AT352963B - Plattenfoermiges bauelement sowie vorrichtung und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Plattenfoermiges bauelement sowie vorrichtung und verfahren zu dessen herstellung

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AT352963B
AT352963B AT373478A AT373478A AT352963B AT 352963 B AT352963 B AT 352963B AT 373478 A AT373478 A AT 373478A AT 373478 A AT373478 A AT 373478A AT 352963 B AT352963 B AT 352963B
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/20Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 for porous or cellular articles, e.g. of foam plastics, coarse-pored
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels

Description


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   Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauelement in Form eines gegebenenfalls gekrümmten
Fertigteiles für Gebäude, Möbel, Fahrzeuge, Schiffskörper od. dgl., mit einem Grundkörper aus einem
Leichtbaustoff, insbesondere geschäumtem Kunststoff, Polystyrol-Schaumstoff, Styroporbeton oder
Thastyron, der zur Aufnahme von Tragkörpern bzw. Verstärkungseinlagen, insbesondere Tragsäulen und diese verbindende Stege aus armiertem Beton, Zementleimbeton, Lehm   od. dgl.   längsverlaufende stirnseitige
Randnuten und diese verbindende Kanäle aufweist sowie eine Vorrichtung und ein Verfahren zu dessen
Herstellung. 



   Es ist bereits bekannt, Fertigteile für Wände, Decken   od. dgl.   in Form von armierten Betonplatten, als Holzfertigteilelemente oder auch als Stahlfertigteile, auszubilden. 



   Ferner sind Bautafeln aus Schaumpolystyrol bekanntgeworden, die aus beidseitig verputzten
Langlochplatten mit am Rande eingeschäumten Stahlrohren bestehen, wobei die Stahlrohre als pfostenartige
Bewehrung dienen. Erwünscht wären noch zusätzliche   Wärme- und Schallisolierungen   in den Bauplatten. 



   Ein weiterer Bauteil dieser Art besteht darin, dass ein aus synthetischem Schaumstoff bestehender
Grundkörper mit einem aus Hartplatten gebildeten Deckstoff unter Zwischenlage von als Bewehrung dienenden Hartfaserplatten verklebt wird. Hiebei ist auch vorgesehen, den Grundkörper mit ihn säulenartig durchsetzenden Bohrungen auszustatten, die mit Beton ausgegossen werden. Diese Bohrungen liegen parallel zueinander und verlaufen in vertikaler Richtung. Diese Bauteile weisen den Nachteil auf, dass sie infolge der Verwendung von Hartfaserplatten kostspielig in der Herstellung sind und ausserdem trotz Anwendung dieser Platten nur geringe Verwindungssteifigkeit besitzen.

   Ferner ergibt sich bei
Errichtung eines Bauwerkes mit solchen Platten eine schlechte Übertragung von Schub- und Längskräften in der Wandebene, da diese Kraftübertragung durch Stossfugen zwischen den einzelnen Platten vollkommen unterbrochen ist. Ausserdem ist ein Anpassen dieser Platten an bauliche Erfordernisse bzw. ein
Zuschneiden derselben auf der Baustelle praktisch nicht durchführbar. 



   Es sind auch Bauelemente bekanntgeworden, bei denen ein Körper aus geschäumtem Kunststoff für die Aufnahme von Verstärkungseinlagen sich verzweigende, insbesondere schräg verlaufende Kanäle aufweist. Mit Hilfe von Tragkörpern bzw. Verstärkungseinlagen wurde erreicht, dass das Bauelement trotz der unzureichenden Druck-, Zug- und Biegefestigkeit des geschäumten Kunststoffes eine hohe Stabilität erreicht. Als Tragkörper bzw. Verstärkungseinlagen können Zementleimbeton-, Stahlbeton-, Beton-,
Holz-, Metall- oder Kunststoffteile mit runden oder eckigen Querschnitten vorgesehen sein. 



   Mit diesen Bauelementen können Gebäude, Schiffskörper, Möbel, Fahrzeuge   od. dgl.   aus grossflächigen Einzelteilen rasch und billig zusammengefügt werden, zumal selbst ganze Hauswände und-decken mit Kraftfahrzeugen oder Hubschraubern transportiert werden können. Diese Bauelemente zeichnen sich durch extrem geringes Gewicht, elastische Struktur, Unempfindlichkeit gegen Erdbeben und sonstige Erschütterungen und eine Temperaturisolierung aus, die bei einer Wandstärke von 20 cm etwa gleich jener einer 2 m dicken Ziegelmauer ist. Durch fugenlose Bauweise kann das Auftreten von Zugluft vermieden werden. Allfällige Beschädigungen der Bauelemente beim Transport ziehen keine teuren Reparaturarbeiten nach sich. Bei Errichtung von Bauwerken mittels dieser Bauelemente sind nur schwache Fundamente erforderlich.

   Die Bauelemente sind feuchtigkeitsabweisend (nicht absorptiv), ermöglichen eine äusserst leichte Verlegung von Installationen, da keine Stemm- und Bohrarbeiten erforderlich sind, und sind überdies elektrisch nichtleitend, schwer entflammbar und weisen eine Tragfähigkeit auf, die der üblichen Bauweise entspricht. Sie besitzen eine hohe Fäulnis-, Schimmel-, Alterungs- und Chemikalienfestigkeit. 



  Allerdings ist die serienmässige Herstellung solcher Bauelemente als Fertigteile mit Schwierigkeiten vor allem dann verbunden, wenn schräg liegende Kanäle vorgesehen werden, weil diese entweder gebohrt werden müssen oder nur mit komplizierten Schalungen herstellbar sind. 



   Bei der Herstellung von Gebäuden   od. dgl.   mittels derartiger Bauelemente werden zunächst die Wände aufgebaut, worauf gegebenenfalls in die Kanäle Armierungseisen eingezogen und schliesslich Beton in die Kanäle gegossen, injiziert, gerüttelt oder gepresst wird. Hiebei ist es wesentlich, dass darauf geachtet wird, dass sich in den Kanälen keine von Beton freie Lunker bilden, was vor allem von der Konsistenz des Betons abhängt. Insbesondere bei jenen Bauelementen, bei denen sich die vertikalen und horizontalen Kanäle etwa rechtwinkelig kreuzen, ist dies mit Schwierigkeiten verbunden, da sich, besonders wenn der Beton eingerüttelt wird, gegen die Mitte der horizontalen Kanäle hin leicht Lunker bilden können. 



   Um diese Schwierigkeiten zu beheben, wurde bereits bei sich senkrecht kreuzenden horizontalen und vertikalen Kanälen der Vorschlag gemacht, den Querschnitt der horizontalen Kanäle bzw. von diese 

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 bildenden Nuten zumindest an einem Ende derselben gegen die vertikalen Kanäle bzw. diese bildende
Nuten hin zur Erleichterung des Eindringens der Füllmasse in die horizontalen Nuten zu erweitern. 



   Es hat sich gezeigt, dass insbesondere bei sehr zähflüssigen Füllmassen eine Lunkerbildung nicht immer vermieden werden konnte. Weitere Schwierigkeiten bestehen bei der Herstellung solcher Bauelemente im Zuge einer Grossfabrikation, da bei den üblichen Schalungen in Blockformen das Kernmaterial beim
Zusammenpressen gequetscht wird bzw. sich bei einer kontinuierlichen Herstellung nach der Füllung der
Formen mittels Pumpen nachträglich Materialquetschungen durch Verdichten des Formeninhaltes ergeben. 



   Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein plattenförmiges Bauelement zu schaffen, bei dem die dargelegten Nachteile vermieden werden. Darüber hinaus soll die Erdbebensicherheit und Tragfähigkeit solcher Bauelemente weiter gesteigert werden, wobei neben dem einfachen Einbringen von Armierungen in die sich ergebenden Längskanäle auch das Einbringen von Armierungen in die die Längsnuten verbindenden Kanäle erleichtert wird. 



   Erfindungsgemäss wird dies bei einem Bauelement der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass die Mittellinie der die Bandnuten verbindenden Kanäle gegenüber den Randnuten geneigt angeordnet und die Übergänge von den Randnuten in die Kanäle zumindest in der Flussrichtung der die Tragkörper bildenden Materialien kontinuierlich verlaufend, insbesondere sich in die Randnuten trompetenförmig erweiternd, ausgebildet sind. 



   Durch die geneigte Anordnung der Kanäle und den fliessenden harmonischen Übergang von den Randnuten in die geneigten Kanäle wird ein völlig einwandfreies Einfliessen des Füllmaterials ohne jede Lunkerbildung sowie ein leichtes Einbringen von Armierungen auch in die die Randnuten verbindenden Kanäle erreicht. Darüber hinaus wird durch diese Formgebung eine homogene Materialverteilung bei der Herstellung der Bauelemente erzielt. Dabei kann die Querschnittsform der Nuten und Kanäle je nach Bedarf beliebig gewählt werden, wie auch die Neigung der Kanäle gegenüber den Randnuten. 



   Vorteilhafterweise können die die Randnuten verbindenden Kanäle   S- oder zick-zack-förmig   angeordnet sein. Diese Weiterbildung ermöglicht die Erstellung von Gebäuden gegebenenfalls mit Armierungen in statisch bestimmter Fachwerkskonstruktion. 



   Eine bevorzugte Vorrichtung zur Herstellung der Bauelemente ist dadurch gekennzeichnet, dass eine die Kanäle und gegebenenfalls auch die Randnuten bildende zweiteilige, aus einem Unter- und einem Oberteil bestehende Schalung vorgesehen ist, wobei sowohl am Unterteil als auch am Oberteil die die Kanäle formenden Ansätze vorgesehen sind, wobei die die untere Krümmungsfläche der Austrittsmündung des Kanals an der einen Randnut und die obere Krümmungsfläche der Austrittsmündung des Kanals an der andern Randnut berührende Gerade in der Berührungsfläche der beiden einander gegenüberliegenden Ansätze liegt. Da die die Kanäle bestimmenden Formstücke des Ober- und des Unterteiles einander berühren, werden beim Eindrücken des Oberteiles der Form nicht nur Materialstauungen zwischen diesen Formstücken vermieden.

   Darüber hinaus wird auch das Schalen und Entschalen erleichtert. 



   Eine Variante der Vorrichtung weist zur Bildung der Kanäle kreisförmig gebogene Formstücke auf, die an einen Deckelteil angesetzt sind, der zusammen mit den Formstücken um die Krümmungsmittelachse der Formstücke schwenkbar gelagert ist. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Bauelementes und von Vorrichtungen zur Herstellung desselben dargestellt. Fig. l zeigt einen Querschnitt dreier quer aneinandergereihter Bauelemente nach der Linie   I-I   der   Fig. 2, Fig. 2   einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. l, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Ausführungsvariante eines Bauelementes, Fig. 4a und 4b zeigen je einen Querschnitt nach den Linien a und b in   Fig. 3, Fig. 5   Formstücke für eine Schalung zur Herstellung eines Bauelementes, Fig. 6 die gleichen Formstücke in zusammengedrücktem Zustand im Schrägriss, Fig. 7 ein Schalungsdetail mit schwenkbarem Formstück, Fig. 8 eine Vorrichtung zur Herstellung von erfindungsgemässen Bauelementen mit Formstücken nach den Fig. 5 und 6, Fig.

   9 Formstücke mit schräg verlaufender Berührungsfläche und gekrümmter Schwerlinie, Fig. 10 Formstücke mit schräg verlaufender Berührungsfläche und gerader Schwerlinie, Fig. 11 einen Teil einer der Fig. 8 entsprechenden Vorrichtung mit schwenkbaren Formstücken und Fig. 12 eine Ausführungsvariante einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung plattenförmiger Elemente. 



   In den Fig. l und 2 ist ein Teil einer aus erfindungsgemässen Bauelementen zusammengesetzten Wandung vor dem Einbringen von Armierungen und die Nuten und Kanäle ausfüllender Füllmasse dargestellt. Der Grundkörper der Bauelemente --1-- weist längs verlaufende stirnseitige Randnuten 

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  Das   Formstück --23-- geht   in eine   Längsrippe --26-- über,   die der Bildung der einen Randnut dient. Die andere Randnut wird durch eine Längsrippe-27-- gebildet, die am Boden der Schalung --28-angeordnet ist, an deren Seitenwänden sich die Schwenklager der Deckelteile --24-- befinden. Es ist ersichtlich, dass bei diesem Beispiel für jeden herzustellenden Kanal je ein schwenkbarer Deckelteil --24-vorgesehen ist. 



   Werden die Deckelteile --24-- in Richtung des Pfeiles --29-- in die strichliert dargestellte Lage aus der Schalung --28-- herausgeschwenkt, so kann die Schalung mit dem Material des Grundkörpers des Bauelementes gefüllt werden. Danach können die   Formstücke --23-- durch   Verschwenken der Deckelteile in die in die Schalung eingebrachte Masse gedrückt werden, die darauf einem Aushärtevorgang unterzogen werden kann. Nach Aushärten kann durch Herausschwenken der Deckelteile --24-- wieder in einfacher Weise entschalt werden. 



   Fig. 8 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausbildung einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung erfindungsgemässer Bauelemente, wobei Schalungen nach den Fig. 5 und 6 für Bauelemente nach Fig. l vorgesehen sind, an deren Stelle sinngemäss auch andere Schalungsformen, insbesondere auch jene nach 
 EMI4.2 
 von denen nur die   Transporteinrichtung --34-- für   die Oberteile --15-- dargestellt ist, an den die
Schalung --36-- aufweisenden Beginn B einer Förderstrecke und von dort zusammen mit dem geformten, aber noch nicht ausgehärteten Bauelement im Zuge seiner Aushärtung mittels eines Förderbandes --35-- über die Strecke C von der am Beginn B liegenden Einfüllstelle der die Bauelemente bildenden Masse weg transportierbar.

   Die die Bauelemente bildende Masse wird im Arbeitsbereich --A-- in einer Mischvorrich- tung --37-- gemischt, von dieser in einen Trichter --38-- geleitet und von diesem mittels einer Förderpumpe --39-- durch das   Füllrohr --40-- der   am Beginn B der Förderstrecke liegenden Einfüllstelle zugeführt, an der sich lediglich ein oder mehrere Unterteile --14-- der Schalung befinden. Die Oberteile - werden erst am Beginn der Strecke C in Richtung des   Pfeiles --32-- eingefügt.   Die mit dem   Förderband --35-- in   Richtung des   Pfeiles --41 h mit   der Schalung transportierbare Masse wird über die Strecke C so weit ausgehärtet, dass entschalt werden kann.

   Dies erfolgt dadurch, dass an der Entschalungsstelle D der ankommende Unterteil --14-- in Richtung des   Pfeiles --31-- abwärts   und der zugehörige Oberteil --15-- in Richtung des Pfeiles --33-- aus der geformten Masse herausgezogen und mittels der Transporteinrichtungen --34-- in Richtung der Pfeile --42, 43--, wie strichliert dargestellt, an den Beginn der Förderstrecke zurücktransportiert werden, wobei der ankommende Unterteil --14-- am Beginn der Förderstrecke in Richtung des Pfeiles --30-- und der Oberteil --15-- unter Freilassen einer Einfüllöffnung in Richtung des Pfeiles --32-- wieder in die Schalung eingesetzt werden. 



   Der für die Entschalung ausgehärtete Strang wird nun mittels eines   Förderbandes --44-- über   die Strecke E weiter ausgehärtet und beispielsweise einer   Kappsäge --45-- zugeführt,   so dass im Bereich F der Strang in den gewünschten, die Länge der Bauelemente bestimmenden Dimensionen abgelängt werden kann. Zu einer   Fräse --46-- weitertransportiert,   können im Bereich G stirnseitige Fräsungen und zu einer   Kreis- oder Gattersäge --47-- weitertransportiert, im   Bereich H entsprechend der Dicke der Bauelemente die Zerteilungen des Stranges vorgenommen werden. 



   Es ist ersichtlich, dass mit der dargestellten Vorrichtung die Herstellung sehr grossflächig erfolgen kann, so dass am Ende der Förderstrecke auch senkrecht zur Zeichenebene eine Vielzahl fertiger Bauelemente hintereinanderliegt, so dass auch grosse Massenfertigungen in einfacher Weise möglich sind. 



   Die an Hand der Fig. 8 beschriebene Vorrichtung ist selbstverständlich ebensowenig auf die Schalungsteile nach Fig. 5 beschränkt, wie die Ausgestaltung der Bauelemente überhaupt. So zeigt Fig. 9 den Teil einer Schalung für Bauelemente, bei denen die Mittellinie --5-- der herzustellenden Kanäle gegenüber den die Randnuten bildenden   Längsrippen --16, 17-- geneigt   und dabei S-förmig gekrümmt ist. 



  Wie im Beispiel nach Fig. 8 ist für jeden Kanal ein aus einem Unterteil --14-- und einem Oberteil --15-bestehendes Formstück vorgesehen. Beim Beispiel nach Fig. 9 liegt aber die Berührungsfläche --48-- nicht senkrecht zur Längserstreckung der   Längsrippen --16, 17--,   sondern schräg zu diesen. Fig. 9 zeigt, dass 

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 bei diesem Beispiel die Entschalung nicht wie im Fall des Beispieles nach Fig. 8 senkrecht zur Förder- richtung erfolgen kann, sondern vielmehr etwa in Richtung der Pfeile --49, 50-- geneigt zu dieser. Auch bei einer derartigen Formgebung werden Materialquetschungen beim Schalen sowie inhomogene Material- verteilungen vermieden.

   Analoges gilt für das Schalungsbeispiel nach Fig. 10, bei dem zwar die Übergänge von den einen Randnuten zu den Kanälen und von den Kanälen zu den andern Randnuten in der
Flussrichtung des die Tragkörper bildenden Materials kontinuierlich verlaufen, der Querschnitt der Kanäle aber im wesentlichen konstant bleibt. 



   Auch die Schalungsform nach Fig. 7 ist für eine Massenfertigung etwa nach Fig. 8 verwendbar. Das
Schalen und Entschalen erfolgt aber in diesem Falle nicht durch transversale Bewegungen, sondern durch
Schwenken des betreffenden   Deckelteües-24-um die-Krümmungsmittelachse-25-des Formstückes  
Dabei sind die   Krümmungsmittelachsen --25-- der   Unterteile und der Oberteile in der Längsrich- tung der Förderstrecke gegeneinander versetzt, so dass auch hier   zick-zack-förmig   verlaufende Kanäle erhalten werden. Beim Schalen werden die   Formstücke --23-- von   der strichliert gezeichneten Lage gegen die Richtung des Pfeiles --29-- in die voll gezeichnete Stellung, beim Entschalen von der voll gezeich- neten Stellung in Richtung des Pfeiles --29-- in die strichliert gezeichnete Lage verschwenkt. 



   Eine praktische Vorrichtung mit Schalungsformen gemäss Fig. 7 zeigt die Fig. 12, die einen Teil einer
Vorrichtung nach Fig. 8 darstellt. Hiebei sind die Oberteile --15-- bzw. die Unterteile --14-- über die die   Krümmungsmittelachse-25-der Formstücke-23-bildenden   Scharniere zu die Antriebstrommeln   --53, 54--umlaufenden   Bändern zusammengefasst. Es ist ersichtlich, dass die   Formstücke --23-- beim  
Entschalen durch Umlenken um die Antriebstrommeln --53, 54-- nacheinander aus den im Bauelement verbleibenden   Kanälen --4-- herausgezogen   werden. 



   An Hand der Fig. 8 und 11 wurde eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung plattenförmiger Elemente erläutert. Unabhängig von der Art der Schalungsteile ergeben sich bei der laufenden Herstellung in Strangform-im Gegensatz zur Herstellung in einzelnen Giessformen, wo ein platzaufwendiges Lagern und Transportieren während der Aushärtezeit notwendig ist- Probleme im Zusammenhang mit dem Trocknen des gegossenen Leichtbetonstranges. 



   Eine Beschleunigung des Härtevorganges durch Wärme bei der Verwendung von   Leichtbetonen - ins-   besondere Styroporbeton - ist durch den geringen Anteil an Zement und Wasser, durch Vorwärmen dieser Komponenten während des Mischvorganges nur wenig wirkungsvoll. Das Verbringen solcher Materialien in einen Trockenofen, wie dies manchmal durchgeführt wird, ist ebenfalls nicht befriedigend, da die definitionsgemässe hohe Wärmedämmung dieser Materialien auch dem Eindringen der zum Zweck der rascheren Abbindung zugeführten Wärme Widerstand entgegensetzt.

   Ein optimaler Härteverlauf kann auch in einer Trockenkammer kaum eingehalten werden, weil der Temperaturverlauf auch im Hinblick auf die beim Abbinden im Material selbst entwickelte Wärme berücksichtigt werden muss, so dass sich für zu verschiedenen Zeiten eingebrachte Blöcke andere Temperatur-Zeitkurven ergeben würden. Eine Schnellhärtung durch Anwendung von Hochfrequenz ist bekannt, jedoch auf Grund der hohen Investitionskosten und anderer technologisch bedingter Nachteile nicht zu industrieller Anwendung gekommen. 



   In der Fig. 12 ist nun schematisch eine der Vorrichtungen gemäss Fig. 8 ähnliche Vorrichtung dargestellt. Die Schalungsform ist entsprechend der Fig. 8 ausgebildet, wobei aber die   Formstücke --65--   seitlich statt oben und unten angeordnet sind. Diese Formstücke dienen einerseits dem seitlichen Abschluss der Giessform und anderseits der Bildung einer Randnut --62-- und der zylindrischen   Querkanäle --64--.   



   Auf ein kontinuierlich laufendes Band --35-- aus perforiertem Stahlblech oder Drahtgewebe wird durch   eine Giessvorrichtung-32-- das   gemischte Material aufgegossen. Es werden dabei die in den Platten gewünschten Hohlräume durch mit dem Band synchron mitlaufende   Formkern-55-,   die auf einer   Schiene-70-- geführt sind,   ausgefüllt. Eine zusätzliche Formung des Materialkuchens sowie eine Verdichtung erfolgt durch   Rolleinsätze-66-oder andere Einrichtungen.   Nach dem Formvorgang läuft das Material in die Trockenzone ein. Durch in bestimmten Abständen angeordnete Luftaustrittsdüsen - wird heisse, konditionierte Luft durch den Materialkuchen geblasen und an der gegenüberliegenden Seite durch Ansaugstutzen --68-- wieder der Luftwärmeanlage zugeführt.

   Um einen ruhigen Bandlauf zu erreichen, ist das Band mit einer hydraulischen Spannvorrichtung --69-- gespannt und in der ganzen Länge durch Gleitleisten unterstützt. Nach Durchlaufen einer gewissen Härtestrecke werden die Formkerne 

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 durch eine nicht gezeichnete Ausziehvorrichtung (entsprechend Fig. 8) aus dem Material ausgezogen, beim
Rücktransport gewaschen, wieder an das Förderband angeschlossen. 



   Am Ende der Trockenstrecke befindet sich eine fliegende   Säge --47--,   welche die Platten in eine vorgegebene Länge schneidet. Nach dem Schnitt werden die Platten durch ein Abzugband --75--, das nach durchgeführtem Schnitt mit einer schnelleren Geschwindigkeit läuft, unter den Manipulator --76-gebracht, mit welchem die Platte vom Band abgehoben und auf eine nicht gezeigte Stapelhebebühne gebracht werden kann. 



   Werden z. B. Platten hergestellt, welche lediglich mit ihrer Längsrichtung eine oder mehrere Bohrungen aufweisen sollen, so kann dies durch feststehende Dorne, die über dem Förderband montiert sind, erreicht werden, vorausgesetzt, dass die Dorne so lange bemessen sind, dass das Material nach Verlassen derselben bereits genügend Eigenfestigkeit hat, um sich selbst zu tragen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Plattenförmiges Bauelement in Form eines gegebenenfalls gekrümmten Fertigteiles für Gebäude, Möbel, Fahrzeuge, Schiffskörper od. dgl., mit einem Grundkörper aus einem Leichtbaustoff, insbesondere geschäumtem Kunststoff, Polystyrol-Schaumstoff, Styroporbeton oder Thastyron, der zur Aufnahme von Tragkörper bzw.

   Verstärkungseinlagen, insbesondere Tragsäulen und diese verbindende Stege aus armiertem Beton, Zementleimbeton, Lehm   od. dgl., längsverlaufende   stirnseitige Randnuten und diese verbindende Kanäle aufweist,   dadurch gekennzeichnet,   dass die Mittellinie (5) der die Randnuten (2,3) verbindenden Kanäle (4) gegenüber den Randnuten (2,3) geneigt angeordnet und die Übergänge von den Randnuten (2,3) in die Kanäle (4) zumindest in der Flussrichtung des die Tragkörper bildenden Materials kontinuierlich verlaufend, insbesondere sich in die Randnuten (2,3) trompetenförmig erweiternd, ausgebildet sind. 
 EMI6.1 


Claims (1)

  1. der Querschnitt der Randnuten (2,3) dreieckig mit stirnseitig angeordneter Basis ausgebildet ist.
    3. Plattenförmiges Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h - n e t, dass die die untere Krümmungsfläche (6) der Austrittsmündung des Kanals (4) an der einen Randnut (3) und die obere Krümmungsfläche (7) der Austrittsmündung des Kanals (4) an der andern Randnut (2) berührende Linie (8) eine im wesentlichen zu den Randnuten (2,3) senkrecht liegende Gerade ist.
    4. Plattenförmiges Bauelement nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die die untere Krümmungsfläche (6) der einen Austrittsmündung und die obere Krümmungsfläche (7) der andern Austrittsmündung berührende Linie eine zu den Randnuten (2,3) senkrecht liegende Gerade, die die obere Krümmungsfläche (9) der einen Austrittsmündung und die untere Krümmungsfläche (10) der andern Austrittsmündung berührende Linie (11) hingegen eine zu den Randnuten (2,3) schräge Gerade bilden.
    5. Plattenförmiges Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Mittellinie (5) der die Randnuten (2,3) verbindenden Kanäle (4), insbesondere S-förmig verlaufend, gekrümmt ist.
    6. Plattenförmiges Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n- zeichnet, dass die die Randnuten (2,3) verbindenden Kanäle (4) zick-zack-förmig angeordnet sind.
    7. Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- EMI6.2 Randnuten (2,3) bildende zweiteilige, aus einem Unter- und einem Oberteil (14,15) bestehende Schalung vorgesehen ist, wobei sowohl am Unterteil (14) als auch am Oberteil (15) die die Kanäle (4) formenden Ansätze (18,19) vorgesehen sind, wobei die die untere Krümmungsfläche (6,10) der Austrittsmündung des Kanals (4) an der einen Randnut (2,3) und die obere Krümmungsfläche (7,9) der Austrittsmündung des Kanals (4) an der andern Randnut (2,3) berührende Gerade (8,10) in der Berührungsfläche (20, 21 ; 48) der beiden einander gegenüberliegenden Ansätze (18,19) liegt. <Desc/Clms Page number 7>
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsfläche (20,21) der beiden Ansätze (18,19) eine Ebene ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsfläche (20,21) der beiden Ansätze (18,19) senkrecht zu der Längserstreckung der Randnuten (2,3) angeordnet ist.
    10. Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen nach Anspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass zur Bildung der Kanäle (4) kreisförmig gebogene Formstücke (23) vorgesehen sind, die an einen Deckelteil (24) angesetzt sind, der zusammen mit dem Formstück (23) um die Krümmungsmittelachse (25) der Formstücke (23) schwenkbar gelagert ist.
    EMI7.1 dass zur kontinuierlichen Herstellung von Bauelementen die der Herstellung der Kanäle (4) und gegebenenfalls auch der Randnuten (2,3) dienenden Formstücke in einer in Richtung der Kanäle (4) liegenden, insbesondere zur Plattenfläche senkrechten Ebene beweglich angeordnet und mittels einer Transporteinrichtung (34,35) an den die Schalung aufweisenden Beginn einer Förderstrecke und von dort zusammen mit dem Bauelement im Zuge seiner Aushärtung von der Einfüllstelle (B) der die Bauelemente bildenden Masse weg transportierbar sind.
    12. Verfahren zur Herstellung von Bauelementen mit einer Vorrichtung nach Anspruch 11, da- EMI7.2 Förderstrecke in die Schalungsform eingebracht und hierauf die Formstücke in die eingebrachte Masse eingedrückt werden.
    13. Verfahren zur Herstellung von Bauelementen mit einer Vorrichtung nach Anspruch 11, da- EMI7.3 in die Schalungsform eingesetzt und darauf die die Bauelemente bildende Masse in die Schalungsform eingebracht wird. EMI7.4 die Schalungsform eingebrachte Masse mittels eines Förderbandes od. dgl. zusammen mit der Schalungsform von der Einfüllstelle weg bewegt und die Formstücke nach dem Aushärten der eingebrachten Masse herausgezogen und an die Einfüllstelle zurückbewegt werden. EMI7.5 ausgehärtete entschalte Strang in die gewünschte Form und Grösse der Bauelemente zerteilt bzw. weiter verarbeitet wird.
    16. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung plattenförmiger Bauelemente aus Leichtbeton nach EMI7.6 ein sich kontinuierlich vorwärts bewegendes luftdurchlässiges Förderband aufgegossen und geformt wird, worauf es in einer Trockenzone an mehreren abwechselnd unterhalb und oberhalb des Bandes angeordneten Luftausblasdüsen vorbeigeführt und heisse, gegebenenfalls befeuchtete Luft durch das Material durchgeblasen wird. EMI7.7 Herstellung von Längsbohrungen in den Bauelementen feststehende lange Zylinder dienen, welche eine Freihaltung des Raumes so lange bewirken, bis das Material eine Eigensteifigkeit erlangt hat, wobei das gemischte Rohmaterial auf und unter diese Dorne gegossen und durch Vorrichtungen verdichtet wird. EMI7.8
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