DE4339816A1 - Pflasterelement - Google Patents

Pflasterelement

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    • E01C11/224Surface drainage of streets
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Pflasterelement gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es besteht heute die Forderung, daß bei Pflaster­ elementen einerseits die erforderliche Tragfähigkeit für die das Pflasterelement benutzenden Personen und Fahrzeuge erreicht wird, andererseits aber das Ober­ flächenwasser aufgenommen und möglichst gleichmäßig an den erdigen Untergrund abgegeben werden soll, so daß das Wasser von gepflasterten Flächen nicht in die Kanalisation gelangen muß, sondern von dem über­ pflasterten Boden aufgenommen werden kann.
Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, daß das Wasser in Sammelschächten gesammelt wird und von dort aus einer Untergrundversickerung zugeführt wird. Diese Lösung ist aber aufwendig.
In der gattungsbildenden DE-38 20 002 C2 wird vor­ geschlagen, einen quaderförmigen Formstein so auszu­ bilden, daß das Wasser über eine sich bis zur Unter­ seite erstreckende Nut des Steines einerseits in den Untergrund, andererseits in Speicherkanäle in den Seitenwandungen des Steines geführt wird, so daß das Wasser in den umlaufenden Nuten gesammelt wird und über den Umfang eines jeden Steines verteilt durch die Fugen in das Erdreich absickern kann.
Bei derartigen Steinen ist zu befürchten, daß auf­ grund der sich sammelnden Schmutzpartikelchen das Schluckvermögen der Steine in kurzer Zeit aufgehoben wird und daß die Fugen zwischen den Steinen sich mit den Schmutzpartikelchen fest zuzementieren.
Nach mehr oder weniger kurzer Zeit sind damit die so ausgerüsteten Flächen nicht mehr in der Lage, das Oberflächenwasser nach unten abzuleiten, sondern das Oberflächenwasser wird über die Oberfläche der Pflasterelemente zur Kanalisation geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pflasterelement zu schaffen, das so ausgebildet ist, daß einerseits eine gute Verbindung zwischen der Oberfläche des Pflasterelementes und dem Untergrund hergestellt wird, andererseits das Pflasterelement in der Lage ist, in den gebildeten Aufnahmeräumen Granulat aufzunehmen, durch das das abfließende Wasser gefiltert wird, ohne daß aber das Granulat durch plötzlichen erheblichen Wasseranfall ausge­ waschen werden kann, wobei aber das Granulat zu Reinigungszwecken entfernt werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches erfüllt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß das Pflasterelement in der Höhe gesehen unter­ schiedlich ausgebildet ist, derart, daß ein unterer Teil mit vertikalen Wandflächen ausgerüstet ist, die das Verlegen des Pflasterelementes im Verbund mit anderen ermöglichen, während der obere Teil umfangs­ mäßig kleiner ausgebildet ist, so daß dann, wenn die Pflasterelemente im Verbund verlegt sind, zwischen den einzelnen Pflasterelementen Rillen oder Schlitze entstehen, die nunmehr mit Granulat ausgefüllt werden können. Um eine Drainage des Wassers von oben nach unten zu ermöglichen, sind in den Wand­ flächen des unteren Teiles Drainageschlitze vorge­ sehen. Um eine zu starke Strömung des Wassers in den im oberen Teil des Pflasterelementes vorgesehenen Schlitzen der einzelnen Pflasterelemente zu vermei­ den, sind diese Schlitze durch Vorsprünge verengt, die das in den Schlitzen befindliche Granulat daran hindern, wegzufließen. Sowohl die Drainageschlitze wie auch die zwischen den einzelnen Pflasterelemen­ ten gebildeten Schlitze verjüngen sich von oben nach unten, wodurch einerseits das Ausformen des Pflasterelementes aus der Form erleichtert wird, an­ dererseits verhindert wird, daß sich die Granulat­ elemente in den einzelnen Schlitzen festsetzen können, so daß sie leicht entfernt werden können.
Die Granulate können mit einer Art Staubsauger aus den Schlitzen herausgehoben werden, werden dann in der Aufnahmemaschine gereinigt und z. B. an der rück­ wärtigen Seite der Aufnahmemaschine wieder in die Schlitze abgelegt, so daß dadurch erreicht wird, daß die Granulate ständig saubergehalten werden können und das Pflasterelement auch über einen langen Zeit­ raum wirksam eine Abführung des Wassers bewirken kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 schaubildlich ein Pflasterelement gemäß der Erfindung, in
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Element gemäß Fig. 1, in
Fig. 3 einen Schnitt durch das Pflasterele­ ment gemäß Fig. 1 entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 1 und in
Fig. 4 eine Ansicht auf eine Pflasterung aus mehreren Pflasterelementen ohne Granulat.
In Fig. 1 ist ein Pflasterelement 1 dargestellt, das aus einem unteren Teil 2 und einem einheitlich damit verbundenen oberen Teil 3 besteht. Das untere Teil 2 weist vertikale Wandflächen 5 auf, so daß - wie dies Fig. 4 zeigt - hier ein festes Verlegen und festes Abstützen der einzelnen Elemente gegeneinander er­ folgen kann. In den vertikalen Wandflächen 5 des unteren Teiles 2 sind Drainageschlitze 4 vorgesehen, die sich von unten nach oben erweitern. Weiterhin sind die Eckkanten des unteren Teiles 2 - wie dies bei 9 erkennbar ist - angefast, so daß in der Ver­ legung auch hier große Abflußkanäle oder Drainage­ kanäle geschaffen werden.
Das einheitlich mit dem unteren Teil 2 verbundene obere Teil 3 weist kleinere Außenabmessungen als das untere Teil auf, so daß umlaufend um das obere Teil 3 eine Stufe 7 gebildet wird. Das obere Teil 3 ver­ jüngt sich nach oben hin. Insbesondere sind die beiden Längsseitenwände 11 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach oben hin geneigt, während die beiden Stirnflächen - wie dies deutlich die Fig. 2 erkennen läßt - vertikal ausgebildet sind. Natürlich können auch die Stirnflächen nach oben ge­ neigt ausgebildet sein.
An den Außenwandungen der Seitenwände des oberen Teiles 3 sind Vorsprünge 10 vorgesehen, die abgerun­ det ausgebildet sind. Die obere Wandung 6 des Pflasterelementes 1 ist bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel eben gestaltet.
Als Beispiel seien hier einzelne Maße genannt:
Die Länge der Längsseite beträgt beispielsweise 200 mm, die der Stirnseite 100 mm, die Höhe des unteren Teiles 2 beträgt 55 mm und die Höhe des oberen Teiles 3 beträgt 25 mm, wobei die Breite der Stufe 7 beispielsweise 5 mm betragen kann.
Dieses Pflasterelement wird im Verbund verlegt, wie dies Fig. 4 zeigt, und dabei bilden sich an der Oberseite Schlitze 12, die über die Drainageschlitze 4 und die Anfasungen 9 mit dem Untergrund in Ver­ bindung stehen.
In die Schlitze 12 kann nunmehr ein Granulat einge­ füllt werden, das Filterwirkung hat, d. h. an diesem Granulat lagern sich die Verunreinigungen an und dieses Granulat kann aus der sich nach oben hin öffnenden Weite der Schlitze 12 mittels eines Staub­ saugers od. dgl. aus den Schlitzen 12 ausgehoben werden, gereinigt werden und wieder neu verfüllt werden.
Auf diese Weise können die gebildeten Schlitze 12 in dem Pflasterelement 1 stets offen gehalten werden und es erfolgt eine gute Abführung des Wassers in den Untergrund. Die in die Schlitze 12 vorstehenden Vorsprünge sorgen dafür, daß keine großen Fließge­ schwindigkeiten in den Schlitzen 12 auftreten können, so daß das Granulat nicht ausgewaschen werden kann. Wie dies deutlich auch Fig. 4 zeigt, sind die Vorsprünge 10 der einen Seite eines Pflasterelementes 1 gegenüber den Vorsprüngen 10 der anderen Seite des Pflasterelementes versetzt, so daß hier eine meanderförmige Strömung der Flüssigkeit erzwungen wird.

Claims (11)

1. Pflasterelement aus künstlichen Baustoffen unter Verwendung der Bindemittel Zement, Kalk und/oder Gips oder aus dem Gebiet der Keramik, bei welchem mindestens ein mit der Oberseite des Pflasterelementes in Verbindung stehender und an der Unterseite mündender Drainageschlitz vorgesehen ist, gekennzeichnet durch
  • a) einen unteren Teil (2), dessen Soll-Außen­ abmessungen der Länge (L) und der Breite (B) den maximalen Sollmaßen des Pflasterelementes (1) entsprechen,
  • b) einen einheitlich mit dem unteren Teil (2) verbundenen oberen Teil (3), dessen Soll-Außenabmessungen kleiner sind als die maximalen Soll-Außenabmessungen des unteren Teiles (2),
  • c) vertikale Wandflächen (5) des unteren Teiles, die mit der Bodenfläche (8) des Pflasterelementes (1) einen rechten Winkel einschließen,
  • d) im unteren Teil (2) von der Außenseite der Wandflächen (5) zum Inneren des Pflasterelementes (1) zurückspringende Drainageschlitze (4).
2. Pflasterelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem unteren Teil (2) und dem oberen Teil (3) eine Stufe (7) vorgesehen ist.
3. Pflasterelement nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die vier vertikalen Eckkanten des Pflasterelementes (1) angefast sind (bei 9).
4. Pflasterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drainageschlitze (4) von unten nach oben erweitern.
5. Pflasterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (3) sich wenigstens im Bereich der Längsseiten von unten nach oben verjüngt.
6. Pflasterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (3) an seinen sich nach oben er­ streckenden Wandflächen (11) Vorsprünge (10) aufweist.
7. Pflasterelement nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) nach oben ausgerichtet sind.
8. Pflasterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) halbrund ausgebildet sind.
9. Pflasterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) auf der einen Seite des Pflasterelementes (1) zu den Vorsprüngen (10) auf der anderen Seite des Pflasterele­ mentes (1) versetzt angeordnet sind.
10. Pflasterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die durch die Zusammenfassung mehrerer Pflaster­ elemente (1) gebildeten Schlitze (12) im oberen Teil (3) der Pflasterelemente (1) ein Füllgranulat eingefüllt ist.
11. Pflasterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des unteren Teiles (2) etwa 2/3 der Höhe des oberen Teiles (3) beträgt.
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