DE3505465A1 - Verfahren zur herstellung eines mauerwerksteines - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines mauerwerksteinesInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerksteines
- Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zur Herstellung eines Mauerwerksteines unter Verwendung einer Steinpresse mit einem Formkasten zur Aufnahme des Formmaterials und einer in den Formkasten hineinbewegbaren Preßplatte zur Verdichtung des Formmaterials.
- Plansteinmauerwerk, d. h. Mauerwerk aus Kunststeinen unter Verwendung eines Dünnbettmörtels erfordert Steine mit planparallelen Flächen und sehr geringen Abmessungstoleranzen.
- Nur dadurch ist es möglich, geradlinige, absatzlos das gesamte Mauerwerk durchlaufende Lagerfugen zu erhalten. Bekannt ist es, bei Ziegel- und Gasbetonsteinen die planparallelen Flächen nachträglich durch Fräsen oder Schleifen herzustellen.
- Das Fräsen oder Schleifen von planen Flächen an Mauerwerksteinen ist mit einem sehr hohen Arbeitsaufwand verbunden und erfordert besondere technische Einrichtungen.
- Bei der Herstellung von Steinen aus Kalk und Sand mit anschließender Härtung unter Dampfdruck (Kalksandsteine) können keine ausreichend planparallelen Ober- und Unterseiten erzielt werden, während hingegen die anderen Flächen dieser Steinformlinge ausreichend planparallel sind. Außerdem können nicht immer die vorgeschriebenen Yoleranzgrenzen der Abmessungen zwischen Ober- und Unterseite erreicht werden, um Dünnbettmörtel verwenden zu können. Als Ursache hierfür sind unterschiedliche Füllhöhen und Materialdichten sowie Feuchtigkeitsgrade des zu verpressenden Materials zu nennen.
- Die in Gebrauchslage seitlichen Flächen werden dagegen durch den feststehenden Formkasten immer mit genau gleichem Abstand zueinander gefertigt.
- Bei ungleichen Steinhöhen ist jedoch ein einwandfreies Plansteinmauerwerk nicht möglich. Die Zulassungen hierfür schreiben eine Längentoleranz von - 1,5 mm vor. Diese Toleranz kann mit den bekannten Steinformmaschinen an allen Flächen eingehalten werden. Die Höhentoleranz eines Steines ist dagegen mit t 1,0 mm festgeschrieben, um Lagerfugen von 1 - 3mm Stärke zu erhalten. Diese Toleranz ist jedoch nicht immer hinreichend genau von den z. Zt. bekannten Steinformmaschinen zu erreichen, so daß während der Fertigung ein erheblicher Prozentsatz an Ausschuß entsteht. Die Lagerfugen zwischen den einzelnen Steinschichten werden üblicherweise von Dünnbettmörtel in schwach plastischem Zustand ausgefüllt. Der Dünnbettmörtel wird mit einer Spezialkelle aufgetragen. Festigkeitsmäßig könnte die Schichtstärke des Dünnbettmörtels und damit die Stärke der Lagerfugen herabgesetzt werden. Die z. Zt. überwiegend verwendeten Steinpressen lassen jedoch eine geringere Höhentoleranz als - 1,0 mm aus wirtschaftlichen Gründen nicht zu.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, einen Mauerstein zu schaffen, dessen Höhentoleranzen erheblich verringert sind und auch Ungeübten eine leichte Verarbeitung zu einem maßgenauen Mauerwerksverband ermöglichen. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch ein Arbeitsverfahren für eine übliche Mauersteinpresse aus, bei welcher die Preßplatte zur Verdichtung des Formmaterials senkrecht zur Höhe des gebrauchsfertigen Steines bewegt wird. Die Höhe des Mauerwerksteines wird dadurch von den starren Seitenwänden des Formkastens gebildet und ermöglicht somit Höhento-+ leranzen von + 0,3 mm.
- Die hohe Maßgenauigkeit der erfindungsgemäß gefertigten Steine trägt zu einer Verringerung der Lagerfugenstärke bei, für welche nunmehr Dünnbettmörtel in stark plastischem, d. h.
- wässrigem Zustand, mit einem Pinsel oder Rolle aufgetragen werden kann.
- Die geringen Höhentoleranzen gestatten zusätzliche, paßgenaue Hilfselemente an den in Gebrauchslage oberen und unteren Seiten der Steine anzubringen, nämlich Nut und Feder. Beim Aufeinandersetzen der Steine wird automatisch eine genaue Ausrichtung der Steine und damit des gesamten Mauerwerksverbandes erreicht. Die Verarbeitung der Steine wird erheblich vereinfacht und ist auch von Laien auszuführen.
- Es ist lediglich notwendig, daß an den Ecken und Mauerwerkseinbindungen die Federn an den Ober- bzw. Unterseiten der erfindungsgemäß gefertigten Steine entfernt werden, um ein Überbinden im Eck- oder Kreuzverband zu ermöglichen. Zur Erleichterung des Abtrennens der Feder wird nach einem weiteren Erfindungsmerkmal im Stein unterhalb der Feder eine parallele, in Längsrichtung der Feder verlaufende Öffnung vorgesehen.
- Diese Öffnung hat den weiteren Vorteil, daß zur Handhabung ein Haken benutzt werden kann, der in die Öffnung gesteckt werden kann. Dieser Vorteil ist vor allem bei größeren Steinabmessungen von Bedeutung.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß gestalteten Kunststeines schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 einen Kunststeinformling in seiner ursprünglichen Lage nach Beendigung des Preßvorgangs, Fig. 2 den Kunststeinformling gemäß Figur 1 in seiner späteren Gebrauchslage zur Bildung eines Mauerwerkverbandes, Fig. 3 einen aus drei Schichten bestehenden Eckverband eines Mauerwerks, gebildet aus erfindungsgemäß gestalteten Kunststeinen, Fig. 4 einen Kunststeinformling mit Nut und Feder auf der Oberseite und zwei Nuten auf der Unterseite, Fig. 5 die Draufsicht auf einen Eckverband unter Verwendung von Kunststeinen mit einer Feder und zwei dazu parallel verlaufenden Nuten und Fig. 6 die Draufsicht auf einen Eckverband mit Kunststeinen, deren Ober- und Unterseiten jeweils mit einer Nut und einer Feder ausgeführt sind.
- Der Formling 1 eines erfindungsgemäß gestalteten Kunststeines ist in Figur 1 in der Lage gezeigt, die er innerhalb des Formkastens der Presse einnimmt. Die Seitenwände in dieser Lage sind mit Nut 3 und Feder 2 ausgeführt. Parallel zur Feder 2 erstreckt sich eine den ganzen Stein durchsetzende Öffnung 4, die ein gegebenenfalls notwendiges Entfernen der Feder 2 erleichtert. Der Formling ist mit Öffnungen 5 versehen, die seine gesamte Breite durchsetzen und elliptische Querschnitte aufweisen. Die Längsachsen der elliptischen Querschnitte liegen in Richtung der späteren,von jedem Stein aufzunehmenden Gewichtskräfte G des Mauerwerksverbandes. In Figur 2 ist der Formling 1 um 900 gedreht. In dieser Lage wird der fertige Stein in das Mauerwerk eingesetzt, wie Figur 3 zeigt. Dieser Figur ist ferner zu entnehmen, daß der in den Eckverband hineinreichende Teil einer Feder entfernt werden muß. Dieser Teil ist mit 2' bezeichnet und in unterbrochener Strichführung dargestellt.
- Die Abmessungen der Kunststeine richten sich nach einem vorgegebenen Rastergrundmaß. Übliche Rastergrundmaße sind 12,5 cm (Oktameterraster = 1/8 eines Meters) und 10 cm (Deka-Raster = 1/10 eines Meters). Dementsprechend sind die Abstände von Nut und Feder von den Seitenkanten eines Steines diesem Rasterschema angepaßt, um Steine unterschiedlicher Stärke ineinandergreifen zu lassen. Die Abmessungsunterschiede müssen dabei dem Rastergrundmaß von 12,5 cm bzw. 10 cm entsprechen. Es können somit Eckverbindungen hergestellt werden, bei denen die beiden senkrecht aufeinander treffenden Wände unterschiedliche Stärken aufweisen.
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Arbeitsverfahren zur Herstellung eines Mauerwerksteines unter Verwendung einer Steinpresse mit einem Formkasten zur Aufnahme des Formmaterials und einer in den Formkasten hineinbewegbaren Preßplatte zur Verdichtung des Formmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte senkrecht zur HÖhe des in seiner Gebrauchslage befindlichen Steines bewegt wird.
- 2. Mauerwerkstein, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, insbesondere Kalksandstein, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Gebrauchslage oberen und unteren Seiten des teines (1) mit mindestens einer Feder (2) und Nut (3) versehen sind.
- 3. Mauerwerkstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Feder (2) eine parallele, den Stein durchsetzende Öffnung (4) vorgesehen ist.
- 4. Mauerwerkstein nach den Ansprüchen 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des Steines eine Feder (2) und mindestens eine Nut (3) und auf der gegenüberliegenden Seite mindestens zwei Nuten (3) angeordnet sind.
- 5. Mauerwerkstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Nuten auf der einen Seite des Steines sowie zwischen den Nuten und der Feder auf aer gegenüberliegenden Steirseite gleich dem Rastergrundmaß der verwendeten Steine ist.
- 6. Mauerwerkstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn durch Nuten ersetzt sind.
- 7. Mauerwerkstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nuten separate Paßfedern einlegbar sind.
- 8. Mauerwerkstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfedern aus Kunststoff bestehen.
- 9. Mauerwerkstein nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfedern aus geschäumtem Kunststoff gefertigt sind.
- 10. Mauerwerkstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Paßfeder die Stoßfugen zweier benachbarter Steine übergreifende Paßfederstücke eingesetzt sind.
- 11. Mauerwerkstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine von Löchern (5) mit elliptischem Querschnitt durchsetzt sind, wobei die langen Ellipsenachsen in Richtung der vertikalen Kräfte eines Mauerwerkverbandes verlaufen.
- 12. Mauerwerkstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 b i 1 1-l, dadurch gekennzeichnet , daß die Lochc u e tS('. h ii t L in Form eines Mauerwerkverbandes gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853505465 DE3505465A1 (de) | 1985-02-16 | 1985-02-16 | Verfahren zur herstellung eines mauerwerksteines |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853505465 DE3505465A1 (de) | 1985-02-16 | 1985-02-16 | Verfahren zur herstellung eines mauerwerksteines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3505465A1 true DE3505465A1 (de) | 1986-08-28 |
Family
ID=6262768
Family Applications (1)
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