AT229775B - Verfahren zur Herstellung von geschoßhohen vorfabrizierten Wänden und Volldeckenplatten und Formtrennmittel zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von geschoßhohen vorfabrizierten Wänden und Volldeckenplatten und Formtrennmittel zur Durchführung des Verfahrens

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AT229775B
AT229775B AT223062A AT223062A AT229775B AT 229775 B AT229775 B AT 229775B AT 223062 A AT223062 A AT 223062A AT 223062 A AT223062 A AT 223062A AT 229775 B AT229775 B AT 229775B
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Hugo Dipl Ing Mischek
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Hugo Dipl Ing Mischek
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Description


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  Verfahren zur Herstellung von geschosshohen vorfabrizierten Wänden und
Volldeckenplatten und Formtrennmittel zur Durchführung des Verfahrens 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von   geschosshohen   vorfabrizierten Wän- den und Volldeckenplatten in einer Form aus einer ebenen Grundplatte und Seitenrahmen aus Ein-oder
Mehrschichtbeton mit eventuellen Putz und Isolierschichten, welche nach dem Einbringen in die Form einer Dampfhärtung unterzogen werden, sowie auf Formtrennmittel zur Durchführung des Verfahrens. 



   Die Herstellung von vorgefertigten Wänden und Decken auch in Sandwichbauweise ist an sich bekannt. Es treten bei der Fabrikation dieser Bauteile vor allem bei der Einschalung und dem Entnehmen des Fertigproduktes aus der Schalung wesentlich andere und anders geartete Probleme als bei der Schalung und Entschalung von anders gearteten Betonteilen wie Tragsäulen, Stehern und Bindern auf. Dies liegt daran, dass die Fläche, mit der die Wände bzw. Decken die Form berühren und die auf einmal gelöst werden muss, ein Vielfaches der Fläche beträgt, mit der anders geartete Trägerteile an der Form haften.
Die Ablösekräfte und die Kräfte, die die Wand-oder Deckenplatte beim Ausschalen aushalten muss, beträgt daher ein Vielfaches der Kräfte, die andere Betontragteile auszuhalten haben.

   Dazu kommt noch, dass andere Betonteile von vornherein so ausgelegt und bewehrt werden, dass die grösste während ihrer Lebensdauer auftretende Beanspruchung erst im verlegten Zustand auftritt, während die Beanspruchung beim Ausschalen nur einen Bruchteil dieser maximalen Beanspruchung beträgt und bei der Bemessung des Bauteiles vernachlässigt werden kann. Anders liegt die Sache bei Wand- und Deckenplatten, insbesondere bei
Wandplatten. Die Beanspruchung des Fertigteiles im verlegten Zustand, vor allem die Biege- und Knickbeanspruchung der Platten ist wesentlich geringer als die Beanspruchung, die beim Abheben dieser Grossplatten von der Form auftritt. Insbesondere Wände werden ja im eingebauten Zustand praktisch nur auf Druck beansprucht.

   Die Bewehrung muss daher so ausgelegt werden, dass die Wände die maximal auftretende Beanspruchung, die nur beim Ausschalen auftritt, aushalten. Es ist daraus klar ersichtlich, dass jedes Verfahren,   welches dieAusschalung   erleichtert und die bei der Ausschalung auftretenden Kräfte herabsetzen kann, für die Herstellung von vorfabrizierten Grossplatten eine wesentliche Bedeutung hat, da durch die Erleichterung des Ausschalens die Bewehrung leichter und die Platten bei gleicher Funktionstüchtigkeit billiger ausgeführt werden können. Zur Erleichterung des Ausschalens ist versucht worden, Öl zwischen die oberste Plattenschichte und die Formfläche zu geben. Dieses Öl verschmutzt jedoch die Sichtfläche und macht ein direktes Weiterbearbeiten mit einem Anstrich od. dgl. unmöglich.

   Die Verwendung von leicht flüchtigen Trennmitteln ist bei Dampfhärtung nicht möglich, da diese Trennmittel sich bereits bei der Erhitzung verflüchtigen würden und der Trenneffekt zunichte gemacht wird. 



   Die Erfindung beschäftigt sich mit einem speziellen Verfahren, welches die aufgezeigten Nachteile vermeidet,   u. zw.   dadurch, dass als Formtrennmittel an sich bekannte Kalkmilch, Magnesite, Karbide oder ähnliche Stoffe, die erst bei Luftzutritt erhärten und die nach der Aushärtung an der Wand verbleiben können, bzw. das Aufbringen weiterer Schichten bzw. Farben gestatten, in breiiger Konsistenz in die Form eingestrichen wird und die Formmasse in die mit dem Formtrennmittel eingestrichene Form vor dessen Aushärten in die Form eingebracht wird. 



   Die Konsistenz der Kalkmilch   od. dgl.   soll etwa der von unzerschlagener saurer Milch gleichen. 



  Diese Konsistenz erhält man, wenn je nach Beschaffenheit und Sandgehalt auf 1 Teil gebrannten Kalk   7 - 9   Teile Wasser kommen. Diese Konsistenz ermöglicht es, dass durch das Einstreichen eine schmierige 

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 rung der Oberfläche verhindert. 



   Das Einbringen weiterer Schichten auf die Kalkmilch muss rasch erfolgen, um das Aushärten der Kalk- milch durch Bindung von Kohlensäure aus der Luft unter Abgabe von Wasser zu verhindern. Um jedoch eine frühere Vorbereitung der Kalkschichte und den Einbau der Bewehrung in die Form in Ruhe zu gewährlei- sten, wird vorgeschlagen, dass unmittelbar nach dem Einstreichen mit dem Formtrennmittel eine dünne die Kalkschichte luftdicht abdeckende Putzschichte, die bei Aussentemperatur langsam abbindet, in die
Form eingebracht wird. Es kann sich dabei beispielsweise um irgend einen   Putz- oder Isoliermörtel,   Ver- miculit od. dgl. handeln. Durch diese Schicht wird verhindert, dass Luft zur Kalkmilch gelangt und diese aushärten lässt, auch wenn die restlichen Wandschichten erst zu einem späteren Zeitpunkt eingebracht werden.

   Eine Eisenbewehrung kann in aller Ruhe verlegt werden. 



   Es hat sich gezeigt, dass es sich ohne besondere Vorsichtsmassnahmen nur schwer vermeiden lässt, dass nach dem Abheben der fertigen Platte von der Form Kalkmilchrückstände an dieser verbleiben und dort aushärten. Diese Rückstände können bei mehrmaligem Gebrauch der Form zu Schichten anwachsen, die durch teilweises Abblättern nicht überall gleich stark sind und eine glatte Oberfläche der Platten stören können. Um dies mit Sicherheit zu vermeiden, wird weiter vorgeschlagen, dass die Form vor dem Einbringen des Trennmittels mit einer dünnen Ölschichte überzogen wird. Diese Ölschichte trennt die wasserhältige Kalkmilch von der Form und verhindert deren Anlegen. Überdies hat es sich gezeigt, dass das Öl auch in der Lage ist, bereits angelegten Kalk zu lösen.

   Anderseits verhindert die Kalkmilch das Durchdringen des dünnen Ölfilms zur Wand, so dass diese nicht fettig wird. Als besonders geeignetes Öl hat sich Spindelöldestillat oder ein ein ähnliches Verhalten aufweisendes Öl erwiesen. Dieses Öl ist einerseits nicht so fett und so schwer, dass es eine Schichte ergibt, die durch die Kalkschichte durchdringen kann und die Platte selbst einfetten kann, anderseits ist es auch nicht so leicht, dass es sich bei der während der Dampfhärtung auftretenden Erwärmung verflüchtigt. 



   Als zweckmässig hat es sich auch gezeigt, die Form vor dem Einbringen der Kalkmilch und der weiteren Schichten mit einem Zuckerpräparat, beispielsweise Melasse od. dgl. in entsprechender streichfähiger Form einzustreichen. Diese Zuckerpräparate sind an sich geeignet, Zement, Mörtel u. dgl. anzugreifen. Die Verwendung als Trennschichte allein ist daher nicht möglich oder nur dann, wenn man aus ganz bestimmten Effektgründen eine angegriffene Plattenoberfläche bekommen möchte. Im Zusammenhang mit der Kalkmilch hat sich jedoch vor allem die vorzugsweise aus Kostengründen verwendete Melasse sehrgut bewährt. Die Putz- oder Betonschichte wurde nämlich nur an den Stellen, wo sie aus irgend welchen durch die Herstellung, z.

   B. durch nachlässiges Einstreichen, zu festes Aufschlagen der Schichten   usw.,   durch die Kalkmilchschichte durchgeschlagen hat, angegriffen und in geringem Masse zerstört. Diese zerstörten Stellen konnten nicht an der Form festkleben, da ja die Melasse auch eine Schmierfunktion ausübt. Dass diese Stellen angegriffen werden, stört nicht, da sie an sich etwas von der Wandfläche hervorragen würden. Die Kalkschichte selbst schützt an den andern Stellen den Beton vor der Melasse. 



   Es kann in bestimmten Fällen zweckmässig sein, sowohl Ölschicht als auch Melasse und Kalkmilch zu verwenden, wobei die Kalkmilch die oberste Schichte vor den eigentlichen   Plattenschichtenseinmuss.   



   Die Erfindung ist für ein bestimmtes Plattenherstellungsverfahren an Hand der Zeichnungen näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken. 



   Fig. 1 zeigt in Schrägansicht einen Formwagen, Fig. 2 einen Teil eines Schnittes durch eine in die Form eingebrachte Platte. 



   Auf dem fahrbaren Formwagen 6 befinden sich die Formgrundplatte 5 und die Formseitenwände 7. 



  Zur Herstellung einer Platte wird, wie bereits beschrieben, der Raum zwischen den Formseitenwänden mit   dem oder den Formtrennmitteln eingestrichen. Diese Formirennmittel, Kalkmilch allein, Ölschichte und    Kalkmilch, Melasse mit Kalkmilch oder Kalkmilch, Öl und Melasse bilden eine Trennschichte   l,   auf die sofort eine Putzschichte 2 gelegt wird. Sodann wird die Bewehrung eingelegt und die tragende Betonschicht 3, Isolierschichte 4, Putzschichte u. dgl. eingebracht. Nachdem alle Schichten eingebracht sind, durch-   läuft der   Formwagen einen Dampfhärtungstunnel. Durch die Erhitzung in diesem Tunnel härtet die Betonwand rasch aus, während die Trennschichte schmierig bleibt.

   Nachdem der Formwagen aus dem Tunnel herausgenommen worden ist, werden mindestens drei Formseitenwände entfernt und Kranhaken in aus der 

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 Wand herausragende Eisenschlaufen der Bewehrung eingehängt. Der Wagen oder zumindest die Grundplatte wird annähernd vertikal gestellt und nun wird mit dem Kran die fertige Wand oder Deckenplatte von der Grundplatte abgezogen, was sich infolge der schmierigen Trennschichte 1 gut durchführen lässt. Die Kalkschicht kommt mit der Luft in Berührung und härtet zu einer dünnen, nicht störenden Schichte aus. 



  Der Teil der Kalkschichte, der am Wagen verblieben ist, kann leicht abgeputzt werden, da er infolge der   Öl-oder   Melasseschicht nicht am Eisen der Grundplatte, die aus einem Stück besteht, haftet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von geschosshohen vorfabrizierten Wänden und Volldeckenplatten in einer Form aus einer ebenen Grundplatte und Seitenrahmen aus Ein- oder Mehrschichtbeton mit eventuellen Putz- und Isolierschichten, welche nach dem Einbringen in die Form einer Dampfhärtung unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass als Formtrennmittel an sich bekannte Kalkmilch, Magnesite, Karbide oder ähnliche Stoffe, die erst bei Luftzutritt erhärten und die nach der Aushärtung an der Wand verbleiben können, bzw. das Aufbringen weiterer Schichten bzw. Farben gestatten, in breiiger Konsistenz in die Form eingestrichen wird und die Formmasse in die mit dem Formtrennmittel eingestrichene Form vor dessen Aushärten in die Form eingebracht wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar nach dem Einstreichen mit dem Formtrennmittel eine dünne, die Kalkmilchschicht luftdicht abdeckende Putzschicht, die bei Aussentemperatur langsam abbindet, in die Form eingebracht wird.
    3. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Form vor dem Einbringen des Formtrennmittels mit einer dünnen Ölschichte überzogen wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Form vor dem Einbringen der Kalkmilch od. dgl. mit einem Zuckerpräparat, beispielsweise Melasse od. dgl. eingestrichen wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölschichte zwischen Melasse und Kalkmilch od. dgl. gelegt wird.
    6. Formtrennmittel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalkmilch etwa aus 1 Teil gebranntem Kalk und 7 - 9 Teilen Wasser besteht.
    7. Formtrennmittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass Spindelöldestillat oder ein ein ähnliches Verhalten aufweisendes Öl verwendet ist.
AT223062A 1962-03-19 1962-03-19 Verfahren zur Herstellung von geschoßhohen vorfabrizierten Wänden und Volldeckenplatten und Formtrennmittel zur Durchführung des Verfahrens AT229775B (de)

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