DE3937662A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von betonplatten und damit hergestellte platte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von betonplatten und damit hergestellte platte

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DE3937662A1
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Lutz Herz
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E G Horneber Betonwerk & GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0097Press moulds; Press-mould and press-ram assemblies
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, die zur Verlegung auf Gehwegen und Verkehrsflächen geeignet sind und die nach dem Verlegen auf einer im wesentlichen planen Unterlage durch an den Außenseiten angeordnete und sich gegenseitig verzahnende Noppen, Stege, Splinte oder Nuten einen Querverbund bilden, der einmal eine Hilfe beim exakten Verlegen der Platten, insbesondere bei der Einhaltung einer gleichbleibenden Fugenbreite, bietet und zum anderen beim Einrütteln der Platten ein "Schwimmen" und eine dadurch bedingte Verschiebung verhindern soll.
Platten mit Noppen oder Stegen an den Außenseiten von Betonplatten, die beim Verlegen ineinandergreifen, sind seit langem bekannt (z. B. DGM 19 04 535 vom 13.7.1964). Ferner ist es Stand der Technik bei allen lose verlegbaren Betonsteinen, diese an der Oberseite mit einer Fase auszurüsten, damit beim Einrütteln eventuell entstehende punktförmige Belastungen nicht zu einem Abplatzen der Randbereiche der Plattenoberfläche führen. Ferner sind aus dem gleichen Grund häufig einzelne Abstandsnoppen an den Seiten angeordnet, um eine definierte Fugenbreite beim Verlegen zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer verzahnbaren Betonplatte mit Fase zu entwickeln, das nur eine aus sehr wenigen Teilen aufgebaute, einfache Form erfordert und ohne spezielle Auswerferelemente für die Verzahnungsnoppen auskommt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dedurch gelöst, daß eine Form für eine Betonplatte ohne Noppen an den Außenseiten derart modifiziert ist, daß an den Seitenwänden (9) des Formkastens (10) die Noppen negativ eingebracht sind und diese sich durch einen Abstützkeil (8) an der Platte abstützen. Die Außenseite der Platte und damit auch der Bereich der Noppen wird durch eine spezielle Stempelstruktur im Randbereich des Pressenstempels wesentlich stärker komprimiert als das übrige Volumen der Platte, wodurch eine höhere Festigkeit der Noppen und des Abstützkeiles erreicht wird. Dadurch ist es möglich, die Betonplatte nach der Verdichtung in Richtung des Pressenstempels (11) auszuschieben und einer Transporteinrichtung zuzuführen.
Durch eine geeignete Anordnung der Stege bzw. Noppen an der Außenseite der Platte kann ein Querverbund ereicht werden, wenn die Platten gitterförmig verlegt werden aber auch, wenn die Platten einer Reihe mit denen der benachbarten Reihe um einen halben Stein versetzt sind. Insbesondere ist bei Verwendung einer quadratischen Grundform die Platte in jeder beliebigen Orientierung verlegbar.
Verzeichnis der Abbildungen:
Fig. 1 Betonplatte mit Verzahnungsnoppen im Verbund (Draufsicht),
Fig. 2 Verzahnungsnoppen im Schnitt,
Fig. 2a Schnitt AA aus Fig. 1,
Fig. 2b Schnitt durch die Platte im Bereich einer Noppe,
Fig. 3 Form für einen Betonstein.
Bezugszeichenliste
 1 Verzahnungs- und Abstandsnoppe
 2 Noppenpaar
 3 Noppenflanke
 4 quadratische Grundform der Platte
 5 Nutzoberfläche der Platte
 6 Fase
 7 Fuge
 8 Abstützkeil
 9 Seitenwand des Formkastens
10 Formkasten
11 Pressenstempel
12 Bodenstempel der Form
13 Formseite des Pressenstempels
14 Stempelstruktur zur Erzielung eines höheren    Kompressionsdruckes im Randbereich der Platte
15 negative Noppenform

Claims (12)

1. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, insbesondere Platten, die an den Außenseiten Splinte, Nuten oder Noppen aufweisen und die beim Verlegen auf vorwiegend planen Untergründen in unterschiedlichen Verlegemustern einen Querverbund erzeugen und Fugen gleichbleibender Breite zwischen den Einzelpatten gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, daß in der Form für den Betonstein die nach dem Verlegen sichtbare und nutzbare Fläche (5) im oberen Teil ausgeformt wird und die zur Erzielung eines Querverbundes beim Verlegen notwendigen Noppen, Splinte und Nuten (1) in die Seitenwände des Formkastens (10) negativ eingearbeitet sind und daß das Betonmaterial für die Herstellung der Platte mittels eines geeignet geformten und der Noppenanordnung und der zu erzielenden Oberflächenstruktur der Platte angepaßten Pressenstempels (11) durch Rütteln, Stoßen oder längere Zeit einwirkenden statischen Druck derart komprimiert wird, daß die über die im wesentlichen flächigen Außenseiten der Platte stärker verdichtet werden als der überwiegende Teil des Plattenvolumens.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (1) ohne Verwendung von speziellen Auswerfern oder Entformungshilfen entformt werden.
3. Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Verlegen der Platte nutzbare Oberfläche (5) Strukturen und insbesondere eine umlaufende Fase (6) aufweist, die mittels des Pressenstempels (11) erzeugt wird.
4. Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form für den Betonstein im wesentlichen aus 3 zueinander beweglichen Teilen besteht, wobei der Bodenstempel (12) die Platte nach dem Verdichten aus dem im wesentlichen nur parallel zur Plattenoberfläche mechanisch beanspruchten Formkasten (10) herausdrückt und der Pressenstempel (11) an der Formseite (13) angebrachte Strukturen (14) aufweist, die im Bereich der auszuformenden Nuten auf der Außenseite der Platte eine gegenüber der restlichen Platte höhere Verdichtung des Betonmaterials bewirken.
5. Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Unterseite des Pressenstempels angebrachten Verdichtungsstrukturen (14) als Verschleißteile leicht auswechselbar sind und ein Ersetzen dieser Teile ohne Ausbau des Pressenstempels aus der Maschine möglich ist.
6. Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die stärkere Verdichtung der Platte im Bereich der Außennoppen durch eine höhere Füllhöhe des Betonmaterials im Formkasten (10), speziell im Randbereich der Platte zusätzlich erhöht wird.
7. Platte, hergestellt nach einem der in den Ansprüchen 1-6 beschriebenen Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen an jeder der Außenseiten mindestens 4 Stege oder Noppen (1) aufweist, die sowohl bei der Gitterverlegung als auch bei einer Verlegung auf Lücke einen Querverbund durch Ineinendergreifen von Noppen benachbarter Platten sicherstellen.
8. Platte, hergestellt nach einem der in den Ansprüchen 1-6 beschriebenen Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen an jeder Außenseite der Platte zu zwei Paaren (2) so angeordnet sind, daß sich bei einer Translation des Noppenmusters entlang einer Außenkante um eine halbe Seitenlänge der Platte dieses Muster wiederholt.
9. Platte hergestellt nach einem der in den Ansprüchen 1-6 beschriebenen Verfahren dadurch gekennzeichnet daß die Noppen an der Außenseite der Platte eine Breite von mindestens 3 mm und maximal 1/15 der Plattenseitenlänge haben und daß die Noppenhöhe der beim Verlegen zu erzielenden Fugenbreite entspricht und daß diese Höhe zwischen 1 mm und 1/3 der Noppenbreite liegt.
10. Platte, hergestellt nach einem der in den Ansprüchen 1-6 beschriebenen Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen im Querschnitt einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt mit Krümmungsradien an den Kanten von mindestens 1 mm besitzen und daß im Verlegeverbund bei völlig gleichmäßiger Verlegung die Entfernung der ineinendergreifenden Noppen benachbarter Platten an jeder Stelle der Noppenflanken (3) mindestens 0,5 mm und maximal 2 mm beträgt.
11. Platte, hergestellt nach einem der in den Ansprüchen 1-6 beschriebenen Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen an der Außenseite nicht bis an die Fase heranreichen.
12. Platte, hergestellt nach einem der in den Ansprüchen 1-6 beschriebenen Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte durch Drehen um die Mittelsenkrechte um 90 Grad in sich selbst übergeht und die Platten beim Verlegen ohne Beachtung der Orientierung verlegt werden können.
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