DE3534437A1 - Bodenpflaster, insbesondere fuer baumscheiben - Google Patents

Bodenpflaster, insbesondere fuer baumscheiben

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Alfred Schmidt
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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    • E01C5/001Pavings made of prefabricated single units on prefabricated supporting structures or prefabricated foundation elements except coverings made of layers of similar elements

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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bodenpflaster mit siebartig gelochten Pflasterplatten.
Derartige Bodenpflaster werden beispielsweise in Fuß­ gängerzonen oder auf Parkplätzen im Bereich sogenann­ ter Baumscheiben, d.h., in der unmittelbaren Umgebung des Baumstammes verlegt und haben den Zweck, die Baum­ scheibe einerseits derart zu befestigen, daß sie begeh­ bar und möglichst befahrbar ist, und andererseits eine ausreichende Bewässerung und Belüftung des Wurzelbe­ reichs des Baumes zu gewährleisten.
Bei herkömmlichen Baumscheibenpflasterungen werden die gelochten Pflasterplatten auf einer geeigneten Auf­ schüttung über dem weitgehend unverfestigten Boden ver­ legt. Dies hat jedoch den Nachteil, daß der auf die Pflasterplatte ausgeübte Druck, beispielsweise wenn die Baumscheibe mit einem PKW befahren wird, unmittel­ bar auf den darunter liegenden Boden übertragen wird, so daß der von dem Baum durchwurzelte Boden in uner­ wünschter Weise verfestigt wird. Darüber hinaus kommt es zu ungleichmäßigen Bodensetzungen und entsprechenden Absenkungen der Pflasterplatten, so daß gefährliche Stolperkanten gebildet werden.
Herkömmliche Betonstein-Pflasterplatten weisen Abmessun­ gen von 50 × 25 cm auf. Zwar könnten durch eine Vergröße­ rung dieser Abmessungen die oben genannten Nachteile gemildert werden, doch müßten in diesem Fall die Pfla­ sterplatten mit Stahl armiert werden, damit eine aus­ reichende Bruchfestigkeit gewährleistet ist. Die Her­ stellung gelochter Pflasterplatten mit Stahlarmierung ist jedoch schwierig und kostspielig, insbesondere, wenn das Lochraster der Platten so fein ist, daß Absätze, Kinderwagenräder und dergleichen sich nicht in den Löchern verfangen können.
Zur Befestigung von Baumscheiben ist es ferner bekannt, die Baumscheibe durch Winkelsteine einzufassen, deren waagerechte obere Schenkel nach innen vorspringen und sich teilweise gegenseitig abstützen, oder die Baum­ scheibe durch ein ringförmiges Fundament, beispiels­ weise einen Brunnenring zu begrenzen und durch ein Gußeisenrost abzudecken. In diesen Fällen weist jedoch die Abdeckung verhältnismäßig große Öffnungen auf, und die erreichbaren Abmessungen der Baumscheibe sind so gering, daß größere Bäume sich nicht ausreichend entfalten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kosten­ günstiges Bodenpflaster der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich mit geringem Aufwand großflächig über unverfestigtem Grund verlegen läßt, und bei dem die von den Pflasterplatten aufgenommenen Lastkräfte derart abgeleitet werden, daß keine nachträgliche Bodenverfesti­ gung eintritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pflasterplatten auf einem grobrastrigen Gitter aus armiertem Beton aufliegen, das auf punkt- und/oder leisten­ förmigen Fundamenten ruht.
Das großrastrige, armierte Betongitter läßt sich zu gerin­ gen Kosten in Form verhältnismäßig grobflächiger Gitter­ elemente herstellen, die eine hohe Stabilität aufweisen und die jeweils eine Vielzahl herkömmlicher gelochter Pflasterplatten derart abstützen, daß die aufgenommenen Lastkräfte vollständig auf die Fundamente abgeleitet werden. Die großen Gitteröffnungen gewährleisten einen ungehinderten Luft- und Feuchtigkeitsaustausch.
Mit dem erfindungsgemäßen Bodenpflaster können beliebig große Bodenflächen gepflastert werden, indem die punkt- oder leistenförmigen Fundamente in regelmäßigen Ab­ ständen angeordnet und durch die Gitter brückenartig überspannt werden.
Zur Pflasterung von Baumscheiben wird bevorzugt ein Fundament in der Form eines quadratischen Rahmens ge­ bildet, und vier im wesentliche quadratische Gitter­ elemente werden mit ihren äußeren Rändern auf das Fun­ dament aufgelegt. Die Gitterelemente weisen jeweils an der zur Mitte weisenden Ecke eine quadratische Eck­ aussparung auf, und diese Eckaussparungen bilden zu­ sammen eine quadratische Öffnung zur Aufnahme des Baumstamms. Da sich jedes Gitterelement auf zwei recht­ winklig zueinander verlaufenden Fundamentabschnitten abstützt, ist eine hohe Druckbelastbarkeit der Gitter­ elemente gewährleistet. Die Belastbarkeit kann dadurch weiter erhöht werden, daß im Bereich der inneren Ränder der Gitterelemente Punktfundamente vorgesehen werden oder daß die Gitterelemente im Bereich der inneren Ränder miteinander verschraubt werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Bodenpflaste­ rung für Baumscheiben in der Draufsicht;
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Baumscheibe mit einer erfindungsgemäßen Pflaste­ rung
Eine erfindungsgemäße Baumscheibenpflasterung umfaßt einen quadratischen Rahmen 10, von dem in Fig. 1 ledig­ lich ein Eckausschnitt dargestellt ist, und vier im wesentlichen quadratische Gitterelemente 12, die den Rahmen 10 ausfüllen und sich mit ihrem äußeren Rand teilweise auf dem Rahmen abstützen. An den in der Mitte des Rahmens aneinandergrenzenden Ecken weisen die Gitterelemente 12 jeweils eine quadratische Aussparung 14 auf. Die Aussparungen 14 bilden zusammen eine qua­ dratische Öffnung zur Aufnahme des Baumstammes.
Jedes der Gitterelemente 12 wird durch Randstege 16 und rechtwinklig zueinander verlaufende Mittelstege 18 aus Beton gebildet, die mit nicht gezeigten Stahleinlagen armiert sind. Die Stege 16, 18 sind gemäß Fig. 2 im oberen Bereich nach oben verjüngt.
Der Rahmen 10 wird durch Winkelsteine gebildet, die mit ihrem waagerechten unteren Schenkel die Randstege 16 der Gitterelemente 12 abstützen und deren aufragende Schenkel am oberen Ende bündig mit der oberen Oberfläche der Gitterelemente abschließen. Die Winkelsteine ruhen auf einem Fundament 20.
Durch die Stege jedes einzelnen Gitterelements 12 werden acht Gitteröffnungen 22 entsprechend einem Gitterraster von 50 x 50 cm gebildet. Die Breite der an den äußeren Rand angrenzenden Gitteröffnungen ist um die Breite des oberen Schenkels des Rahmens 10 verringert, so daß der Rahmen 10 mit in das Gitterraster einbezogen wird.
Auf die Gitterelemente 12 und den Rahmen 10 sind han­ delsübliche, siebartig gelochte Betonstein-Pflaster­ platten 24 aufgelegt. Die Abmessungen der Pflasterplat­ ten 24 betragen 25 × 50 cm, so daß jeweils die Stoßfugen zwischen den aneinander grenzenden Pflasterplatten durch die Mittelstege 18 der Gitterelemente 12 abgestützt werden. Da die Pflasterplatten 24 auch den Rahmen 10 überdecken, fügt sich das Verlegungsmuster der Pflaster­ platten nahtlos in eine umgebende Pflasterung ein, die beispielsweise durch herkömmliche Gehsteigplatten ge­ bildet wird. Wahlweise können die Abmessungen der Gitter­ elemente und des Rahmens jedoch auch derart gewählt wer­ den, daß der Rahmen eine äußere Einfassung für die Pflaster­ platten 24 bildet.
Die die Eckaussparung 14 begrenzenden Randstege sind mit einem Falz 26 versehen, in den ein durch Winkeleisen 28 gebildeter quadratischer Rahmen eingelegt ist, wie in Fig. 2 zu erkennen ist. Durch den aufragenden Schenkel des Winkeleisens 28 werden die Pflasterplatten am inneren Rand der Gitterelemente 12 in Position gehalten.
Wie in Fig. 1 und 3 zu erkennen ist, sind die benach­ barten Gitterelemente 12 in der Nähe des inneren Randes durch Bolzen 30 miteinander verbunden. Wenn die Baum­ scheibenpflasterung beispielsweise im Punkt P in Fig. 1 belastet wird, etwa wenn die Baumscheibe von einem PKW überfahren wird, so tritt ein Drehmoment auf, das die Tendenz hat, das Gitterelement 12 um die längs der Diagonalen verlaufende Achse zu kippen. Dieses Drehmoment wird durch die Bolzen 30 auf die benachbarten Gitterelemente übertragen und durch diese auf die in Fig. 1 nicht ge­ zeigten Seiten des Rahmens 10 abgeleitet, so daß ein Kippen des Gitterelements 12 zuverlässig verhindert wird. Bei nicht zu hohen Belastungen kann der Bolzen 30 fortgelassen werden, da ein Kippen des Gitterelements bereits dadurch verhindert wird, daß die Randstege 16 im Bereich der Stoßfuge zwischen den benachbarten Gitter­ elementen eine verhältnismäßig große Höhe aufweisen.
Bei Baumscheiben für neu angepflanzte Bäume, die noch kein weitverzweigtes Wurzelwerk haben, können die Gitter­ elemente an der Stelle des Bolzens 30 auch durch ein Punktfundament abgestützt werden.
In Fig. 4 ist der gesamte Aufbau einer Baumscheibe mit einer erfindungsgemäßen Pflasterung dargestellt. Ver­ festigter Boden ist in Fig. 4 schraffiert dargestellt und mit 32 bezeichnet, während lose aufgeschütteter Humusboden mit 34 bezeichnet ist. Der Humusboden 34 endet in Abstand unterhalb der Gitterelemente 12, so daß zwischen den Gitterelementen und der Humusschicht ein Hohlraum 36 gebildet wird. Dieser Hohlraum 36 und die Rahmenöffnungen 22 der Gitterelemente werden mit einer Kiesaufschüttung ausgefüllt. Obgleich die gesamte Baumscheibe eine verhältnismäßig große Kantenlänge von etwa 3 m aufweist, wird der lockere Humusboden 34 durch die Gitterelemente 12 brückenartig überspannt, so daß keine Verfeetigung dieses Bodens eintritt. Die Pflaster­ platten 24 werden durch die Gitterelemente stabil abge­ stützt und können bei Bedarf bequem aufgenommen werden. Auch die Gitterelemente 12 lassen sich bei Bedarf mühe­ los entfernen. In der Humusschicht 34 kann eine Bewässe­ rungsleitung verlegt werden, deren Anschluß sich in dem Hohlraum 36 oder einer der Gitteröffnungen 22 befindet und nach Entfernen einer der Pflasterplatten 24 zugäng­ lich ist, so daß der Baum in Trockenzeiten künstlich bewässert werden kann.
Die in Fig. 4 gezeigten Gitterelemente 12 unterscheiden sich von den in Fig. 1 bis 3 gezeigten Gitterelementen dadurch, daß sämtliche Stege eine einheitliche, trapez­ förmig nach oben verjüngte Querschnittsform aufweisen. Diese Querschnittsform der Stege ermöglicht eine ein­ fache Herstellung der Gitterelemente.

Claims (8)

1. Bodenpflaster mit siebartig gelochten Pflasterplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflasterplat­ ten (24) auf einem grobrastrigen Gitter (12) aus armiertem Beton aufliegen, das auf punkt- und/oder leistenförmigen Fundamenten (20) ruht.
2. Bodenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gitter durch vier im wesentli­ chen quadratische Gitterelemente (12) gebildet wird, die zusammen ein größeres Quadrat bilden und jeweils an der in der Mitte des größeren Quadrats liegenden Ecke eine quadratische Eckaussparung (14) aufweisen, und daß die leistenförmigen Fundamente (20) die Gitterelemente am Rand des größeren Quadrats abstützen.
3. Bodenpflaster nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gitterelemente (12) angrenzend an die Eckaussparungen (14) durch Bolzen (30) miteinan­ der verbunden sind.
4. Bodenpflaster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gitterelemente (12) von einem durch Winkelsteine gebildeten Rahmen (10) umgeben sind und mit ihren äußeren Rändern auf waage­ rechten unteren Schenkeln der Winkelsteine aufliegen.
5. Bodenpflaster nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere Ende des Rahmens (10) mit der oberen Oberfläche der Gitterelemente (12) fluchtet und daß das Gitterraster der Gitterelemente (12) unter Einbeziehung des Rahmens (10) mit der Länge der rechteckigen Pflasterplatten (24) übereinstimmt.
6. Bodenpflaster nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter­ elemente (12) an ihren die Eckaussparung (14) begren­ zenden Rändern mit einem Falz (26) versehen sind und daß die Falze den unteren waagerechten Schenkel eines durch Winkelprofile (28) gebildeten Rahmens aufnehmen, der die an die Eckaussparungen (14) angrenzenden Pflaster­ platten (24) seitlich abstützt.
7. Bodenpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (16, 18) der Gitterelemente (12) einen einheitlichen, trapez­ förmig nach oben verjüngten Querschnitt aufweisen.
8. Bodenpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den einzelnen Stegen (16, 18) der Gitterelemente (12) gebildeten Gitteröffnungen (22) mit einer Kiesauf­ schüttung ausgefüllt sind.
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