DE3704363A1 - Gitterplatte - Google Patents

Gitterplatte

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DE3704363A1
DE3704363A1 DE19873704363 DE3704363A DE3704363A1 DE 3704363 A1 DE3704363 A1 DE 3704363A1 DE 19873704363 DE19873704363 DE 19873704363 DE 3704363 A DE3704363 A DE 3704363A DE 3704363 A1 DE3704363 A1 DE 3704363A1
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lattice
frame
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DE19873704363
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English (en)
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Horst Guenter Dipl Biol Mielke
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Mielke horst Guenter dipl-Bioldr
Original Assignee
Mielke horst Guenter dipl-Bioldr
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/001Pavings made of prefabricated single units on prefabricated supporting structures or prefabricated foundation elements except coverings made of layers of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/225Paving specially adapted for through-the-surfacing drainage, e.g. perforated, porous; Preformed paving elements comprising, or adapted to form, passageways for carrying off drainage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie verbessert den Regenabfluß in den Untergrund.
Neben herkömmlichen bekannten Sicker- oder Einkornplatten sind ein Verbundstein aus der Anmeldung P 36 05 925.5 ein Bodenplattensystem mit Trägern (P 36 00 699.8) und ein Rasenstein (P 36 33 914.8) als Möglichkeiten bekannt, Regenwasser über Platten direkt in den Untergrund einzulei­ ten.
Die Sickerplatten setzen sich nach längerem Gebrauch zu. Der obige Verbundstein weist zwar sich konisch boden­ wärts verbreiternde Öffnungen auf, die selbst als kleine Öffnungen nicht verstopfen können, der verdichtete Untergrund dürfte jedoch nur in geringem Maße das anstehende Regenwas­ ser aufnehmen. Das Trägersystem läßt das Regenwasser, weil es den Untergrund weniger verdichtet, verstärkt in den Untergrund eindringen. Es birgt aber die Gefahr, daß insbesondere an geneigten Flächen das Wasser im stärkeren Maße lediglich oberflächlich abfließt und dabei die Träger unterspült. Der Rasenstein bietet einen Stauraum zur kurzfristigen Wasseraufnahme. Doch weist er eine Verzahnung auf, die die Funktionsfähigkeit des Stauraums mindert und zum anderen unter starken Druckbelastungen abzubrechen droht, wenn keine Armierung vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Stabilität und Funktionstüchtigkeit des obigen Rasengittersteins zu verbes­ sern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Konstruktions­ merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Der Gitterrahmen wird mit einer flachen Platte abgedeckt. Der Gitterrahmen ist wesentlich ein aufrechtstehender Rand ohne Aussparungen, der direkt auf das Erdreich gestellt wird und einen Hohlraum umschließt, der die Funktion eines Stauraums besitzt. Dieser Hohlraum kann mit Sand oder Kies aufgefüllt sein und dient bei Regengüssen zur kurzfristigen Wasserspeicherung. Er stellt sicher, daß das Regenwasser insbesondere auf geneigten Flächen nicht abfließt, sondern aufgefangen wird, um dann langsam in den Untergrund abgegeben zu werden.
Nach einer anderen Ausführungsform sind mehrere Gitter­ rahmen zu einer größeren, gekammerten Einheit zusammen­ geschlossen. Der Zusammenschluß mehrerer Gitterrahmen zu einer Einheit erhöht die Stabilität. Die Aufteilung der Einheit in mehrere Kammern schafft auch auf geneigten Flächen ein ausreichendes Stauvolumen. Darüber hinaus ermöglicht sie, daß alle Rahmen dieser Einheit auf gleichem Niveau liegen, so daß auch die flachen, abdeckenden Platten sicher aufliegen können.
In einer weiteren Ausführungsform hat die flache Platte Ausformungen, die sie unverrückbar auf einem oder mehreren Gitterrahmen liegen läßt. Wird die Platte über die anlie­ genden Teile von zwei Gitterrahmen gelegt, so ist durch diese Ausformungen zusätzlich ein fester Zusammenschluß der Gitterrahmen möglich. Weiterhin hat das Verlegen der flachen Platte über zwei oder mehrere Gitterrahmen den Vorteil, daß die Plattenkanten direkt über dem Stau­ raum des Gitterrahmens zu liegen kommen und so das Regenwasser ungehindert in den Stauraum fließen kann. Der Plattenrand der flachen Platte kann dabei ähnlich wie die oben erwähnte Verbundplatte zur Plattenmitte so geneigt sein, daß ein sich bodenwärts vergrößernder Raum entsteht, der auch bei geringem Kantenabstand nicht verstopfen kann.
Durch elastische Zwischenstücke, die zwischen Platte und Gitterrahmen liegen, können einerseits herstellungstechnisch bedingte Höhenunterschiede der Platten ausgeglichen werden, andererseits erhält die Gitterplatte dadurch auch eine gewisse Elastizität, die sie gehfreundlicher macht.
Eine gewisse Stabilität der Gitterrahmen untereinander kann auch durch Ausformungen erreicht werden, wie sie von Verbundsteinen her bekannt sind.
Nach Anspruch 6 können verschiedene Stützvorrichtungen die Gitterrahmen gegeneinander unverrückbar machen. Besonders günstig ist es, sie an zwei von vier bzw. an der Hälfte der Seitenteile eines Gitterrahmens permanent zu befestigen. Hierdurch wird das Versinken in den Untergrund ebenso sicher verhindert wie bei einer vollständigen, permanenten Befestigung aller Gitterrahmen auf Stützvor­ richtungen. Darüber hinaus bietet diese nur stellenweise, permanente Befestigung den Vorteil, daß einzelne Gitterrahmen bei eventuellen Wegebautätigkeiten einzeln von einander gelöst werden können.
Weiterhin ist es nach einer Ausführungsform möglich, die flachen Platten auf dem Gitterrahmen über eine Zement- oder Kalkmörtelmasse zu fixieren.
Nach Anspruch 9 kann der Sand oder Kies des Stauraums den Gitterrahmen in einer flachen Schicht überdecken. Diese Ausführung ermöglicht es herstellungstechnisch bedingte Plattenstärken auszugleichen. Da die senkrechte Gewichts­ komponente jedoch weiterhin vom Gitterrahmen aufgefangen wird, bleibt der Stauraum weiterhin funktionsfähig.
Nach Anspruch 10 ist bei einem Zusammenschluß von mehreren Gitterrahmen zu einer gekammerten Einheit der äußere Rand dieser Einheit bodenseitig verkürzt gegenüber den gleichartigen nach innen gelegenen Teilen der Einheit. Dieses Merkmal sichert die Funktionsfähigkeit der Stauräume, wenn unter den äußeren Rand der gekammerten Einheit Stützvorrichtungen gelegt werden, da alle Seitenwände der Kammern weiterhin direkt auf dem Boden stehen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Fig. 1 zeigt mehrere Gitterrahmen (1), die teilweise durch diagonal gelegte Platten (2) abgedeckt werden. Die Platten selbst haben auf ihrer Unterseite Ausformungen, durch die die einzelnen Gitterrahmen zusammengehalten werden. Der Raum (3) innerhalb des Gitterrahmens kann mit Sand oder Kies aufgefüllt werden. Er dient als Wasserstauraum zum kurzfristigen Auffangen des Regenwassers nach Schauern.
Fig. 2 und 3 zeigen Beispiele für Ausformungen (4) an der Unterseite der Platten, mit denen die Gitterrahmen zusammengehalten werden.
Fig. 4 zeigt einen Gitterrahmen (1) mit einer flachen, plattenförmigen Stützvorrichtung (5) am unteren Rand des Gitterrahmens. Die bodenwärtige Seite der Stützvorrichtung (5) und des Gitterrahmens liegen in einer Ebene. Auf den freien, vorstehenden Teil der Stützvorrichtung (5) wird ein anderer Gitterrahmen gestellt, der an dieser Seite keine Stützvorrichtung aufweist.
Fig. 5 zeigt eine plattenförmige Stützvorrichtung (6) mit einer senkrecht nach oben gezogenen Kante. Auf den flachen Teil der Stützvorrichtung (6) werden die Seitenteile zweier benachbarter Gitterrahmen gestellt. Das Seitenteil des Gitterrahmens, der von der hochgezogenen Kante am weitesten entfernt liegt, wird zweckmäßigerweise permanent befestigt.
Fig. 6 zeigt eine Stützvorrichtung (7) mit zwei hoch­ gezogenen Kanten. Bodenseitig läuft die Stützvorrichtung (7) spitz zu. Diese Stützvorrichtung kann leichter in das Erdreich dringen, so daß auch bei Unterlage dieser Stützvorrichtung unter nur einige Gitterrahmen z. B. in einer zusammengeschlossenen Einheit dennoch alle Gitterrahmen ebenerdig zu liegen kommen.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch eine Einheit mit mehreren Gitterrahmen. Die Platten (2) sind durch eine Zementmasse (9) permanent befestigt, ebenso wie ein Teil der plattenförmigen Stützvorrichtungen (8). Der äußere Teil des Gitterrahmens (10) ist gegenüber den anderen gleichartigen, nach innen gelegenen Teile der gekammerten Einheit um die Dicke der Stützvorrichtung (8) verkürzt.

Claims (10)

1. Gitterplatte, die die Einleitung des Regenwassers in den Untergrund fördert, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gitterrahmen und eine Platte einen nicht verfestigbaren Wasserstauraum schaffen und der Gitterrahmen einen in sich geschlossenen, fugenlosen Rahmen bildet.
2. Gitterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gitterrahmen eine fest zusammengefügte Einheit bilden.
3. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Platte Ausformungen besitzt, die sie unverrückbar auf einem oder mehreren Gitterrahmen liegen läßt.
4. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gitterrahmen und Platte elastische Zwischenstücke liegen.
5. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrahmen Ausformungen besitzt, wie sie bei Verbundsteinen üblich sind.
6. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen zwei aneinanderliegenden Gitterrahmen durch Stützvorrich­ tungen (5, 6, 7, 8) bodenwärts und/oder seitwärts unverrückbar werden.
7. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtungen (5, 6, 7, 8) mindestens an zwei bzw. an der Hälfte der Seitenteile eines Gitterrahmens permanent befestigt sind/werden, z. B. durch eine Zementmasse.
8. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte auf dem Gitterrahmen über eine Zement- oder Kalkmörtelmasse befestigt wird.
9. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sand oder Kies des Stauraums sich in einer flachen Schicht über den Gitterrahmen fortsetzt.
10. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand einer aus mehreren Gitterrahmen bestehenden Einheit boden­ seitig gegenüber den gleichartigen übrigen Teilen verkürzt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0816564A2 (de) * 1996-07-05 1998-01-07 BKN Karl Bögl GmbH & Co. Baustoffwerke Befestigung von Verkehrsflächen im Freien mit Pflastersteinen oder Platten
DE10156295A1 (de) * 2001-11-19 2003-06-05 Andreas Georg Boeck Bodenplatte
EP1873311A1 (de) * 2006-06-27 2008-01-02 Hübner-Lee Ernst Hübner e.K. Wegkörper

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DE3534437A1 (de) * 1985-09-27 1987-04-09 Betonsteinwerk Exter Gebr Schm Bodenpflaster, insbesondere fuer baumscheiben

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