DE3743035A1 - Betonpflasterstein fuer pflasterflaechen - Google Patents

Betonpflasterstein fuer pflasterflaechen

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DE3743035A1
DE3743035A1 DE19873743035 DE3743035A DE3743035A1 DE 3743035 A1 DE3743035 A1 DE 3743035A1 DE 19873743035 DE19873743035 DE 19873743035 DE 3743035 A DE3743035 A DE 3743035A DE 3743035 A1 DE3743035 A1 DE 3743035A1
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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
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    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/225Paving specially adapted for through-the-surfacing drainage, e.g. perforated, porous; Preformed paving elements comprising, or adapted to form, passageways for carrying off drainage
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Description

Die Erfindung betrifft einen Betonpflasterstein für Pflaster­ flächen als Quaderstein oder auch beliebiger Form mit über seine Mantelfläche verteilten lotrechten, vorzugsweise trapez­ förmigen Verzahnungen, die unterhalb der Pflastersteinober­ fläche beginnen und an der Fußhöhe enden, mit einer oder mehreren tiefliegenden Scheinfugen in der Pflasterstein­ oberfläche zur Aufnahme von Füllsand.
Pflasterflächen haben die Aufgabe, eine Fläche so zu be­ festigen, daß durch die Benutzung die Belastungen so auf­ genommen werden, daß es zu keinen Verschiebungen, Setzungen oder sogar Aufsprengungen der Pflastersteinfläche führt.
Sie soll anfallendes Regenwasser schnell durch ihre Fugen in den Unterbau ableiten, so daß eine optimale Benutzung auch bei Regen gewährleistet ist. Weiterhin soll sie normal über­ zeugen und somit den Anforderungen der modernen Architektur gerecht werden.
Speziell bei befahrenen Pflasterflächen muß der durch die Verkehrseinwirkung hervorgerufene Horizontalschub in der Fahrbahndecke aufgefangen werden; gleich große Bedeutung erhält der schnelle Ablauf des Oberflächenwassers, damit eine Aquaplaning-Gefahr vermieden wird.
Es ist bekannt, daß für Pflasterflächen Rechtecksteine unterschiedlichen Formates Verwendung finden.
Die Pflastersteine besitzen zur einfachen Verlegung Fugen­ abstandhalter, die gleichbreite Fugen über die Gesamt­ pflasterfläche ermöglichen, durch welche das Oberflächen­ wasser gut versickern kann.
Da diese Rechtecksteine jedoch keine Verbundwirkung be­ sitzen, können sie nur in beschränktem Maße eingesetzt werden. Für stark beanspruchte Flächen ist ihr Einsatz nicht möglich.
Desweiteren ist aus der europäischen Patentschrift 00 60 961 ein Pflasterstein bekannt, dessen unterer Teil mit über seine Mantelfläche verteilte lotrechte Verzahnungen besitzt, welche eine gute Verankerung der Steine untereinander gewährleisten sollen.
Durch die umlaufende Verzahnung ist zwar die kraftschlüssige Verankerung der Steine untereinander gewährleistet, der daraus resultierende minimale Fugenanteil einer Pflastersteinfläche läßt ein Versickern des Oberflächenwassers nur bedingt zu und die Gefahr von Aquaplaning ist gegeben. Durch den Anmelder ist ebenfalls ein Pflasterstein bekannt, bei dem ein System aus tiefliegenden Nuten und Federn direkt am Quaderstein anschließt und somit zu einer kraftschlüssigen Verbindung von verlegten Pflastersteinen führt. Auch hier ist ein guter Wasserabfluß nicht erzielbar. Insbesondere bei großformatigen Pflastersteinen wird der Fugenanteil immer kleiner, so daß der Wasserablauf zusätzlich be­ hindert wird.
Weiterhin ist bekannt, daß in Pflastersteinen Scheinfugen eingearbeitet sind, die mit Sand verfüllt den Eindruck von Einzelsteinen vermitteln.
Die Scheinfugenhöhe dieser meist großformatigen Pflastersteine ist überall gleich.
Anfallendes Oberflächenwasser kann somit auch nur über die wirkliche Fuge zwischen Pflastersteinen ab­ geleistet werden. In der kalten Jahreszeit ist wegen des schlechten Wasserablaufes die Gefahr von Frost­ schäden in den Scheinfugen gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen groß­ formatigen Betonpflasterstein zu entwickeln, der im Verlegezustand einen guten Oberflächenwasserablauf in den Unterbau garantiert.
Weiterhin soll er eine kraftschlüssige Verankerung der Steine untereinander garantieren. Er soll außerdem eine oder mehre Scheinfugen besitzen, die eine Gestaltungs­ vielfalt der Pflasterfläche garantieren und den Wasser­ ablauf unterstützen.
Diese Aufgabe wird mit einem in den Ansprüchen be­ schrieben Pflasterstein gelöst.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Betonpflasterstein nach der Erfindung in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt A-A zu Fig. 1,
Fig. 3 ebenfalls einen Schnitt A-A zu Fig. 1,
Fig. 4 den erfindungsgemäßen Betonpflasterstein mit einer anderen Einteilung der Schein­ fugen (5) in der Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt B-B zu Fig. 4,
Fig. 6 eine Variation eines erfindungsgemäßen Betonpflastersteines in der Draufsicht,
Fig. 7 die Draufsicht einer Betonpflasterstein­ fläche gebildet aus Betonpflastersteinen der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel des er­ findungsgemäßen Betonpflastersteines (1) in der Drauf­ sicht.
Er ist ein Quaderstein mit über eine Mantelfläche ver­ teilten lotrechten, vorzugsweise trapezförmigen Verzahnungen (2), mit einer oder mehreren tiefliegenden Scheinfugen (5) in der Pflastersteinoberfläche (3).
An den Austrittspunkten der Scheinfugen (5) am Pflaster­ steinrand (6) existiert ein breiterer Abstand (7) zwischen den lotrechten Verzahnungen (2). Die lotrechte Verzahnung (2) ist in Teilbereichen ausgespart. Die ausgesparte Ver­ zahnung ist gestrichelt gezeichnet und durchkreuzt darge­ stellt. Die Verzahnung (2) soll vorzugsweise trapezförmig sein; es können aber auch andere Formen zur Anwendung kommen. Die Verzahnungen (2) können je nach Aufbauart der Pflasterflächen auch in anderen Bereichen teilweise entfallen.
Fig. 2 und 3 zeigen jeweils einen Schnitt A-A zu Fig. 1. Die lotrechten Verzahnungen (2) beginnen unter­ halb der Pflastersteinoberfläche (3) und enden an der Fuß­ höhe (4). Die tiefliegende Scheinfuge (5) weist ein Gefälle (9) aus, das entweder von deren Mitte (8) ausgeht und je­ weils am Betonpflasersteinrand (6) endet, oder von einem Betonpflastersteinrand (6) ausgeht und am anderen Beton­ pflastersteinrand (6) endet.
Fig. 4 zeigt den erfindungsgemäßen Betonpflasterstein (1) mit einer anderen Einteilung der Scheinfugen (5) in der Draufsicht.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt B-B zu Fig. 4. Es wird deutlich, daß anfallendes Oberflächenwasser im Bereich der Scheinfugen (5) durch das jeweilige Gefälle (9) zum Betonpflastersteinrand (6) abgeleitet wird. Es kann zu keinen Frostsprengungen im Bereich der Scheinfuge kommen.
Fig. 6 zeigt einen Betonpflasterstein (1) nach der Erfindung in der Draufsicht als rechtwinkliges Trapez.
Fig. 7 zeigt die Draufsicht einer Betonpflastersteinfläche ge­ bildet aus Betonpflastersteinen (1) der Fig. 1.
Es wird deutlich, daß die verlegte Betonpflastersteinfläche eine kraftschlüssige Verankerung der Steine untereinander er­ zielt. Oberflächenwasser, das durch die Scheinfugen (5) in Gefälle zum Pflastersteinrand (6) geführt wird, kann dort un­ gehindert in der verbreiterten Fuge zwischen benachbarten Pflastersteinen abfließen. Ebenfalls wird der ungehinderte Ab­ fluß des Oberflächenwassers jeweils dort gesichert, wo die lotrechten Verzahnungen (2) in Teilbereichen ausgespart sind.
Der Betonpflasterstein (1) kann mit oder ohne Scheinfuge (5) ausgebildet werden. Die Kombination von beiden Steinen garantiert eine Gestaltungsvielfalt der Betonpflastersteinfläche. Betonpflasersteinflächen hergestellt aus Betonpflastersteinen (1) nach der Erfindung werden nach dem Stand der Technik hergestellt.

Claims (4)

1. Betonpflasterstein für Pflasterflächen als Quaderstein oder auch beliebiger Form mit über seine Mantelfläche ver­ teilten lotrechten, vorzugsweise trapezförmigen Verzahnungen (2), die unterhalb der Pflastersteinoberfläche (3) beginnen und an der Fußhöhe (4) enden, mit einer oder mehreren tief­ liegenden Scheinfugen (5) in der Pflastersteinoberfläche (3) zur Aufnahme von Füllsand, dadurch gekennzeichnet, daß an den Austrittspunkten der Scheinfugen (5) am Pflasterstein­ rand (6) die Verzahnung (2) einen breiteren Abstand (7) an der Mantelfläche erhält und die lotrechten Verzahnungen (2) in Teilbereichen ausgespart sind.
2. Betonpflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinfuge (5) entweder von deren Mitte (8) aus­ gehend und jeweils zum Betonpflastersteinrand (6) endend, oder von einem Betonpflastersteinrand (6) ausgehend und am anderen Betonpflastersteinrand (6) endend ein Gefälle (9) aufweist.
3. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Scheinfuge (5) einen Betonpflasterstein (1) mit rechteckiger Draufsicht in 2 gleich große rechtwinklige Trapeze teilt.
4. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betonpflasterstein (1) in der Draufsicht ein rechtwinkliges Trapez darstellt.
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