erzielen. Die Last kann so gleichmäßig auf mehrere Wellenkämme verteilt werden. Gegenüber einer geringeren An­ zahl von Wellenkämmen kann dadurch die Bauhöhe des Belagele­ mentes verringert werden.
Für den Fall das ein Belagelement absackt und auf Wurzeln der Baumscheibe trifft, werden durch den wellenförmigen Verlauf punktuelle Kräfte auf die Wurzeln und daraus resultierende Schäden vermieden, sofern als bald eine Wiederherstellung des Belagelementes erfolgt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Belag­ elementes mit Gewindespindeln und
Fig. 2 ein Fundamentblock mit Gewindespindeln.
Das in Fig. 1 dargestellte Belagelement 10 besitzt eine in der Projektion rechteckförmige Gestalt und kann mit weiteren Belagelementen zu einer Abdeckung von Baumscheiben zusammen­ gefügt werden.
Nahe den vier Ecken des Belagelementes 10 sind Gewindehülsen in das Belagelement integriert, in denen Gewindespindeln 12 drehbar und höhenverstellbar angeordnet sind. Diese Gewinde­ spindeln 12 tragen am freien Ende Stützplatten 14. Mit diesen Stützplatten 14 kann sich das Belagelement 10 direkt auf dem Erdreich oder anderen Fundamentteilen abstützen. Es lässt sich dabei sowohl eine Höhenverstellung des gesamten Belag­ elementes als auch eine Ausrichtung bezüglich der Waagerech­ ten erzielen. Eine Justierung der Gewindespindeln 12 kann von oben über eine Öffnung 26 vorgenommen werden.
Fig. 2 zeigt ein Fundamentelement 16 in Form eines Quaders, das ins Erdreich eingelassen wird. Hierbei kann es sich um einen vorgefertigten Fundamentblock handeln oder um einen am Ort gegossenen Fundamentblock. In den Fundamentblock ist eine Gewindehülse integriert, in der eine Gewindespindel 18 dreh­ bar und damit höhenverstellbar gelagert ist. Diese Gewinde­ spindel 18 trägt am oberen freien Ende eine Stützplatte 20.
Bei Verwendung derartiger Fundamentblöcke 16 in Verbindung mit Belagelementen 10 müssen in den Belagelementen keine Ge­ windehülsen vorhanden sein. Vielmehr können sich die Belag­ elemente 10 dann direkt auf den Stützplatten 20 der Funda­ mentbiöcke 16 abstützen. Für eine Belagelementanordnung aus mehreren nebeneinander liegenden Belagelementen 10 können für jedes Belagelement vier eigene Fundamentblöcke 16 vorgesehen sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, benachbarte an einander grenzende Belagelemente 10 dort jeweils über gemein­ same Fundamentblöcke 16 und gemeinsame Stützplatten 20 abzu­ stützen.
Die Belagelemente können für andere örtliche Gegebenheiten auch von der rechteckigförmigen Gestalt abweichen. Während die Oberseite 22 glatt oder zur Erzielung rutschfester Eigen­ schaften aufgeraut ist, weist die Unterseite 24 einen wellen­ förmigen Verlauf auf. Innerhalb des Betonkörpers des Belag­ elementes befindet sich eine Stahlarmierung, bei der sich das Stabwerk, das eine Aussteifung gegen Durchbiegung gewährleis­ ten soll, in die nach unten weisenden Wellenkämme hineinragt.

Claims (4)

1. Belagelementanordnung einer begeh- oder befahrbaren Ab­ deckung von Baumscheiben, bestehend aus wenigstens einem Be­ lagelement (10) aus einem stahlarmierten Betonkörper und Stützelementen, die das Belagelement gegenüber dem Erdreich abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Belagelement (10) gegenüber dem abstützenden Erdreich durch Gewindespin­ deln (12; 18) mit Stützplatten (14; 20) höhenverstellbar ist.
2. Belagelementanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Gewindespindeln (12) in Hülsen des Belag­ elementes (10) nahe dessen Ecken gelagert sind und mit den Stützplatten (14) direkt auf dem Erdreich auf liegen.
3. Belagelementanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindeln (18) in Hülsen von Fundamentblöcken (16) angeordnet sind, die ihrerseits ins Erdreich eingelassen sind und dass die Gewindespindeln (18) auf ihren Stützplatten (20) das Belagelement (10) nahe seinen Ecken tragen.
4. Belagelementanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Belagelement (10) an der Un­ terseite (24) einen wellenförmigen Verlauf aufweist.
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