CH666923A5 - Pflastersteinsatz. - Google Patents

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CH666923A5
CH666923A5 CH126085A CH126085A CH666923A5 CH 666923 A5 CH666923 A5 CH 666923A5 CH 126085 A CH126085 A CH 126085A CH 126085 A CH126085 A CH 126085A CH 666923 A5 CH666923 A5 CH 666923A5
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CH
Switzerland
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stone
stones
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rectangular
laying
Prior art date
Application number
CH126085A
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English (en)
Inventor
Heinz Siegele
Original Assignee
Kronimus Betonsteinwerk
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Application filed by Kronimus Betonsteinwerk filed Critical Kronimus Betonsteinwerk
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
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    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/06Sets of paving elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Road Paving Structures (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

666923

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Pflastersteinsatz, bestehend aus fünf verschiedenen, im Grundriss rechteckförmigen Steinen, gekennzeichnet, durch a) einen quadratischen ersten Stein (1) mit der Seitenlänge /,
b) einen rechteckförmigen zweiten Stein (2) mit den Seitenlängen /und wenigstens angenähert 1,325 x /,
c) einen rechteckförmigen dritten Stein (3) mit den Seitenlängen /und wenigstens angenähert 1,65 x /,
d) einen quadratischen vierten Stein (4) mit der Seitenlänge wenigstens angenähert 1,325 x /,
e) einen rechteckförmigen fünften Stein (5) mit den Seitenlängen wenigstens angenähert 1,325 x / und wenigstens angenähert 1,65 x /.
2. Pflastersteinsatz nach Anspruch 1, wobei die Steine eine Stärke von 8 bis 10 cm aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stein (1) eine Seitenlänge von 20 cm, der zweite Stein (2) Seitenlängen von 20 cm und 26,5 cm, der dritte Stein (3) Seitenlängen von 20 cm und 33 cm, der vierte Stein (4) eine Seitenlänge von 26,5 cm und der fünfte Stein (5) Seitenlängen von 33 und 26,5 cm aufweisen.
BESCHREIBUNG Zur Verlegung auf Wegen, Strassen oder Plätzen sind schon die verschiedensten natürlichen und künstlichen Pflastersteine bekanntgeworden, die eine polygone Grundfläche aufweisen. Dabei hat sich herausgestellt, dass quadratische oder rechteckförmige Betonsteine zwar leicht herzustellen und zu verlegen sind, dass sie jedoch beim Verlegen ein verhältnismässig eintöniges und immer wiederkehrendes Verlegemuster zeigen. Es ist zwar möglich, mit einer Vielzahl von Steinen verschiedener Seitenlängen die Eintönigkeit des Verlegeschemas aufzulockern, jedoch ist es dann erforderlich, diese Steine mit einer Vielzahl von Formen herzustellen, so dass infolge des hohen Preises einer Form die Steine verhältnismässig teuer werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflastersteinsatz mit einer geringen Anzahl von einzelnen Steinen zu schaffen, die im verlegten Zustand ein abwechselndes und nicht eintöniges Verlegemuster ergeben.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch einen Pflastersteinsatz gelöst, der die im kennzeichnenden Teil des s Patentanspruches angegebenen Merkmale aufweist.
Die angegebenen Seitenlängen entsprechen etwa der stetigen Teilung, d.h. dem goldenen Schnitt, und ermöglichen so ein vielseitiges Verlegemuster.
Ausserdem ergibt sich bei der Verlegung der Vorteil, dass io in einer Richtung keine durchgehenden Fugen entstehen und dass mit nur fünf Steinen ein abwechslungsreiches Verlegemuster erzeugt werden kann.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Bausteinsatz gemäss der Erfindung am 15 Beispiel der einzelnen Steine und einer verlegten Fläche näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die fünf einzelnen Steine des 20 Bausteinsatzes.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Verlegeschema mit den Steinen gemäss der Erfindung.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist der Stein 1 eine quadra-25 tische Grundfläche mit der Seitenlänge / auf. In dem gewählten Beispiel beträgt die Seitenlänge ca. 20 cm.
Der rechteckförmige Stein 2 weist die Seitenlängen / und 1,325 x / auf. Im dargestellten Beispiel sind dies 20 cm und 26,5 cm. Der Stein 3 ist ein rechteckförmiger Stein mit den 30 Seitenlängen /und 1,65 x /. Im dargestellten Beispiel sind dies 20 cm und 33 cm. Der Stein 4 ist quadratisch und weist die Seitenlänge 1,325 x /, im dargestellten Beispiel also 26,5 cm, auf. Der rechteckförmige Stein 5 weist die Seitenlängen 1,325 x /und 1,65 x /auf. Das bedeutet im darge-35 stellten Beispiel, dass die Seitenlängen 26,5 cm und 33 cm betragen. Selbstverständlich können auch andere Masse gewählt werden, wobei jedoch die sich aus dem goldenen Schnitt ergebenden Berechnungen der Seitenlängen beibehalten werden sollen. Geringfügige Abweichungen von 40 diesen Längen sind ebenfalls möglich.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt eines Verlegeschemas gezeigt, wobei in zwei Reihen die Nummern der eingesetzten Steine eingetragen sind.
B
2 Blatt Zeichnungen
CH126085A 1984-06-19 1985-03-21 Pflastersteinsatz. CH666923A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848418436 DE8418436U1 (de) 1984-06-19 1984-06-19 Pflastersteinsatz

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Publication Number Publication Date
CH666923A5 true CH666923A5 (de) 1988-08-31

Family

ID=6768010

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CH126085A CH666923A5 (de) 1984-06-19 1985-03-21 Pflastersteinsatz.

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CH (1) CH666923A5 (de)
DE (1) DE8418436U1 (de)
FR (1) FR2566019B1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2566019B1 (fr) 1988-10-07
DE8418436U1 (de) 1984-09-13
FR2566019A1 (fr) 1985-12-20

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