DE932818C - Verfahren und Vorrichtung zum Mauern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Mauern

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DE932818C
DE932818C DEH14370A DEH0014370A DE932818C DE 932818 C DE932818 C DE 932818C DE H14370 A DEH14370 A DE H14370A DE H0014370 A DEH0014370 A DE H0014370A DE 932818 C DE932818 C DE 932818C
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stones
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mortar
stone
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DEH14370A
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English (en)
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Erik Johan Von Heidenstam
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/22Tools or apparatus for setting building elements with mortar, e.g. bricklaying machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Mauern Die Erfindung :betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mauern mit in der Hauptsache parallel epi.pedischen Steinen und Mörtel.
  • Das Mauern wurde bisher vorwiegend von Hand durchgeführt, was eine langsame und teuere Prozedur ist. Beim Mauern in .dieser Weise werden außerdem :die Mörtelfugen dick, was bedeutende Nachteile mit sich bringt. Es sind zwar auch Mauermaschinen bekannt, jedoch sind diese für eine praktische Verwendung zu kompliziert.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen und das Mauern sdhneller und besser auszuführen., als es bisher möglich war.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung zum Mauern mit parallel ep:ipedi.s,chen Steinen (z. B. Ziegeln, Blöcken aus Natur- oder Kunststein) und Mörtel kennzeichnet sich in der Hauptsache dadurch, daß die Steine, .nachdem sie auf die Mauer gelegt worden sind, durch Druck auf ihre Ober-und bzw. oder Seitenflädhen und unter Vibration mittels eines maschinell angetriebenen Vib-rators in Richtung gegen die in die Mauer schon eingemauerten Steine oder .gegen die Mauerunterlage, z. B. Fundament, gepreßt werden.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Mauerwerk schnell mit dünneren Mörtelfugen als bisher herbestellt werden kann, und dünnere Mörtelfugen bedeuten erhebliche Vorteile. Sie bewirken eine gute Haftung zwischen den Steinen und dem Mörtel, ein gchnelles Austrocknen und ein vermindertes Schwinden des Mauerwerkes und vermindern die Gefahr eines Wasserdurchschlages. Das Mauerwerk erhält außerdem eine höhere Festigkeit. In der Zeichnung sind eins-ge Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Querschnitt durch eine Mauer älterer, bisher üblich-er Ausführung, Fsg. 2 eine Seitenansicht der Mauer nach Fig. i,-Fig. 3 einen Querschnitt durch eine gemäß der Erfindung ausgeführte Mauer, Fig. q. eine Seitenansicht der Mauer nach Fig. 3, Fig.5 einen Querschnitt :durch eine Mauer gemäß der Erfindung während ihrer Erstellung unter unter Verwendung 6 einen Querschnitt von Seitenblechen, durch eine Mauer nach der Erfindung ohne Verwendung von Seitenblechen, Fig.7 und 8 Längsschnitte durch Mauern reit verschiedenen Vorrichtungen gemäß der Erfindung, Fig. 9 und io Querschnitte. .durch Mauern gemäß der Erfindung während .ihrer Erstellung, Fig. i i einen waagerechten Schnitt durch eine geputzte Mauer nach der Erfindung, Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. i i, Fig. 13 einen lotrechten Schnitt .durch eine Mauer nach der Erfindung mit eingelegten Bügeln, Fig. 1q. einen Schnitt nach .der Linie XIV-XIV in Fig. 13, Fig. 15 einen. Querschnitt .durch einen Mauerstein, der für Mauern gemäß der Erfindung ge- eignet ist, Eig. 16 bis i9 verschiedene A.usführungsforanen einer Vibratorvoxrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2o eine abgeänderte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß ,der Erfindung.
  • Fig. i zeigt, wie bereits oben erwähnt, einen Querschnitt und Fing. 2 eine Seitenansicht einer Mauer oder Wand älterer, bds@her üblicher Ausführung mit dicken Fugen.
  • Fig. 3 und 4 zeigen einen Querschnitt bzw. eine Seitenansicht einer Mauer, die gemäß der Erfindung in der unten näher beschriebenen Weise ausgeführt ist.
  • Fig. 5 zeigt, wie .eine Mauer gemäß der Erfindung aufgeführt wird. Hiernach -Wird die Mauer innerhalb von Seitenblechen i erstellt, indem Steine 2 in Mörtel 3 unter der Einwirkung einer vibrierenden Preßplatte oder eines maschinell angetriebenen Vibrators q. gepreßt werden. Es ist notwendig, daß das Pressen und das Vibrieren so kräftig ausgeführt werden, daß der Mörtel des im voraus ausgelegten Fugenb-an:des 3 an den Seiten des Steines 2 hochsteigt und eine Putzfläche 5 zu beiden Seiten der Mauer bildet. Die Seitenbleche i können entfernt werden, nachdem die Vibration beendet worden ist; sie werden dann waagerecht oder lotrecht in eine neue Arbeitslage gebracht.
  • Die Seitenbleche, die auch als Stützen oder Führrungen für das Mauerwerk während der Aufführung dienen, können an der Innenseite mit waagerechten, schrägen oder lotrechten Leisten versehen sein, deren Höhe senkrecht zur Fläche der Seitenbleche der Dicke -der anzubringenden Putzschicht gleich oder annähernd gleich ist, wobei sieh die Leisten während der Arbeit gegen die Steine abstützen. Hierdurch erhält die Putzschicht 5 eine gleichmäßiige Dicke.
  • Fig. 6 zeigt im Prinzip, wie die fertigen Lagerfugen 3 aussehen würden, wenn man sie, nachdem die Steine wie bei. gewöhnlichen Mauern und mit dicken Fugen verlegt worden sind, einer Vibration ohne Verwendung von Seitenblechen i aussetzen würde. Wie ersichtlich, würde die Fuge unmittelbar an den Seiten. der Wand reicht. ganz gefüllt werden. Erst durch die Einwirkung der Seitenbleche kann .der überschüssige Mörtel festgehalten werden und eine ganz gefüllte Lagerfuge und gegebenenfalls auch eine Putzschicht an der einen oder an beiden Seiten der Wand Milden.
  • Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch eine Mauer oder Wand gemäß der Erfindung mit einem Vibr.ator.. Dieser besteht aus einer Ereßplatte q., in welcher ein Exzenter 6 um die Welle 7 gelagert ist. Die Preßplatte ,ist mit deinem Griff 8 versehen und wird unter Vibration gegen den -auf den Mörtelstrang 3 gelegten Mauerstein 2 gedrückt. Der Mauerstein ist wedigstens in .der Hauptsache parallel epi,pedisich und kann: z. B. ein Ziegelstein, ein Block aus Natur- oder Kunststei.h sehn. Er kann, wie Fig. 15 zeigt, mit untiefen Aussparungen in .den Lagerflächen versehen sein, was eine erhöhte Festigkeit des Mauerwerkes heribeiführt. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann sowohl bei geraden als auch bei gekrümmten Mauern ausgeführt werden.
  • Bei der in Fig. 8 gezeigten Abänderung ist der Griff 8 mittels eines schräg gestellten Armes 9 Mit der Preßplatte q. verbunden, die hier eine winkelige Form (L-Form) hat und von einem Arbeiter schräg abwärts gepreßt wird. Durch ein Gelenk ioa kann diese vibrierende Preßplatte mit einem schweren Schfitten io derart verbunden sein, @daß Vib.rationen auf diesen nicht übertragen werden können. Der Schlitten verhindert, daß vorher gelegte und vibrierte Steine ihre Lage ändern. Er kann auch als ein endloses Band ausgeführt sein, das sich ohne Gleiten auf den verlegten Steinen abrollt.
  • Aus Fig. 9 ist ersichtlich, wie eine Mauer mit einseitiger Form i aufgeführt wlird, wobei die Steine unter Vätbration und mit Kraft in den von den Pfeilen gezeigten Richtungen angepreßt werden. Hierbei erhält man eine Mauer praktisch ohne Putzschirht 5 (vgl.. .demgegenüber Fig. 5), aber mit einer auf der einen Seite gut ausgefüllten Fugenfläche.
  • Fig. io zeigt einen Querschnitt durch eine Mager, die z. B. mit äußeren Isolierplatten i@ob Verkleidet ist. Die Isolierplatten werden - an eine äußere . Form (Seitenblech) ia .angebracht, und zwischen die Isokerplatten und eine .innere Form (Seitenblech) ib wird das Mauerwerk in der bereits beschriebenen Weise aufgeführt.
  • Fig. ii und 12 zeigen einen waagerechten bzw. lotrechten Schnitt durch eine auf beiden Seiten gemäß Fig. 5 verputzte Mauer,. bei der die Steine derart verlegt worden sind, daß -sowohl eine waagerechte als auch lotrechte Bewehrung eingelegt werden kann, die in eine genügend dicke Putzschicht eingebettet wird. Dies würde nicht möglich sein, wenn nicht der Putz unter Vibration gerade der Preßplatte und ;unter Verwendung eines zi-emlich steifen Mörtels angebracht wäre. Die Sei.tenb'leche sollen nicht vibriert werden, da der Putz sonst zerstört wird.
  • Fig. 13 und 14 zeigen lotrechte Schnitte durch eine Mauer mit in die lotrechten Fugen eingelegten Bügeln i i zur besseren Haftung des Putzes. Durch allmählich ausgeführte Vibration mit der Preßplatte (,mit verhältnismäßig örtlicher Vibrierwirkung) können auch ziemlich große Zwischenräume zwischen den Steinen imit Mörtel gefüllt werden, und trotzdem wird .dieser unmittelbar an den Steinen haften ohne später abzufallen, da die Bügel den Mörtel festhalten.
  • Fig. 15 ist ein Querschnitt durch einen Stein, der für ein Mauerwerk, das unter Vibration gemäß der Erfindung hergestellt wird, besonders geeignet ist. Der Stein :ist mit untiefen Aussparungen in den Lagerflächen und bzw. oder den Stoßflächen versehen. Diese Aussparungen, die von beliebiger Form sein können, erhöhen in hohem Grade die Möglichkeit, in den Fugen Schubkräfte zu übertragen.
  • Fig. 16 und 17 zeigen in Seitenansicht eine Vibrationsvorrichtung, die als schweres Raid 12 ausgeführt ist, das z. B. mit einem zentral eingebauten Vibrator 6 fest verbunden ist. Der Vibrator 6 .besteht aus Vibratorgehäüse 13 mit Motor, der eine schnell umlaufende angelenkte Vibratorstange 14 oder einen Exzenter treibt, .der im Gehäuse rollt unid dadurch teils eine Vibration des Gehäuses, teils eine Umdrehung desselben in der Drehrichtung -des in Fig. 16 ,gezeigten Pfeiles bewirkt. Die Vibratorvorrichtung (belastet dann den Stein mit der Kraft V in der lotrechten Richtung und mit der Kraft H in der waagerechten Richtung .bzw. mit der Resultierenden R. Außerdem wird erreicht, daß die Vorrichtung sich selbsttätig versetzt, wenn der Arbeiter beim Pressen etwas n.achläßt.
  • Wie im Grun.driß in Fig. 18 gezeigt wird, kann die Vibratorvorrichtung nach Art .der Fig. 16, 17 aus mehreren untereinander versetzten Rädern 12 auf V,ibratoren 6 zusammengesetzt sein.
  • Fig. 19 zeigt eine schwere Preßplatte 4, die von den Vibratoren 6 betätigt wird und dabei von selbst dem Mauerwerk entlang wandert. Diese Wirkung wird durch die Umdrehung der Vibratore.n erreicht, auch wenn die Preßplatte nicht - wie die Figur es zeigt - an der unteren Seite gezahnt ist.
  • Fi:g. 2o zeigt eine Vibrationspreßplatte 4, .die seitlich mit einer Kontaktplatte 15 versehen ist, welche, wenn der Stein 2 niedengepreßt worden ist, von der oberen Kante des Seitenbleches i (oder eines anderen, im Verhältnis zum ausgeführten Mauerwerk in der Höhenrichtung stillliegenden Teiles) eingedrückt wird und damit (mechanisch oder auf andere Weise) anzeigt, daß der Stein die erwiinschte Höhenlage eingenommen hat. Gegebenenfalls unterbricht die Kontaktplatte 4 zugleich die Vibration, z. I3. durch Abschalten des Stromes nach dem Vibrator.
  • Beim Mauern mit Zementmörtel i;s-t bisher »die Steife« dieses Mörtels (im Vergleich mit dem geschmeidigeren Kalkmörtel) von Nachteil gewesen. Gemäß der Erfindung kann man dagegen leicht auch mit reinem Zementmörtel mauern, was in vielen Fällen erwünscht ist.
  • Ein Vorteil des Verfahrensgemäß der Erfindung ist ferner, daß es insbesondere beim Mauern mit Steinen von hohem Elastizitätsmodul und u.nabhäng.ig vom Bindemi.ttelgehalt, z. B. Zementgehalt des Mörtels, gut verwendet werden kann. Be iim Mauern mit Betonsteinen und dünnem Zementmörtel z. B. erhält man gemäß der Erfindung eine Betonwand, die bewehrt sein kann und in welcher die Steine in Zementmörtel voll eingebettet sind. Man erhält dadurch eine Wand, diie unmittelbar nach ihrer Erstellung eine hohe Festigkeit aufweist, im Gegensatz zu gegossenen Betonwänden gewöhnlicher Art. Gegenüber den letzteren besitzen Wände nach der Erfindung den großen Vorteil, daß sie ein sehr nied-r.iges Schw.irndmaß haben.
  • Wenn das Verfahren ,gemäß der Erfindung z. B. bei gebrannten Ziegeln und Kalkmörtel angewendet wird, kann die Vibration auch mit einem leichten Vibrator ausgeführt werden, der in der bereits beschriebenen Weise vom Maurer bedient wird.
  • Wenn in diesem Falle Mörtelstränge bisher normaler Dicke verwendet werden, erzielt man den großen Vorteil, daß .der Mörtel fast augenblickkch zusammengepreßt und @d.aß der Verband :ausgezeichnet wird, während gleichzeitig die Arbeit leichter ist und schneller .ausgeführt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Mauern mit iin der Hauptsache para#l;lel epipedischen Steinen und Mörteil, dadurch gekennzeichnet, daß .die Steine, nachdem sie eingelegt worden sind, durch Druck auf ihre Ober- und bzw. oder Seiitenflächen und unter Vibration mittels eines maschinell ,angetriebenen Vilbrators in Richtung gegen. die in die Mauer schon eingemauerten Steine oder gegen d-ie Mauerunterlage, z. B. Fundament, g epreßt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die gerade eingelegten und fertig vibrierten Steine mit einer aibwärts gerichteten Kraft (einem abwärts gerichteten Druck) belastet, während der oder die nächstfolgenden Steine eingelegt und vibriert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine zwischen Seitenbleche, von, denen wenigstens eines versetzbar -ist, in geringem Abstand von .diesen eingelegt und einer solchen Vibration ausgesetzt werden, daß der Mörtel seitlich als Putz für eine oder beide Seitenflächen herausgedrückt wird und zugleich die Steine in ihre endgülfige Lage in ,der Mauer gepreßt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer mit maschinell angetriebenem Vibrator versehenen Preßplatte (4) od. dgl. besteht, die einen Griff (8), einen Arm od..dgl. zum Anpressen der einzumauernden Steine aufweist (Fig. 7).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, .dadurch gekennzeichnet, .daß der Griff (8) auf einem von der Preßplatte (4) schräg -aufwärts gerichteten Arm (9) angebracht ist, so daß ein schräg @abwärts gerichteter Druck auf die Preßplatte (4) ausgeübt werden kann (Fig.8).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (4) zum Ansetzen gegen eine Kante des Steines mit je einem seItlichen Flansch versehen ist (F,ilg. 8).
  7. 7. Vorrichtung nach einem .der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch oder pneumatisch angetriebene Vibrator mit einem Endausschalter (i5) versehen .ist, der beim Anschlagen :gegen eines der an der Außenseite der Steine angeordneten Seitenbleche (i) anspricht (Fig. 2o). B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens .nach Anspruch a, .dadurch gekennzeichnet, daß -an die vibrierende Preßplatte (4) ein nicht vibrierendes Gewicht (ro), z. B. Schlitten, vorzugsweise federnd oder elastisch an@geschllos.sen -ist, um einen bereits verlegten Stein in seiner Stellung zu 'halten (F,i;g. 8).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327059A1 (de) * 1983-07-27 1985-02-14 Heinrich 4350 Recklinghausen Quante Verfahren zur herstellung von mauerwerk und moertelfolienschlauch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327059A1 (de) * 1983-07-27 1985-02-14 Heinrich 4350 Recklinghausen Quante Verfahren zur herstellung von mauerwerk und moertelfolienschlauch

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