DE2023609A1 - Vorgefertigte mehrschichtige Bauplatte, insbesondere Fassadenplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Vorgefertigte mehrschichtige Bauplatte, insbesondere Fassadenplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2023609A1 DE19702023609 DE2023609A DE2023609A1 DE 2023609 A1 DE2023609 A1 DE 2023609A1 DE 19702023609 DE19702023609 DE 19702023609 DE 2023609 A DE2023609 A DE 2023609A DE 2023609 A1 DE2023609 A1 DE 2023609A1
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    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
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    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
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Description

R. 9849
29.4.70
Anlage zur
Patent- und
GebrauchsrausterhiIfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH , 7 Stuttgart W, Breitscheidstr,aße · 4
Vorgefertigte mehrschichtige Bauplatte, insbesondere Fassadenplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine vorgefertigte mehrschichtige Bauplatte, insbesondere Passadenplatte, bestehend aus einer Hauptschicht aus Leichtbeton und einer darauf aufgebrachten Fassadenschicht aus Schwerbeton.
Es sind bereits mehrschichtige Bauplatten bekannt, die aus einer äußeren Fassadenschicht aus Schwerbeton, einer Kernschicht aus Schaumstoff und einer inneren Hauptschicht aus Setoverbeton bestehen. Die Fassadenschicht wird mittels«durch die Kernschicht hindurchgreifende Stahlanker von der Hauptschicht getragen. In den Bereichen in denen die Stahlanker vorhanden sind entstehen jedoch örtlich begrenzte Kältebrücken, die zu einer Minderung der mittleren V/armedämmung der Bauplatten führen. Dazu kommt, daß
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Robert Bosch GmbH ■ . . R. 984-9
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diese Bauplatten verhältnismäßig schwer sind, was geraut; luv den Montagebau sehr nachteilig ist. Nachteilig ist auch der Aufwand von teurem Eisen.
Ferner sind Bauplatten bekannt, die - von außen nach innen gesehen - aus einer Leichtbeton-, einer Schwerbeton- und nochmals einer Leichtbetonschicht bestehen. Die beiden Leichtbetonschichten werden von der Schwerbetonschicht getragen; sie haften an dieser ohne besondere Verankerungsmittel und dienen zur-Wärmedämmung. Sollen derartige Platten als Passadenplatten oder als Außenwände für den Skelettbau verwendet werden, muß die äußere Leichtbetonschicht noch einen wasserabweisenden Fassadenanstrich erhalten. Diese Bauplatten haben zwar keine Kältebrücken, .sie sind aber für; den Montagebau ebenfalls zu schwer und besitzen keine dauerhafte Fassade.
Schließlich- sind auch Bauplatten bekannt, deren Aufbau nur aus einer Fassadenschicht aus Schwerbeton und einer Hauptschicht aus Leichtbeton besteht. Letztere trägt die Fassadenschicht ohne . Stahlanker, war aber bedingt, daß die Rohdichte und somit das Gewicht dieses Leichtbetons entsprechend hoch liegt, d. h. daß die Rohdichte nur wenig unterhalb der Höchstgrenze - bis zu der
allgemein Beton als Leichtbeton'bezeichnet wird - von 2000 kg/m liegt.
Es sind ferner bereits Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Bauplatten bekannt, bei denen in horizontal liegenden Formen die verschiedenen Beton- und Dämmschichten feucht in feucht übereinander in fortlaufenden Arbeitsgängen eingebracht werden und bei denen die eingebrachten Schichten zur Beschleunigung des Härtungsprozeßes anschließend erwärmt oder evakuiert werden.
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Bei der Herstellung von mehrschichtigen Bauplatten nach den bekannten Verfahren zeigte sich jedoch, da 13 für die einzelnen Schichten keine 'Baustoffe mit erheblich unterschiedlichen Werten bezüglich der Rohdichte, des Wasserzementwertes und der Schichtdicke verwendet werden können. Der Hauptgrund ist in dem unterschiedlichen Schwindverhalten der einzelnen Schichten zu suchen, insbesondere beim beschleimigten Abbinden durch Wärmezufuhr. Besonders bei der Herstellung von großflächigen Bauplatten aus Schwer- und Leichtbeton mit obengenannten Eigenschaften entstehen dadurch in der Leichtbctonschicht unerwünschte Risse. Letztere müssen nachträglich ausgebessert werden, was zusätzliche Kosten verursacht.
Der jirfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von ihrem Gesamtgewicht her sehr leichte und bauphysikalisch hochwertige Bauplatte für Außenwände von Gebäuden zu schaffen, die aus einer witterungsbeständigen Fassadenschicht und einer diese tragenden Hauptschicht besteht und die sich wirtschaftlich, insbesondere nach dem Vakuumverfahren herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hauptschicht aus Leichtbeton mit einer Betonrohdichte von weniger als 800 kg/m und die Fassadenschicht aus einem Sehv/erbeton mit einer Betonrohdichte von über 2300 kg/m besteht und das Verhältnis zwischen den Dicken der Hauptschicht und der Fassadenschicht 7:1 bis TA : 1} vorteilhaft 13 : 1, beträgt, wobei die Dicke der Fassadenschicht bei einer Änderung des Verhältnisses von 7:1 auf " 14 : 1 von 7 mm bis 12 mm zunimmt.
Ein vorteilhafter Aufbau der Bauplatte wird erreicht, wenn die .Hauptschicht aus einem Gemisch von geblähtem Perlit und geeigneten Bindemitteln und die Fassadenschicht aus V/aseh- oder Sichtbeton besteht. Ferner ist es bei der Herstellung der Bauplatte
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nach dem Vakuumverfahren besonders zweckmäßig, daß in die Vakuumform zuerst die Hauptschicht aus-Leichtbeton eingebracht und danach diese unter Unterdruck gesetzt wird und unmittelbar anschließend die Fassadenschicht aus Schwerbeton bei normalen Druck auf die Hauptschicht aus leichtbeton aufgebracht wird.
Die mit der Erfindxmg erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es durch die richtige Wahl der Schichtdicken und die besondere Anwendung des Vakuumverfahren^ möglich ist, eine Passadenschicht aι^s Schwerbeton mit einer Trägerschicht au ti Leichtbeton mit extrem niedriger Rohdichte einwandfrei miteinander zu verbinden. Ferner wird durch die Vakuumbehandlung noch zusätzlich erreicht, daß die Betongüte der einzelnen Schichten verbessert v/ird und die Bauplatten eine hohe Grünstandsfestigkeit haben, so daß sie frühzeitig entschalt und sofort in senkrechter Lage aufgestellt v/erden können. Letzteres ermöglicht eine wirtschaftliche Serienfertigung der Bauplatten. Wicht zuletzt eignet sich die Bauplatte, bedingt durch ihr geringes Gewicht, sehr gut für den mehrgeschossigen Montagebau-. Schließlich haben Bauplatten mit einer Vorsatzschicht aus Wasch- oder Sichtbeton den großen Vorteil, daß dadurch verhältnismäßig einfach und billig'eine fertige Außenfassade hergestellt werden kann, die bei normalen Bedingungen während der Lebensdauer.eines Gebäudes weder ausgebessert noch erneuert werden muß.
An Hand der Zeichnung, in der als Beispiel ein Teilstück der er-■'indungsgemäßen Bauplatte dargestellt ist, wird die »Erfindung näher beschrieben. ■ .
Lie dargestellte Bauplatte besteht aus einer Hauptschicht 1 mit einer Dicke H und einer Fassadenschicht 2 mit einer Dicke In Me Hauptschicht 1 besteht aus einem Leichtbeton mit einer Be-".onrolidichte von 625 kg/m und die Fassadenschicht 2 aus einem
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Waschbeton mit einer Betonrohdichte von 2300 kg/m . Als Leichtbeton wird bei diesem Beispiel ein Gemisch aus geblähtem Perlit und geeigneten Bindemitteln verwendet. Es sind auch Zuschläge wie beispielsweise geblähter Ton oder aufgeschäumtes Polystyrol möglich. "
Zur Herstellung der Bauelemente werden mit besonderen Einrichtungen ausgestattete kastenförmige Stahlformen verwendet in denen ein Unterdruck erzeugt werden kann.
Die einzelnen Verfahrensschritte sind wie folgt: Zuerst wird in die Vakuumform der Leichtbeton eingebracht und dieser verdichtet. Die Dicke der eingebrachten Leichtbetonschicht beträgt etwa 134 mm. Da die fertige Leichtbetonschicht, die die tragende Hauptschicht 1 bildet, eine Dicke H = etwa 130 mm erhalten soll, muß die Prischbetonschieht,' bedingt durch ein Setzen und Schwinden dieser Schicht, um etwa 4 mm höher aufgefüllt werden. Danach wird in der so gefüllten Form etwa 15 Minuten lang ein Unterdruck erzeugt. Dabei wird dem Leichtbeton das überschüssige Anmachwasser entzogen und somit der Wasserzemtwert verringert. Nach beseitigtem Unterdruck wird unmittelbar anschließend die Waschbetonschicht in einer Dicke h = etwa 10 mm auf die Leichtbetonschicht* aufgebracht. -
Da nun dem Leichtbeton mittels Unterdruck ein Teil seines Anmachwassers entzogen wurde, saugt dieser aus der aufgebrachten nassen Waschbetonschicht ein Teil des Anmachwassers dieser Schicht nebst einem geringen Teil an Zementleim gierig an (ähnlich wie ein trockener Schwamm). Dadurch wird erreicht, daß sich die beiden Schichten an ihren Berührungsflächen verzahnen und unlösbar miteinander verbinden. Dieser Vorgang dauert nur kurze Zeit, so daß die fertige Bauplatte danach ausgeschalt und zum Aushärten senkrecht aufgestellt v/erden kann. Nach einer Aushärtezeit von etwa drei Stunden wird die Passade des Waschbetons ausgewaschen.
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Robert Bosch GmbH · · R. 9849
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Versuche haben ergeben, daß das Verhältnis der Dicken . li.vorteilhaft zwischen 7 : 1 bis 14:1 liegt und die Dicke h der Passadenschicht 2 bei einer Änderung des Verhältnisses von 7 : 1 auf 14 : 1 von 7 mm bis 12 mm zunimmt. Bei dem beschriebenen Beispiel beträgt das Verhältnis der Dicken H : h vorteilhaft 13 : Die Gründe für ein bestimmtes Verhältnis der Dicken H, h sind erstens, daß die Hauptschicht 1 durch die Unterdruckbehandlung "beim Aushärten kaum mehr schwindet und dadurch die auftretenden Spannungen zwischen den Schichten sehr gering sind und zweitens, .daß das Saugvermög-en der Hauptschicht 1 beim Aufbringen der nassen Passadenschicht 2 begrenzt ist. Würde man bei dem beschriebenen Beispiel die Dicke h der Passadenschicht 2 verdoppeln und die Dicke H der Hauptschicht 1 beibehalten, so könnte die "Bauplatte nicht sofort nach ihrer Herstellung ausgeschalt und senkrecht aufgestellt werden. Die Passadenschicht würde sich setzen oder sogar abfallen.
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Claims (4)

  1. Robert Bosch GmVJi 'R. 9849
    Ansprüche
    (1.)Vorgefertigte mehrschichtige Bauplatte, insbesondere Fassadenplatte, bestehend aus einer Hauptschicht aus Leichtbeton und einer darauf aufgebrachten Fassadenschicht aus Schwerbeton, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschicht (1) aus Leichtbeton mit einer Betonrohdichte von weniger als 800 kg/m und die Passadenschicht (2) aus einem Schwerbeton mit einer
    •2
    Betonrohdichte von über 2300 kg/rn besteht und das Verhältnis zwischen den Dicken H, h e'er Hauptschicht (1) und der Fassadenschicht (2) 7 : 1 bis 14 : 1, vorteilhaft 13 : 1, beträgt, f wobei die Dicke (h) der Passadenschicht (2) bei einer Änderung des Verhältnisses von 7:1 auf 14:1 von 7 mm bis 12 mm zunimmt.
  2. 2. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschicht (1) aus einem Gemisch von geblähtem Perlit .und geeigneten Bindemitteln besteht.
  3. 3. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die a Passadenschicht (2) aus Wasch- oder ^ichtbeton besteht.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Bauplatten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer an sich bekannten kastenförmigen Form zuerst die Hauptschieht (1) aus Leichtbeton eingebracht und danach diese unter Unterdruck gesetzt wird und unmittelbar anschließend die Fassadenschicht (2) aus Schwerbeton bei normalen Druck auf die Hauptschicht (1) aus Leichtbeton aufgebracht wird.
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    fs
    Leerseite
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