DE2456712A1 - Verfahren zur herstellung von faserbeton, fasermoertel oder eines sonstigen faserbaustoffes - Google Patents

Verfahren zur herstellung von faserbeton, fasermoertel oder eines sonstigen faserbaustoffes

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DE2456712A1
DE2456712A1 DE19742456712 DE2456712A DE2456712A1 DE 2456712 A1 DE2456712 A1 DE 2456712A1 DE 19742456712 DE19742456712 DE 19742456712 DE 2456712 A DE2456712 A DE 2456712A DE 2456712 A1 DE2456712 A1 DE 2456712A1
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mortar
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/38Fibrous materials; Whiskers

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Faserbeton, Fasermörtel oder eines sonstigen Faserbaustoffes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Faserbeton, Fasermörtel oder eines sonstigen Faserbaustoffes.
  • Beton und Stahlbeton erfordern für eine fachgerechte Verarbeitung, auch bei Verwendung von Verdichtungsgeräten, einen wesentlich höheren Wasseranteil, als er durch den bloßen Abbindungsprozeß erforderlich wäre. Insbesondere durch die verschiedenen Verdichtungsmethoden, z.B. durch Rütteln oder auch mittels Betondichtungsmittel zur Herstellung von sog. Sperrbeton bewegt sich während der Verarbeitung ein Teil des überflüssigen Wassers an die Oberfläche der jeweils betonierten Teile. Je dicker die betonierten Elemente - Wände oder Platten -sind, umsomehr Wasser sammelt sich durch Vorlagern und Verdichten an der Oberfläche. Hier erfolgt durch Einfluß von Wärme und Luftbewegungen eine rasche Verdunstung des Wassers, was zur Bildung von Schwindrissen unterschiedlicher Größe und Tiefe führt. Dadurch tritt eine Austrocknung des Betons ein, wobei ein Höchstmaß von Schwinden für Spannbeton vorgeschrieben ist. Das größte Schwindmaß wird jedoch erst nach Jahren erreicht, weshalb ein zu starkes Austrocknen beim Herstellen einer Betondecke unter Umständen erst nach Jahren Fehler zeigt. Durch die Schwindrisse wird also dem Beton die für ein normales Abbinden erforderliche Feuchtigkeit entzogen.
  • Dadurch wird der Beton in seinem kompakten Gefüge gestört, weshalb ein dichter zusammenhängender Betonkörper nach dem Erhärten nicht entsteht. Die Schwindrisse treten vor allem bei dünnen Platten und Schalenelementen auf.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Faserbeton, Fasermörtel oder eines sonstigen hydraulisch abbindenden Faserbaustoffes zu schaffen, bei dem das Wasser während des Abbindevorganges nicht entweichen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß man erfindungsgemäß auf eine noch weiche Beton-, Mörtel- oder hydraulisch abbindende Baustoffoberfläche Fasern aufspritzt, aufrieselt oder aufstreut und diese anschließend in den noch nicht erhärteten Beton, Mörtel oder hydraulisch abbindenden Baustoff einwalzt, einglättet oder einmischt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, einen hydraulisch abbindenden Faserbaustoff, insbesondere Faserbeton oder Fasermörtel herzustellen, der gegenüber den bekannten Baustoffen des Standes der Technik einige hervorstechende Vorteile aufweist. Denn das erfindungsgemäße Aufbringen einer Faserschicht verhindert vollständig das Auftreten von Schwindrissen, wodurch der ungerissene Betonquerschnitt voll erhalten bleibt. Die für den Abbindeprozeß erforderliche Feuchtigkeit kann nicht mehr durch klaffende Risse aus dem Innern des Betonkörpers entweichen, wodurch das Schwindmaß eines derartigen Betons herabgesetzt wird. Nach dem Abhärten besitzt der Beton ein dichtes zusammenhängendes und kompaktes Gefüge, wodurch insbesondere auch dünne Platten und Schalenelemente verbessert werden können.
  • Die Erfindung gilt grundsätzlich für Fasern jeder Art und jeden Grundstoff, aus dem sich Fasern mit hoher Zugfestigkeit herstellen lassen. Ebenso können Fasern in eine große Anzahl von hydraulisch abbindenden Bindemittel eingebettet werden, z.B. Portland-Zement, Tonerdeschmelz-Zement, Gips, Mörtel, und andere mehr. Insbesondere sind Fasern geeignet, die hoch alkalibeständig sind.
  • Desweiteren ist es durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich, in einem sehr dünnen Oberflächenbereich einen hohen.
  • Prozentsatz an Fasern einzubauen. Dadurch können auch die Biegedruckfestigkeit sowohl als die Biegezugfestigkeit und die Druckelastizität des Betons verbessert werden. Durch die Verhinderung der Rißbildung wird auch eine höhere Wasserundurchlässigkeit des Betons erreicht. Desweiteren erhöhen sich mit zunehmender Hydratation der Bindemittel die Betonfestigkeit und die Haftverankerung der Fasern. Dadurch wiederum wird die Biegezugfestigkeit des Betonelementes in zwei facher Weise erhöht; Durch den die Faser bewirkten Anteil und zusätzlich durch die Tatsache, daß der Betonquerschnitt rissefrei bleibt. Die Länge der Fasern hängt von der Größe des zu behandelnden Betonelementes und seiner gewünschten Oberflächenstruktur ab. Äls Mindestlänge sind 25 mm Fasern vorgesehen.
  • Die Fasern können von Hand eingestreut werden oder mit dem Schneidwerk direkt aufgesprüht werden. Es besteht die Möglichkeit, auf die Fasern zusätzlich Zement-Matrix vor dem Abgl;åtten aufzubringen. Wenn ein sehr hoher Wasseranteil vorhanden ist, so kann auch zusätzlich auf die Fasern Zement aufgepudert oder eingeglättet werden.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann nach der Herstellung einer ersten Faserschicht wiederum eine Beton-, Mörtel- oder Baustoffschicht aufgetragen und danach nochmals eine Faserschicht aufgespritzt, aufgerieselt oder aufgestreut werden. Es ist auch möglich, bei besonderen Anforderungen innerhalb der Beton-, Mörtel- oder Baustoffschicht mehrere Faserschichten nacheinander vorzusehen.
  • Die Fasern, die die oberflächige Faserschicht bilden, nehmen während des Abhärtevorganges einen Teil des überschüssigen Wassers an der Betonoberfläche auf, so daß sich dort der Wasser-Zementwert verbessert, die Konsistenz steifer wird, wodurch bei eventueller Nachbearbeitung (z.B. Abziehen oder Profilieren der Oberfläche) keine längeren Arbeitspausen eingelegt zu werden brauchen. Dabei kann der Faseranteil so gewählt werden, daß sofort nach Einbringen des Betons oder des Baustoffs ohne Unterbrechung weitergearbeitet werden kann.
  • Selbst zu nasser Beton kann durch Einstreuen ton Fasern mit Zement an der Oberfläche sofort verarbeitet werden, wodurch die Betonqualität verbessert wird. Es ist möglich, in diesem Falle auch zusätzlich Zement aufzupudern. Bei geringen Betongüten läßt sich durch Aufbringen einer dünnen Faserbetonschicht durch die dadurch verbesserte Oberflächenqualität die Gesamtqualität des Betons erhöhen.
  • Ein weiterer wirtschaftlicher Vorteil vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß nur sehr geringe Aufwendungen für Werkzeuge zur Durchführung des Verfahrens gemacht werden müssen. Beim Einstreuen von Hand beispielsweise werden zu den am Bau allgemein verwendeten Werkzeugen zusätzlich nur eine Handwalze benötigt. Bei größeren Flächen kann die Anwendung eines Schneidwerkes für das gleichzeitige Einstreuen der Fasern günstiger sein, da in der Regel der Roving gegenüber der Kurzfaser billiger ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist für viele Anwendungsmöglichkeiten geeignet, von denen nachfolgend Beispiele aufgezählt werden: für Bauteile und Elemente, die wärmebehandelt werden, Oberflächen von Wänden, Boden- und Deckenplatten bei wasserdichten Stahlbetonbehältern, Geschoßdecken im Wohnhaus- und Industriebau als Massivdecken, insbesondere oberste Geschosse, Betonstraßen, Brücken, Dämme und Deiche, rissefreie Estriche auf sehr geringer Stärke, Industriefußböden, Schalenbauteile mit ebenen, gekrümmten oder gewölbten Platten, Abdichten der Innenflächen von Schleuderbetonrohren als letzter Arbeitsgang beim Schleudern, beidseitig faserbeschichtete Tafeln, Fassaden mit strukturierten Oberflächen.
  • Bei der Herstellung z.B. einer Geschoßdecke können Faserschichten immer entsprechend der Zug- oder Druckspannungen eingesetzt werden. Dort, wo die Decke Druckspannungen aufnehmen muß, wird in diesen Bereich eine Faserschicht eingearbeitet, also z.B.
  • auf der Unterseite der Decke zwischen zwei Auflageg; dort wo die Decke Zugspannungen aufnehmen muß, wird in diesem Bereich eine Faserschicht eingearbeitet, also z.B. auf der Unterseite der Veckezsischen zwei Auflagern und ebenfalls im Bereichs eines Auflagers in der oberen Oberfläche einer Decke.
  • Eine derartige Decke besitzt also abwechselnde Faserschichten entweder an der oberen oder unteren Oberfläche der Decke liegend entsprechend der jeweiligen Belastung dieses Teils.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 9 Verfahren zur Herstellung von Faserbeton, Fasermörtel oder eines sonstigen Faserbaustoffes, dadurch gekennzeichnet, daß man auf eine noch weiche Beton-, Mörtel- oder hydraulisch abbindende Baustoffoberfläche Fasern aufspritzt, aufrieselt oder aufstreut und diese anschließend in den noch nicht erhärteten Beton, Mörtel oder hydraulisch abbindenden Baustoff einwalzt, einglättet oder einmischt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Herstellung einer ersten Faserschicht wiederum eine Beton-, Mörtel- oder hydraulisch abbindende Baustoffschicht aufgetragen wird und danach nochmals eine Faserschicht aufgespritzt, aufgerieselt oder aufgestreut wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fasern Glasfasern oder andere anorganische Fasern verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Faserschicht Zement aufgepudert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Beton-, Mörtel- oder hydraulisch abbindenden Baustoffschicht mehrere Faserschichten nacheinander aufgebracht werden.
DE19742456712 1974-11-30 1974-11-30 Verfahren zur herstellung von faserbeton, fasermoertel oder eines sonstigen faserbaustoffes Pending DE2456712B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0173873A3 (en) * 1984-08-24 1988-07-27 Heidelberger Zement Ag Process for the continuous manufacture of fibrous concrete slabs

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DE3132573A1 (de) * 1981-08-18 1983-03-31 Dieter Dipl.-Ing. Busch Verfahren zur herstellung eines im hochfrequenzbereich besonders daempfungsarmen bauwerkstoffes
DE3448348C2 (en) * 1984-08-24 1990-05-23 Heidelberger Zement Ag, 6900 Heidelberg, De Continuous fibre reinforced cement slab mfr

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