DE3225787C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
einer Leichtbauplatte gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs
1.
Leichtbauplatten aus Porenbeton werden in großem Umfang
aus Zement, Betonzuschlägen und Wasser hergestellt und
dabei auf einer Seite mit einem dekorativen Muster versehen,
um als Außenwände Gebäuden im Rohbau zugeordnet zu werden.
Zur Herstellung solcher Platten wird der Zementbrei in eine
Form eingegeben, nach dem Abbinden wird die gegossenen Betonplatte
aus der Form herausgenommen und unter Einwirkung von
Druck und Temperatur ausgehärtet. Durch einen entsprechend
konturierten Formboden kann der einen Plattenseite ein
dekoratives Muster zugeordnet werden.
Findet ein aufschäumender Betonbrei Anwendung, so schäumt
er nach dem Einfüllen in die Form auf. Steigt er dabei über
den Formrand hinaus auf, so wird der überschüssige Betonbrei
abgestrichen und verloren gegeben, so daß diese Art
der Fertigung von Leichtbauplatten aus aufschäumendem
Porenbeton zwar nicht besonders aufwendig, aber letztlich
entsprechend der Menge des verloren gegebenen Betonbreis
teuer ist.
Nach den Angaben im "Handbuch der Betonsteinindustrie"
von E. Probst, 192, Karl Marbold Verlagsbuchhandlung,
Berlin-Charlottenburg, S. 154, ist zunächst einmal davon
auszugehen, daß jeder Leichtbeton ein Porenbeton ist. Je
größer die Poren im Beton sind, desto leichter ist eine
Betonplatte. Beim Herstellen von Blöcken aus Leichtbeton ist es bekannt,
den Betonbrei in eine Form einzugeben, zur gegebenen
Zeit, d. h. nachdem sich der Beton gesetzt hat, die Blöcke
aus der Form herauszunehmen und sie aushärten zu lassen
(DE-PS 4 44 633). Die eine Oberfläche der Betonmasse wird einem
Vedichtungsdruck unterworfen, wenn sie sich
im plastischen Zustand befindet, um diese Fläche
zu verdichten. Es ist
auch bekannt, bei der Herstellung von Bauteilen aus Porenbeton
diesen Porenbeton in einem abgeschlossenen Formraum einem Verdichtungsdruck zu unterwerfen
(DE-AS 20 03 188). Schließlich ist es aus dem im
Zusammenhang mit der Erfindung relevanten Stand der Technik
bekannt, eine noch feuchte Wandplatte in mehreren Stufen
dosiert mittels einer Schleuderwalze und über eine Prallplatte
mit Splitt zu beschichten, um der als Fassadenplatte zu
verwendenden Wandplatte ein ansprechendes Aussehen
zu geben (DDR-PS 1 43 744).
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit der Festlegung
von Verfahrensparametern für die Verdichtung von Leichtbauplatten
bei deren Herstellung sowie die Einfügung der
Aufbringung von bestimmten Oberflächenmitteln auf die
jeweilige Leichtbauplatte in den Prozeß der Herstellung
dieser Platte.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren so auszubilden,
daß mit ihm eine Leichtbauplatte aus Porenbeton herstellbar
ist, deren Oberfläche glatt ist, gute Voraussetzungen
für eine Endbehandlung bietet sowie eine verbesserte
Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Einflüsse aufweist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein gattungsgemäßes
Verfahren gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1
ausgebildet wird.
Wichtig ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, daß der
in die Form eingegebene Beton in seiner Gesamtheit verwendet
wird, das Verfahren hierdurch wirtschaftlicher wird und
daß damit aber sogar noch eine Qualitätsverbesserung der
Leichtbauplatte erzielt wird, das erfindungsgemäße Verfahren
für die Herstellung von Leichtbauplatten also Vorteile in
zweierlei Hinsicht bringt.
Mit den Merkmalen nach den Unteransprüchen wird das erfindungsgemäße
Verfahren in zweckmäßiger Weise ausgestaltet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung, wie sie im Zusammenhang
mit der Erfindung verwendbar ist, wobei ein Betonbrei mit einer
Fördervorrichtung in eine Form eingegeben wird,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die bei Fig. 1 vorgesehene Form, in die
eine Stahlbewehrung eingelegt ist,
Fig. 3 die gemäß Fig. 1 vorgesehene Form, in die der Betonbrei zum Verdichten
eingepreßt wird,
Fig. 4 der verdichtete Betonbrei innerhalb der Form,
Fig. 5 die gemäß Fig. 1 vorgesehene Form, in der der Betonbrei mittels einer
Musterrolle verdichtet wird,
Fig. 6 der Betonbrei in der Form gemäß Fig. 1, auf den feine Feststoffe geringen
Gewichtes gemäß der Erfindung aufgestreut sind,
Fig. 7 der Betonbrei in der Form gemäß Fig. 1, auf den gemäß Fig. 6 feine Feststoffe
geringen Gewichtes aufgestreut sind, nachdem ein Teil
des Betonbreis mittels einer glatten Walze verdichtet ist,
Fig. 8 die Charakteristik einer Temperatur/Zeit-Kurve für das Aushärten einer Betonplatte in
einem Autoklaven und
Fig. 9, 10 spezifisches Gewicht/Abstands-Kurven fertiger Porenbetonplatten im
Querschnitt.
Porenbetonbrei wie er beim Verfahren gemäß der Erfindung zur Verwendung kommt,
kann eine vorgeschäumte, eine nachgeschäumte
Schlämme oder ein Gemisch von beiden sein. Die Zubereitung dieses
Breies kann durch ein bekanntes Verfahren für die Herstellung eines Porenbetonbreies
für die Fertigung von Leichtbauporenbetonplatten erfolgen.
Der Betonbrei
kann durch Einmischen von Luft in einen Betonbrei vorgeschäumt werden, der seinerseits
durch Mischen eines Zementes, beispielsweise Portlandzement, Flugaschenzement,
Siliziumoxidzement und dergleichen mit Wasser vorgefertigt worden
ist. Dabei können zusätzlich zu den
vorgenannten Bestandteilen geringe Zuschlagsmengen verwendet werden, wie
sie bei der Zubereitung der verschiedenen Arten von Zementbreien für Leichtbaubetonplatten
üblicherweise verwendet werden, z. B. Kalk (Kalziumoxid), verschiedene
Feststoffe, Siliziumoxidpuder, schnell härtende Materialien, Zementzumischungen
usw. Als Kalk kann Ätzkalk und gelöschter Kalk angewendet werden.
Als Zuschlag kommt beispielsweise Sand,
Kies oder dergleichen in Frage. Als schnell härtendes Material kann Aluminiumoxid,
beispielsweise in der Form von Aluminiumoxidzement, in Frage kommen.
Als Abbindeverzögerer können anorganische Verzögerer, wie Gips und organische
Verzögerer, wie Hydroxycarboxylsäure und ihre Salze, Saccharose usw. angewendet
werden. Die Zementmischungen können beispielsweise Dispersionsmittel,
AE-Agentien usw. sein.
Der gemäß den obigen Erläuterungen zu verwendende vorgeschäumte Betonbrei
kann durch Mischen von Wasser mit einem Schäumungsmittel zubereitet werden,
beispielsweise als grenzflächenaktiver Stoff (Surfactant) und Proteinschäumungsagens.
Der grenzflächenaktive Stoff kann beispielsweise Alkylbenzensulfonat
sein. Zu den verwendbaren Proteinschäumungsagentien gehört beispielsweise
entmischtes Keratinprotein.
Nachgeschäumter Betonbrei kann in der
Weise zubereitet werden, daß das Schäumungsmittel vorher dem obengenannten
Betonbrei zugemischt wird. Das Schäumungsmittel kann Aluminiumpuder,
Wasserstoffperoxid usw. sein. Nach dem Einbringen in die Form kann der nachschäumende
Betonbrei aufschäumen.
Darüber hinaus kann das oben beschriebene vorschäumende Agens vorher dem
Betonbrei zugemischt werden, der danach umgerührt wird, um den vorgeschäumten
Betonbrei zu ergeben, der danach in die Form eingebracht wird.
Abweichend hiervon kann der Porenbetonbrei für das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
dadurch zubereitet werden, daß zumindest zwei der vorgenannten drei Verfahrensschritte
zur Zubereitung des vor- oder nachgeschäumten Porenbetonbreis zusammengefaßt
werden.
Der auf diese Weise zubereitete Betonbrei wird gemäß Fig. 1 mittels einer Aufgabevorrichtung
3 in eine Form 1 eingegeben, die eine im Prinzip beliebige
Kontur haben kann. Beim gewählten Ausführungsbeispiel hat sie Rechteckform.
Zur Erzeugung einer verstärkten Betonplatte wird vor der Eingabe des Betonbreis
in die Form in diese eine Stahleinlage 2 eingelegt (Fig. 2), die vorher rostunempfindlich
gemacht wurde, indem sie entfettet, gewaschen und in eine Betonmasse
eingetaucht wurde. Die Oberseite der eingegossenen
Betonmasse wird nivelliert, wozu jedes geeignete Mittel
angewendet werden kann, beispielsweise eine Platte. Diese
sollte etwas über den Oberkanten der Form 1 liegen. Nach
der Eingabe der Betonmasse in die Form wird diese zum
Abbinden stehen gelassen, bis sie einen plastisch verformbaren
Zustand erreicht hat, wobei der Durchdringungswiderstand
(Wert des Widerstands gegen Durchdringung nach dem aus
der Bodenmechanik bekannten Proctorversuch)
nicht über
68,97 N/cm² und vorzugsweise bei 1,38 bis 6,90 N/cm²
liegen soll und bei schräggestellter
Gießform die Masse nicht aus dieser herausrutscht. Die Zeit
zum Erreichen dieses Zustandes der Plastizität
der Masse hängt von deren Zusammensetzung
ab. Bei weitergehendem Abbinden ist die Masse im plastischen
Zustand der Gefahr ausgesetzt, zerstört oder beschädigt zu
werden, wenn sie anschließend einer Druckbehandlung unterzogen
wird, wie sie nachfolgend beschrieben wird.
Nach der Verfestigung zum plastischen
Zustand wird ein aufgeschäumter Teil der Masse nivelliert oder teilweise mittels
eines Schabers oder Spatels entfernt, so daß die Oberfläche der Masse etwas
oberhalb der Oberkante der Form 1 liegt, wobei das Maß entsprechend der nachfolgenden
Kompression gewählt wird, wie sie nachfolgend beschrieben wird.
Ehe der Druck auf die Oberfläche der plastisch gewordenen porenförmigen
Masse aufgebracht wird, kann die Masse einer üblichen Dampfaushärtung unterzogen
werden.
Ist die porenhaltige Masse in den oben definierten plastischen Zustand erhärtet,
so wird sie der Verdichtungsbehandlung unterworfen, während der die Oberseite
mittels einer geeigneten Kompressionsvorrichtung verdichtet wird, um im Bereich
der Oberseite eine verdichtete Randschicht der auf diese Weise gefertigten
Betonplatte zu erhalten. Die Kompressionsvorrichtung kann
eine Glättwalze 4 gemäß Fig. 5 und 7 sein. Die Walze 4 kann
aus Plastikmaterial, rostfreiem Stahl, Messung od. dgl.
bestehen. An jedem Ende ist die Walze mit einem
Lagerzapfen 5 versehen, dem ein Zahnritzel 11 zugeordnet
ist, mit dem die Walze mit einer Zahnstange 6 zusammenwirkt,
die am oberen Rand jeweils einer der Seitenwände 7
der Form 1 fest verlegt ist.
Die Walze ist so gelagert und in Längsrichtung der Form verstellbar. Um
die Walze manuell verstellen zu können, sind die äußeren Enden der Lagerzapfen 5
als Handgriffe 9 ausgebildet. Für den Verdichtungsvorgang wird die
Walze 4 auf die Form 1 aufgesetzt, um durch Betätigen an den beiden Handgriffen
vom Bereich der einen Formquerwand über den in der Form befindlichen
in den plastischen Zustand erhärteten Betonkörper hinweg in den Bereich der
anderen Querwand bewegt zu werden. Dabei erfolgt mittels der Zahnritzel 11 sowie der
Lagerzapfen 5 und der Zahnstangen 6 eine Führung der Walze 4, und während
der fortschreitenden Bewegung der Walze wird der Porenbetonkörper in der
unter der Oberseite liegenden Randzone verdichtet. Das Ausmaß der Verdichtung
ist durch die Höhe der ursprünglich oberhalb der oberen Formränder liegenden
Betonmasse bestimmt und wird durch die oberen Formränder begrenzt.
Es entsteht auf diese Weise eine ebene flache Plattenoberseite, die in der Ebene
der oberen Formränder liegt (Fig. 4). In der Praxis wird während der Verdichtungsbehandlung
eine Dickenverringerung von weniger als 10 mm erzielt, sie
sollte vorzugsweise 2 bis 8 mm betragen, wenn eine Plattendicke zwischen
etwa 50 und 250 mm zugrunde gelegt wird. Bei einer größeren Verdichtung
besteht die Gefahr, daß die Plattenstruktur in der plastischen Erhärtungsphase
beschädigt oder gar zerstört wird.
Der Abstand zwischen dem Umfang der Walze 4 und den Oberkanten der Form 1 ist
maßgebend für das Maß der Verdichtung. Im Ausführungsbeispiel liegen die
Oberkanten der Form 1 und die untere Scheitellinie der Walze 4 in einer Ebene.
Nach der Verdichtung wird es dem verdichteten Porenbeton überlassen, zum
Endzustand auszuhärten, worauf die Platte aus der Form herausgenommen wird.
Die Herausnahme der Platte aus der Form kann auf beliebige Weise und gegebenenfalls
mit jedem beliebigen Werkzeug erfolgen. Für die endgültige Verfestigung
wird die Betonplatte einem an sich bekannten Aushärtungsverfahren unterworfen,
das ein Dampfaushärten und/oder ein Aushärten im Autoklaven sein
kann, und es kann vor oder nach dem Herausnehmen der Platte aus der Form
durchgeführt werden. Die Aushärtbedingungen im einzelnen hängen von der
Zusammensetzung des Porenbetonbreies ab.
Danach überläßt man die Betonplatte einem gegebenenfalls mehrwöchigen
Trocknen, worauf sie zum bestimmungsgemäßen Einsatz zur Verfügung steht.
Sie kann unmittelbar im Zusammenhang mit der Fassadenverkleidung eines
Bauwerkes eingesetzt oder zunächst in einem Lager auf Vorrat gehalten werden.
In jedem Fall ist ihr Transport ohne besondere Probleme möglich.
Die Walze 4 kann eine glatte Außenkontur haben (Fig. 3, 7)
oder ihre Außenkontur kann mit einem Muster 12 versehen
sein (Fig. 5). Anstelle der Walze kann eine Platte gegebenenfalls
mit einem Muster auf der der Betonplatte zugekehrten
Seite verwendet werden. Bei Verwendung eines Musters kann
die Porenbetonplatte auf der dem Betrachter zugekehrten
Schauseite ein erhabenes, vertieftes oder sowohl erhabenes
als auch vertieftes Muster aufgeprägt erhalten.
Vor der Verdichtungsbehandlung werden auf die Oberfläche
der Porenbetonplatte, während das Material sich noch in
Breiform befindet oder bereits in den plastischen Zustand
verfestigt ist, erfindungsgemäß Fasern aus beispielsweise
Zellulose, Nylon, Acryl, Kohlenstoff oder Asbest oder Sand
oder Siliziumoxidpulver aufgebracht. Zugegeben kann dabei
ein Farbstoff werden. Es wird damit die Oberflächenbeschaffenheit
der Platte mechanisch und gegebenenfalls optisch verbessert.
Nach dem Auftragen dieses Materials wird die Platte in der
beschriebenen Weise verdichtet, wobei darauf zu achten ist,
daß die mit der Porenbetonplatte zusammenwirkende Fläche
der Walze 4 bzw. Platte so ausgebildet ist, daß die aufgestreuten
Partikel nicht an ihr haften bleiben.
Gemäß Fig. 6 kann das Aufstreuen der Materialpartikel 14 von einem
Behälter 15 aus erfolgen, der in geeigneter Weise an einem Vorrichtungsrahmen
festgelegt ist. Behälter 15 und Form 1 müssen hierzu relativ zueinander in der
Richtung des Pfeiles in der Fig. 6 bewegt werden; bei der Lösung gemäß Fig. 6 ist
die Form 1 mit Rollen 18 versehen, so daß sie während des Auftragvorganges
unter dem feststehenden Behälter 15 in ihrer Längsrichtung bewegt werden
kann. Während der Verdichtung mittels beispielsweise der Walze 4 verbinden sich die
aufgestreuten Partikel dann fest mit der Porenbetonplatte.
Nachdem die feste Verbindung zwischen den aufgestreuten Partikeln und der
Platte erfolgt ist, kann die Verdichtung in der vorbeschriebenen Weise (Fig. 5)
in einem separaten Arbeitsgang erfolgen, wenn das Andrücken der aufgestreuten
Partikel an die Platte vorher ohne Verdichtung der Platte erfolgt ist.
2 kg Natriumnitrat wurden in 250 kg Wasser gelöst. Danach
wurde diese wäßrige Lösung in der Weise aufbereitet, daß
ihr 250 kg Portlandzement, 250 kg Siliziumoxidsand und
50 kg Aluminiumoxidzement unter Einsatz eines Betonmischers
während fünf Minuten bei 100 U/min zugemischt wurden, um einen
Brei C zu bilden. Zur Bildung des Schaums wurden in einem
anderen Betonmischer 25 kg Wasser und 2,5 kg entmischtes
Keratinprotein als Schäumungsmittel in einem Feinstzerkleinerungsmischer
bei 300 U/min miteinander vermischt. Der so erhaltene
Schaum und der Brei C wurden mittels eines Betonmischers fünf Minuten lang
miteinander gemischt, um einen porigen Brei mit einer Dichte von 0,805 zu erhalten,
der dann ohne abzusetzen in eine Form gegossen wurde, die 200 cm breit, 500 cm
lang und 95 cm tief war. Sie entsprach in ihrer Ausführung der Form gemäß
Fig. 1, es lag die Oberseite des Breies 7,5 mm oberhalb der Oberkanten der Form.
Der porenförmige Betonbrei wurde in der Form 20 Minuten lang bei 30°C stehengelassen.
Es wurde danach ein Siliziumoxidpuder mit einer Korngröße von 0,2
bis 0,5 mm mit einer Rate von 150 g/m² aufgestreut (Fig. 6), worauf der so
bestreute Brei bei 30°C fünf Minuten lang stehengelassen wurde. Nachdem der
Durchdringungswiderstandswert des Porenbetonbreies 2,07 N/cm²
erreicht hatte, wurde er mit einer
Walze mit glatter Oberfläche gemäß Fig. 3 verdichtet. Der
zulässige Kompressionsweg betrug 2,5 mm. Danach erfolgte
eine nochmalige Verdichtung um 5 mm mit einer Musterwalze
mit einem Verbundsteinmuster auf ihrer Oberfläche. 20 Minuten
nach dieser Verdichtung wurde die entsprechend verfestigte
Porenbetonplatte der Form entnommen und dann einer Dampfverfestigung
unterworfen, wobei die Temperatur 30°C und die
Einwirkungszeit 8 Minuten betrug. Diese so dampfverfestigte
Betonplatte wurde in einem Autoklaven einer Verfestigung
unterworfen, wobei ein Dampfdruck von 98,1 N/cm² aufgebracht
wurde. Die Charakteristik einer dabei erstellbaren
Temperatur-/Zeit-Kurve ist in Fig. 8 dargestellt. Das
spezifische Gewicht der so hergestellten Porenbetonplatte
wurde über den Plattenquerschnitt von der verdichteten
Seite aus zur Gegenfläche hin ermittelt und die Ergebnisse
hiervon sind in Fig. 9 aufgetragen; es nimmt von der verdichteten
Oberseite aus zur nicht verdichteten Unterseite
hin deutlich ab. Die so erhaltene Platte hatte eine Außenfläche
mit vorzüglicher Glätte, Wasserdichtigkeit und
mechanischer Festigkeit.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 für die Vorbereitung des Porenbetonbreies
wurde im wesentlichen wiederholt mit der Ausnahme, daß 500 kg Portlandzement
und kein Siliziumoxidsand verwendet wurden. Der so erhaltene Brei wurde
30 Minuten lang bei 30°C stehengelassen. Danach wurden Glasfasern von 1 cm
Länge und etwa 0,1 bis 0,2 mm Durchmesser auf der Oberseite des Breies ausgebreitet,
der sich in der Form befand, worauf die Oberseite mittels einer hölzernen
rechteckigen Preßplatte verdichtet wurde. 10 Minuten nach dieser Druckeinwirkung
wurde die Oberseite des Breies erneut verdichtet, wozu eine andere
hölzerne, rechteckige Preßplatte Verwendung fand. Auf der dem Brei zugekehrten
Seite hatte diese Preßplatte ein Verbundsteinmuster. Danach wurde die
Porenbetonplatte einem Dampfhärten bei 50°C 10 Stunden lang ausgesetzt.
Danach wurde die auf diese Weise ausgehärtete Betonplatte aus der Form herausgenommen
und zwei Wochen lang bei Raumtemperatur sich selbst überlassen.
Das auf diese Weise erhaltene Produkt hatte eine Wandaußenseite mit ausgezeichneter
Glätte, Wasserdichtigkeit und mechanischer Festigkeit.
Die folgenden Komponenten wurden in den angegebenen Mengen in einem Betonmischer
10 Minuten lang gemischt, um einen Betonbrei des spezifischen
Gewichtes 0,6 zu erhalten.
Portlandzement 40 kg
Siliziumoxidpuder 60 kg
Wasser 50 kg
Aluminiumpuder 230 g
Siliziumoxidpuder 60 kg
Wasser 50 kg
Aluminiumpuder 230 g
Der so zubereitete Betonbrei wurde ohne abzusetzen in eine Form eingegeben,
wobei die Form von der in Fig. 1 dargestellten Art war und eine Breite von
200 cm, eine Länge von 100 cm und eine Tiefe von 10 cm hatte. Der Betonbrei
wurde aufschäumen gelassen. Er wurde dann einem Aushärten bei 30°C
und einer Aushärtdauer von 4 Stunden unterzogen. Der über die oberen Formränder
hinaus angestiegene Betonbrei wurde teilweise mit einem Spatel entfernt,
so daß die Oberseite des Breies 5 mm über den Oberkanten der Form
nivelliert war. Nachdem Sand mit einer Korngröße zwischen 0,5 und 2 mm und
einem spezifischen Gewicht von 0,3 auf die Oberseite des geschäumten Betonbreies
ausgestreut worden war, wurde dieser mittels einer glatten Walze gemäß
Fig. 3 verdichtet, wobei die Verdichtung 5 mm betrug, als der Durchdringungswiderstand
68,97 N/cm² erreicht hatte. Der so in der Form verdichtete Porenbetonbrei wurde in einen
Autoklaven eingeführt, wobei ein Dampfdruck von 10 kg/cm² aufgebracht wurde.
Die Platte wurde dann der Form entnommen. Die so erhaltene Porenbetonplatte
hatte eine Außenseite mit ausgezeichneter Glätte, Wasserdichtigkeit
und mechanischer Festigkeit. Das spezifische Gewicht der Porenbetonplatte
über den Plattenquerschnitt von der mittels der Walze verdichteten Plattenseite
aus zur Gegenseite hin wurde ermittelt, die Resultate sind in Fig. 10 aufgetragen.
Es wurde ein Versuch unter Bedingungen ähnlich denen,
wie sie in den Beispielen angegeben sind, durchgeführt,
ohne daß jedoch die dabei entstehende Porenbetonplatte
einer Verdichtung unterworfen wurde. Das spezifische Gewicht
des fertigen Produktes über den Querschnitt von einer zur
anderen Plattenseite war zwar im wesentlichen gleich und
lag bei 0,5. Die Plattenseite, die der verdichteten Plattenseite
der Beispiele entsprach, war jedoch rauh und bildete keinen
geeigneten Untergrund für die Endbearbeitung, z. B. Farbauftrag.
Die Fläche war nur in geringem Maße wasserdicht
und wenig mechanisch widerstandsfähig. Die Rauhigkeit war gegeben,
obwohl der Porenbetonplatte keine Partikel gemäß der Erfindung zugegeben
worden waren.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen einer Leichtbauplatte aus
Porenbeton, bei dem ein mit einem Schäumungsmittel
versehener Beton in eine Form eingegeben wird und in
dieser über den Formrand hinaus aufschäumt, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Aufschäumen des Betons
auf dessen Oberfläche Fasern oder Sand oder Siliziumoxidpulver
aufgebracht werden, daß nach dem Abbinden
des Betons in einen plastisch verformbaren Zustand
eine Oberflächenverdichtung mit einem die endgültige
Struktur der Plattenoberfläche bestimmenden Werkzeug
stattfindet, indem der über den Formrand hinaus aufgeschäumte
und mit dem aufgebrachten Material versehene
Beton in die Form zurückgedrückt wird, bis die Oberfläche
des Betons und der obere Formrand in einer Ebene
liegen, und daß die endgültige Aushärtung des Betons
bei der so erzielten Form der Leichtbauplatte erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beton im vorgeschäumten Zustand in die Form
eingegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Plattendicke zwischen 50 und
250 mm während der Verdichtungsbehandlung eine Dickenverringerung
von weniger als 10 mm, vorzugsweise von
2 bis 8 mm, erfolgt.
Priority Applications (3)
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ID=78669059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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