DE29712833U1 - Formstein aus Beton für Drainagepflasterung im Verbund - Google Patents

Formstein aus Beton für Drainagepflasterung im Verbund

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Description

PATENTANWÄLTE * .* *&idigr; .\ I *' · *··· ·* D-33330 Gütereloh, Vennstraße9
.J.. .·· **·* * ·· · Telefon: (05241)13054
Dipi.-ing. Gustav Meldau
Dipi.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 18.07.97
Dipl.-lng. Hubert Flötotto Unser Zeichen: M 969-hF
Firma
Betonwerk Münstermann GmbH
Cari-Zeiss-Straße 7
33334 Gütersloh
Formstein aus Beton für Drainaqepflasterunq im Verbund
Die Erfindung betrifft einen Formstein aus Beton für Drainagepflasterung im Verbund, wobei der Formstein eine Doppel-T-Form aufweist, und wobei jeweils an den Stirn- und den Längsseiten Hohlkehlen sowie angeformte Wülste über die gesamte Höhe des Formsteins geführt sind, die im verlegten Verbund des Formsteins senkrechte Kanäle zur Aufnahme von anfallendem Wasser bilden.
Bei den Formsteinen gemäß der Erfindung handelt es sich um Formsteine, die eine Doppel-T-Form aufweisen, wobei diese im Verbund derart verlegt werden, daß jeweils der T-förmige Abschnitt in die Längssei-
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ten greift. Aus dem Stand der Technik ist ein Formstein bekannt, wobei die einzelnen als Formsteine ausgebildeten Pflastersteine derart geformt sind, daß sie insbesondere zwischen den Fugen eine vermehrte Wasseraufnahme ermöglichen. Hierzu sind jeweils stirn- und längsseitig Hohlkehlen bzw. auch Wülste ein- bzw. angeformt, um in diesen im Verbund liegenden sich bildenden Räumen das auf der Fläche anfallende Regenwasser aufzunehmen. Dieses in den Fugen gespeicherte Wasser wird dann an den Untergrund abgeleitet, sofern ein wasserdurchlässiger Unterbau vorgesehen ist. Diese Abgabe des anfallenden Flächenwassers erfolgt bei den Verbundsteinpflasterungen gemäß dem Stand der Technik punktuell, das heißt, daß das in den Fugen aufgestaute Wasser nur über die senkrecht verlaufenden Fugen an den Untergrund abgegeben wird.
Bei diesen nach dem Stand der Technik bekannten Pflastersteinen wird das anfallende Regenwasser von der Fläche zwar aufgenommen und punktuen an den Boden abgegeben, jedoch weist dieser bekannte Formstein den Nachteil auf, daß bei einem Platzregen zwar in der Fläche eine punktuelle Aufnahme des anfallenden Wassers in den Fugen erfolgen kann, wobei jedoch eine hinreichende Drainagewirkung zur Entwässerung der Fläche zwischen dem Unterbau und der Pflasterung gänzlich fehlt.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung vor dem aufgezeigten Stand der Technik hier einen Formstein aus Beton für eine Drainagepflasterung im Verbund derart weiterzubilden, dessen Drainagewirkung wesentlich verbessert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Aufnahme bzw. zur Ableitung des anfallenden Flächenwassers an der Bodenfläche des Formsteins zur Bodenseite längsgeöffnete Kanäle eingeformt sind, die im verlegten Verbund durchgehend parallel zueinander längs zur Verlegerichtung verlaufende Kanäle bilden. Aufgrund dieser Ausbildung, daß im verlegten Zustand der Formsteine im Verbund zwischen dem Unterboden und dem Pflasterstein durchgehende parallel verlaufende Kanäle gebildet werden, wird gewährleistet, daß das durch die verbreiterten Fugen in
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Form von Hohlkehlen eindringende Wasser zunächst von der Fläche sofort aufgenommen wird, ohne daß es zu einem Rückstau kommen kann, da es direkt in die am Boden der Pflasterung parallel angeordneten Kanäle abgeleitet werden kann. Aufgrund dieser Ausbildung wird eine wesentlich höhere Drainagewirkung des Verbundpflasters erreicht. Das Wasser kann daher in gezielter Weise direkt unterhalb der Pflasterung abgezogen werden und entsprechend am Rand der Pflasterung in dafür vorgesehene Rinnen o.dgl. abgezogen werden. Es kommt daher bei Platzregen auf der erfindungsgemäßen Pflasterfläche zu keinen Staubildungen des anfallenden Wassers, da dieses gezielt unterhalb des Steines entweichen kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist an der Bodenfläche des Formsteins jeweils an der unteren Stirnseitenkante ein profilierter Kanal eingeformt, der im Verbund mit dem jeweils angrenzenden Formstein mit entsprechender Profilierung einen geschlossenen längsgeöffneten Kanal bildet, und wobei in der querverlaufenden Symmtrieachse des Formsteins ein weiterer längsgeöffneter geschlossener Kanal eingeformt ist. Infolge dieser Ausbildung wird insbesondere im versatzweisen Verbund erreicht, daß die zueinander gebildeten Kanäle einerseits durch die stirnseitig aneinander!iegenden Seiten, sowie durch den angelegten Stein mit seinem geschlossenen Kanal in der Symmetrieachse durchgehende parallel verlaufende Kanäle bilden, die ein regelrechtes flächendeckendes Abzugskanalsystem bilden. Somit wird über die gesamte Fläche ein unterhalb des Verbundpflasters gebildetes Kanalsystem gebildet, welches längs zur Verlegerichtung eine Ablaufmöglichkeit für das anfallende Flächenwasser bildet.
In zweckmäßiger Weiterbildung fluchten im verlegten Verbund der Formsteine die gebildeten halb einprofilierten Kanäle, die aufgrund der stirnseitigen Anlegung sich bilden, mit den in der Symmetrieachse verlaufenden Kanäle.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden Figuren 1 bis 3 näher erläutert, dabei zeigen:
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Figur 1: Eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Formstein;
Figur 2: Eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Formsteins, gemäß der Schnittlinie II - II in Fig. 1;
Figur 3: Eine Draufsicht auf Formsteine, die im Verbund verlegt sind.
Die Figur 1 zeigt in der Draufsicht die Kontur eines Formsteins 1, der aus Beton für die Drainagepflasterung im Verbund geeignet ist. Der Formstein 1 weist dabei im wesentlichen eine Doppel-T-Form auf. Der Formstein 1 verfügt dabei jeweils an seiner Stirnseite 2 und an seiner Längsseite 3 über Hohlkehlen 4, wobei zur zusätzlichen Distanzierung des Formsteins 1 im Verbund zusätzliche Wülste 5 über die gesamte Höhe des Formsteins 1 angeformt sind. Entsprechend der Darstellung der Figur 3, wo der Formstein 1 in seinem Verbund gezeigt wird, versteht es sich von selbst, daß im verlegten Verbund der Formstein 1 senkrechte, teilweise gestrichelt angedeutete Kanäle 10 zur Aufnahme von anfallendem Wasser bildet.
Erfindungsgemäß sind zur Aufnahme bzw. auch zur Ableitung des anfallenden Flächenwassers an der Bodenfläche 7 des Formsteins 1 bodenseitig längsgeöffnete Kanäle 8 und 9 eingeformt, die im verlegten Verbund durchgehend parallel zueinander, längs zur Verlegerichtung verlaufende Kanäle 10 entsprechend der Darstellung der Figur 3 bilden.
In der Detailansicht gemäß der Figur 2 ist an der Bodenfläche des Formsteins 1 jeweils an der unteren Stirnseitenkante ein halb einprofilierter Kanal 8 eingeformt. Es versteht sich von selbst, daß dieser jeweils halb einprofilierte Kanal 8 bei Verlegung des Formsteins 1 durch den jeweils anliegenden Formstein 1 geschlossen wird. Somit bildet der Formstein 1 im Verbund mit dem jeweils angrenzenden Formstein 1 mit der entsprechenden Profilierung einen geschlossenen
Kanal. In der querverlaufenden Symmetrieachse 6 des Formstein 1 ist ein weiterer geschlossener Kanal 9 eingeformt. Somit werden die durchgehenden Kanäle 10 an der Unterseite des Formsteins 1 jeweils wechselnd im verlegten Verbund durch einen geschlossenen Kanal 9, sowie durch jeweils zwei halb einprofilierte Kanäle 8 gebildet, wie dies in der Figur 3 im Verbund dargestellt und zu erkennen ist. Es versteht sich nun von selbst, daß bei Verlegung des erfindungsgemäßen Formsteins 1 in der Fläche sich parallel verlaufende Abwasserkanäle 10 zwischen dem Unterbau und der Unterseite des Formsteins bilden, so daß das anfallende Wasser durch die Kanäle 10 jeweils zu den Stirnseiten der verlegten Flächen ablaufen kann, um es dann in nicht näher dargestellten Drainagen zu sammeln.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE #· *· , I &idigr; .* . *·*· J* D-33330 Gütersloh, VennstraUe <>
    .J.» .i. *»·* · &diams;· · Telefon: (052 41)130 54
    oipi.-ing. Gustav Meldau
    Dipi.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 18.07.97
    Dipl.-Ing. Hubert FlÖtOttO Unser Zeichen: M 969-hF
    Schutzansprüche
    01. Formstein aus Beton für Drainagepflasterung im Verbund, wobei der Formstein eine Doppel-T-Form aufweist, und wobei jeweils an den Stirn- und den Längsseiten Hohlkehlen sowie angeformte Wülste über die gesamte Höhe des Formsteins geführt sind, die im verlegten Verbund des Formsteins senkrechte Kanäle zur Aufnahme von anfallendem Wasser bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme bzw. zur Ableitung des anfallenden Flächenwassers an der Bodenfläche des Formsteins (1) zur Bodenseite längsgeöffnete Kanäle (8) und (9) eingeformt sind, die im verlegten Verbund durchgehende parallel zu einander längs zur Verlegerichtung verlaufende Kanäle (10) bilden.
    02. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenfläche des Formsteins (1) jeweils an der unteren Stirnseitenkante ein halb einprofilierter Kanal (8) eingeformt ist, der im Verbund mit dem jeweils angrenzenden Formstein mit entsprechender Profilierung einen geschiosse-
    nen Kanal bildet, und wobei in der querverlaufenden Symetrieachse (6) des Formsteins ein weiterer geschlossener bodenseitig längsgeöffneter Kanal (9) eingeformt ist.
    03. Formstein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im verlegten Verbund der Formsteine (1) die gebildeten halb einprofilierten Kanäle (8) mit den in der Symmetrieachse (6) verlaufenden Kanälen (9) fluchten.
DE29712833U 1997-07-21 1997-07-21 Formstein aus Beton für Drainagepflasterung im Verbund Expired - Lifetime DE29712833U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000075431A1 (de) * 1999-06-02 2000-12-14 Rolf Scheiwiller Formstein
EP1275784A3 (de) * 2001-06-26 2003-02-26 Jakob Gerrit Hendrik Pannekoek Verbessertes Element zur Verwendung als Böschungssicherung
DE102005049727A1 (de) * 2005-10-14 2007-04-19 Lahres, Werner Verbundpflasterstein
CN108589654A (zh) * 2018-06-25 2018-09-28 中国电建集团中南勘测设计研究院有限公司 一种生态砖及其生态护坡系统

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