DE2046621A1 - Decke aus nebeneinander verlegten vor gefertigten Deckenelementen sowie Formen zur Herstellung der Deckenelemente und Ver fahren zur Herstellung der Deckeneiemente - Google Patents

Decke aus nebeneinander verlegten vor gefertigten Deckenelementen sowie Formen zur Herstellung der Deckenelemente und Ver fahren zur Herstellung der Deckeneiemente

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DE2046621A1 DE19702046621 DE2046621A DE2046621A1 DE 2046621 A1 DE2046621 A1 DE 2046621A1 DE 19702046621 DE19702046621 DE 19702046621 DE 2046621 A DE2046621 A DE 2046621A DE 2046621 A1 DE2046621 A1 DE 2046621A1
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Description

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nfanvv
&■■ 'ng. Acfcmann
Duisburg
Dipl.-Ing. Hans Haller und Dipi.-Ing. Erwin Wendl in Graz (Österreich;)
Decke aus nebeneinander verlegten vorgefertigten Deckenelementen sowie Formen zur Herstellung der Deckenelemente und Verfahren zur Herstellung der Deckenelemente.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Decke aus nebeneinander verlegten in horizontaler und vertikaler Richtung biegesteifen Deckenelementen sowie eine Form zur Herstellung von Deckenelementen zur Erzeugung von Decken und ein Verfahren zur Herstellung von Deckenelementen mit■der Form.
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Es ist bekannt, eine Decke durch Nebeneinanderlegen von vorgefertigten Balken und nachfolgendes Verbinden der Balken miteinander, sei es mit Ortsbeton, sei es durch über die Balken gelegte Bretter oder dgl. herzustellen. Dieses Verbinden hat das Ziel, aus den Balken und Einhängsteinen sowie Füllbeton eine steife Deckenplatte zu formen. Die Aufgabe der bisher bekannten Balken besteht hauptsächlich darin, ein Auf-
^ lager für die Verbindungselemente zu bilden, ehe die eigentliche Decke vergossen werden kann. Durch das Vergiessen der Balken und Zwischenelemente mit Orts*- beton oder eine andere Verbindung der Balken miteinander wird eine steife Decke gebildet. Da die Deckenbalken meist auch die Punktion eines Schalungsträgers haben, sind sie meist sehr leicht ausgebildet und müssen oft schon bei kleineren Spannweiten unterstellt werden. All das bewirkt, dass der Bau der Decke sowohl
) zeitlich, als auch kostenmässig aufwendig wird, da zur Verlegung der Balken eine Unterstellung oder zur Anfertigung derselben, Schalgerüste notwendig sind und nach dem Verlegen der Balken eine Einbringung von Beton notwendig ist, der aushärten muss, bevor weitergebaut werden kann. Die vorliegende Erfindung bemüht sich, diese Nachteile zu vermeiden und erreicht dies' dadurch, dass mit ihren Seitenflächen aneinanderstossende Elemente bereits Über die geplante Spann-
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weite selbsttragend, ausgebildet sind, also keinerlei Unterstellung mehr erfordern und keinerlei Aufbeton mehr erforderlich ist. Ein Zusammenwirken der Deckenelemente untereinander ermöglicht ein über den Deckenauflagern betonierter Rost, der eine lastverteilende Wirkung unter den Elementen durch seine Torsionssteifigkeit ermöglicht und durch seine Biegesteifigkeit die in horizontaler Richtung sehr steifen Elemente derart verbindet, dass eine Scheibenwirkung wie bei einer monoIythisehen Decke entsteht.
Sowohl die lastverteilende Wirkung, als auch die Seheibenwirkung können dureh nachträgliches Ausbetonieren einer Querrippe noch zusätzlich erhöht werden. Nach dem Aufstellen der Wände kann die Decke ohne weitere Vorbereitung mit einem Kran versetzt werden. Man braucht nach dem Versetzen der Balken kein Aushärten der Decke abzuwarten, da sie von Beginn an voll tragfähig ist. Das Aushärten der Einspannungsroste kann .ledoch während des weiteren Bayfortschrittes erfolgen. Die Decke ist sofort nach dem Verlegen begehbar und fertig. Auf der Decke selbst sind keinerlei weitere Betonarbeiten notwendig.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass jeder Balken aus einem sich horizontal erstreckenden
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Plattenstreifen mit zweien oder mehreren vertikalen Stegen ausgebildet ist, Die Horizontalkräfte werden dabei durch den horizontal sich erstreckenden Plattenstreifen aufgenommen und die vertikalen Kräfte durch die Stege. Mit Wandstärken von 4 bis 5cm bei den Stegen und 5 bis 1o cm der Plattenstärke je nach Belastung und Spannweite findet man das Auslangen. Diese leichten Elemente lassen sich gut mit einem Kran auf jeder Baustelle versetzen. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass der Balken U-förmig mit einem die Deckenfläche bildenden sich horizontal erstreckenden Plattenstreifen und zwei sich vertikal nach unten erstreckenden Randstegen ausgebildet sind, wobei die Randstege in der Decke aneinanderliegend verlegt sind. Durch die aneinanderliegenden Randstege ergibt sich eine gute Aussteifungswirkung der Decke. Es ist jedoch auch möglich, dass die Einzelbalken •pip -förmig mit zwei vertikalen Stegen und einem über die vertikalen Stege beidseitig hinausragenden Plattenstreifen ausgebildet sind. Man kann so grössere Einzelbalken ausbilden und grössere Deckenflächen mit einem Deckenelement überdecken. Zweckmässig ist es, wenn die vertikalen Stege sich nach unten verjüngen, schon aus dem Grund, weil sich derartige Stege leichter in einer Form ausbilden lassen und aus der Form ausschalen lassen. Da die.Deckenelemente an
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ihrer Oberseite nicht durch Ortsbeton verbunden sind, kann es zur Erzielung einer besseren Lastverteilung zwecktnässig werden, dass in den vertikalen Stegen und in der oberen Platte öffnungen angeordnet sind, die das Einziehen einer Bewehrung und nachträgliches Ausbetonieren einer Querrippe ermöglichen. Wesentlich ist, dass die Deckenelemente mit einer Überhöhung ausgebildet wurden, damit ein Durchbiegen nach unten nach der Belastung nicht eintritt.
Von besonderem Vorteil ist es, dass die Schalung der Elemente gleichmässig gekrümmt ist, dass dann die Elemente in jeder Lage zusammenpassen.
Zur Herstellung der Deckenelemente wird vorgeschlagen, dass in einer die äusseren Flächen der vertikalen Stege bildenden Aussenform eine oder mehrere selbsttragende mit oder ohne Formlinge in einem Zug aus der Aussenschalung herauszuhebende Innenschalungen angordnet sind. Die Erzeugung geht dabei zweckmässig so vor sich, dass die Innenschalung in die Aussenschalung gestellt wird, dass Bewehrungsgerippe und Beton nach der Vorbereitung der Form eingebracht wird, verdichtet und eingerüttelt wird und darauf die Innenform eofort mit dem nooh feuchten
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unausgehärteten Pormling aus der Aussenform gehoben und zum Aushärten abgestellt wird und die Innenform erst nach dem Aushärten von Balken getrennt wird·. Die Innenform hat dabei mehrere Punktionen. Zunächst dient sie bei der Formung zur Erzeugung der Innenwand des Formlinge. Danach bildet sie ein Trag- und Haltegerüst für den fertigen geformten Balken, nit welchem der Balken zum Aushärten aus der Erzeugurigpform herausgenommen werden kann und unterstützt danach die herausgenommene Form bis sie so weit ausgehärtet ist, dass sie ohne weiteres selbst tragend ist und auch ohne Innenform genügend Festigkeit für Belastungen aufweist. Wenn dies der Fall ist, kann.die Innenform vom Balken getrennt werden und steht wieder für die nächste Erzeugung zur Verfügung, die Aussenform mit Rüttler kann nach Einsetzen der nächsten Innenform sofort Wolter verwendet werden. Durch diese Ausbildung hat man einen Arbeitsplatz, in welchem der Balken geformt wird, der jedooh während der Aushärtezeit des Balkens nicht blockiert und besetzt ist. Die Erzeugung kann kontinuierlich am Formplatz weiter gehen, so dass der Formplatz gut ausgenützt wird und mit arbeitssparenden Hilfen wie Betonzubringung, Rütteleinrichtungen usw. ausgestattet werden kann. Darüber hinaus 1st es möglich» eventuell bei der Auaschalung auftretende
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Schäden am noch feuchten Formling sofort auszubessern bzw. Ausnehmungen oder Zusätze nach dem Ausformen und vor dem Härten herzustellen.
Zur ökonomischen Fertigung und zur für das Ausheben notwendigen Verdichtung wird vorgeschlagen, dass Rüttler an der Aussenschalung angeordnet sind. Damit das Ausheben rasch und einfach vor sich gehen kann und überdies die Innenform genügend Steifigkeit erhält wird vorgeschlagen, dass die Innenschalung oder die Innenschalungen an jedem Ende mit je einer Abschlussplatte abgeschlossen sind, an welcher Abhebeausbildungen wie Abhebeknöpfe zum Angriff einer Drahtschleife oder Ausnehmungen zum Angriff eines Kranhakens angeordnet sind.
Decken können unterschiedliehe Spannweiten haben. Es ist daher notwendig, dass Balken unterschiedlicher Länge gefertigt werden. Damit man ohne wesentliche Änderung der Form auf einer Innenform- und Aussenformausbildung Balken verschiedener Länge formen und erzeugen kann, wird vorgeschlagen, dass zwischen Innen- und Aussenform einsteckbar, an jeder Stelle der Aussenform fixierbar eine den Raum zwischen Innen- und Aussenform abschliessende Absperrschablone zur Regulierung der Länge des Balkens auf jeder Seite
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des Balkens anordbar ist. Diese Absperrschablone passt genau in den Raum zwischen Innen- und Aussenform und deckt diesen betondicht ab. Zwischen zwei Schablonen, die in beliebiger Entfernung voneinander angeordnet werden können, wird .1e ein Balken gegossen. Bei langen Balken kann auf einer Form ein Balken geformt werden. Wenn die Balkenlänge kleiner als die Hälfte der Formlänge ist, ist es möglich gleichzeitig auf einer Form zwei Balken zu formen, indem eine entsprechende Anzahl von Absperrschablonen zwischen Innen- und Aussenform gesteckt werden. Vorteilhaft sind die Absperrschablonen mit Öffnungen zum Durchgang von Eisen oder- anderen aus den Balken ragenden Teilen ausgestattet. Die Schablonen können bereits vorher oder mitsamt der Innenform aus der Aussenform herausgehoben werden.
Die Absperrschablonen müssen die Randform des Balkens bilden. Damit die Randform die richtige Neigung hat und zum Einstellen der Neigung kein zu grosser Arbeitsaufwand notwendig ist wird vorgeschlagen, dass die Absperrschablone mit einer am oberen Rand der* Aussenform angreifenden Lehre in der richtigen Lage, vorzugsweise senkrechte zur Balkenoberfläche gehalten ist.
Je nach Belastbarkeit und der möglichen Deckenhöhe müssen die Stege höher oder weniger hoch ausgebildet
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werden. Damit dies mit der gleichen Form möglich ist wird vorgeschlagen, dass im unteren Bereich zwischen Aussen- und Innenform bzw. zwischen zwei einen Steg bildenden Innenformen zur Regulierung der Höhe der vertikalen Stege höhenverstellbare Abschlusstege angeordnet sind. Die Höhenverstellbarkeit kann beispielsweise durch einen verstellbaren Anschluss der Abschlusstege an der Aussenform erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, Hilfsstege oder Sätze von Hilfsstegen einzulegen. Zur Regulierung der Stärke der Stege und eventuell auch zum Nachstellen der Seitenwände, wnn höhenverstellbare Abschlusstege mit konstanter Breite verwendet werden, ist es zweckmässig, dass mindestens eine Seitenformwand der Aussenform seitlich verschiebbar ist.
Die Oberfläche des Balkens, die die begehbare Deckenoberfläche bildet, kann in bekannter Art und Weise glatt gestrichen werden. Damit die Dicke des Plattenstreifens je nach Erfordernis variiert werden kann, wird vorgeschlagen, dass am Rand der Aussenform entlang führende Abstreifvorrichtungen verschiedener Grosse zur Erzielung einer unterschiedlichen Höhe und Betonstärke der Plattenstreifen vorgesehen sind.
Zur Beschleunigung des Aushärtens wird vorgeschlagen, dass in der Innenform Kanäle zum Durchführen eines
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Heizmediums angeordnet sind. Die Erhärtung erfolgt nach dem Ausheben der Innenform aus der Aussenform. Das Heizmedium durchfliesst die Innenform. Die nebeneinander oder hintereinander gestellten Innenformen mit den Formungen können in Serie nacheinander an eine Heizquelle angeschlossen werden und von einem Heizmedium durchströmt werden. D:ee die Oberfläche des Forralings sehr gross ist und das Deckenelement der Form umschliesst und nur eine Seite nicht umschlossen ist, die auf eine entsprechende Isolierfläche gestellt werden muss, folgt die Wärmeabgabe in erster Linie zum Balken hin, so dass sich ein guter Wärmewirkungsgrad ergibt. Die Form ist zweckmässig in Längsrichtung mit gleichmässiger Krümmung ausgebildet, damit der Balken die notwendige überhöhung bekommt,
\ Die Innenformen können aus Blech gebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, in einer Negativfortn mit einer Höhe, die der grössten Innenforra entspricht, Innenformen unterschiedlicher Höhe zu giessen. Diese ; Innenforraen können aus Beton, Leichtbeton eventuell einer vergüteten Oberfläche mit Leichtbeton, einem Kunststoff oder dgl. gegossen werden. Es genügt eine einzig« Negatlvforra für Innenformen unterschiedlicher Höh«, de nicht immer die Oesamthöhe der Innenform aus·?.
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genützt werden muss. In die zu giessende Innenform können Kanäle zum Durchführen des Heizmediums eingelegt werden. Zum Formen von TT-Stücken werden mehrere Innenformen verwendet, die mit einer gemeinsamen Deckplatte verbunden werden, an welcher der Kran zum Ausheben des Formlings ansetzt. Die Absperrschablone muss entsprechend ausgebildet sein, damit sie in die Stege zwischen zwei Innenformen heineinreicht.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren mit der erfindungsgemässen Form lassen sich Balken herstellen, die eine Oberfläche haben, die sich ohne weiteres als Untersich verwenden lässt. Es stehen jedoch Stege vor, die unter Umständen störend sein können. Um abdeckende Platten oder Putzträger zur Erzielung einer ebenen Untersieht, eventuell auch Isolierplatten einfach anhängen zu können wird vorgeschlagen, dass zwischen Innen- und Aussenform bzw. im unteren Bereich zwischen zwei Innenformen, die einen Steg bilden, Befestigungsdübel, Befestigungsstreifen oder dgl. aus einem die Befestigung von weiteren Elementen gestattenden Material angeordnet werden,die mit Fortsätzen versehen sind, die sich im Beton nach dessen Einbringung verankern. Bespielsweise ist es möglich Plastikstreifen mit Fortsätzen anzuordnen, an die die ebene Untersicht angeschraubt werden kann. Ebenso sind Holzeinlagen, die Anordnung von Dübeln, das
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Einlegen von Eisendraht zur Befestigung und dgl. möglich.
Es wird weiter vorgeschlagen, dass an den Stellen, an welchen Durchbrüche, beispielsweise für Querrippen notwendig sind, entfernbare Einlagen aus Stahl, Holz, Schaumstoff etc. angeordnet werden. Nach dem Erhärten des Pormlings lassen sich diese Einlagen ohne weiteres aus dem Beton herausstossen, so dass die Formung von Querrippen, die senkrecht zu den Stegen verlaufen, durch diese Ausnehmungen leicht durchführbar ist. Selbstverständlich können andere notwendige Ausnehmungen auf die gleiche Weise erzeugt werden.
Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
Fig. 1 zeigt in Schrägansicht von schräg oben eine Ausführungsform einer Decke und Fig. 2 dazu eine Variante in Ansicht von schräg unten. Fig. 5 zeigt in Seitenansicht, Fig. 4 in Ansicht von oben und Fig. 5 in Queransicht eine Form zur Erzeugung von Balken. Fig. 6 zeigt in Queransicht eine Schablone und Fig. 1o in Seitenansicht dazu die Ausbildung einer zur Schablone gehörigen Lehre. Fig. 7 zeigt
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in Queransicht eine Abstreifvorrichtung, Pig. 8 in gleicher Ansicht eine Negativform zur Erzeugung von Innenschalungen verschiedener Höhe und Fig. 9 in Queransicht eine Variante zu Pig* 5·
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Decke besteht aus nebeneinander gelegten Balken 2o. Jeder Balken wird aus einem Plattenstreifen 21 und zwei Stegen 22 gebildet, so dass er einen verkehrt U-förraigen Querschnitt hat. Die Balken bestehen aus bewehrtem Eisenbeton. Dank ihres günstigen statischen Querschnittes können sie dünn und relativ leicht gehalten werden und können ohne Unterstellung nebeneinander verlegt werden. Die Verlegung erfolgt nebeneinander mit einem Kran. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, werden die Balken an ihrem Aufleger im Rost eingespannt und zwar im Ausführungsbeispiel in einen Rost 26 durch Einbetonieren der Balken auf einer Seite. Es sind selbstverständlich auch andere Auflagerungsarten bespielsweise in Träger oder trocken auf Mauerwerk oder dgl. möglich. Wesentlich ist, dass die Träger im Bedarfsfall einer horizontalen Deckenscheibe an ihren Enden biegesteif eingespannt sind. Die Deckenelemente liegen mit ihren Stegen 22 lose nebeneinander. Durch die biegesteife Einspannung der Träger nebeneinander verhalten sie sich ohne weitere Verbindungsmassnahraen wie eine homogene verbundene steife Platte.
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- -κΓ,
Es genügt, wenn das zweite Trägerende auf einer Auflagemauer 27 aufgelegt wird. Selbstverständlich kann die zweite Seite ohne einen Nachteil gleichfalls durch " Einbetonieren eingespannt werden. Die Decke ist sofort naoh dem Verlegen begehbar. Die Weiterverarbeitung kann sofort nach dem Verlegen der Balken lose nebeneinander erfolgen. Ein Aufbringen einer Ortsbetonschichte oder eine Ortsbetonverbindung ist nicht erforderlich. Lediglich wenn die Lastverteilungswirkung der Decke erhöht werden soll kann es zweckmässig'sein, wie in Fig. 2 gezeigt ist, Querrippen oder eine Querrippe 25 anzuordnen. Zu diesem Zwecke werden Aussparungen 23, 24 im Plattenstreifen bzw. in den Stegen 22 frei gelassen. Diese öffnungen werden so erzeugt, dass Styroporplättchen oder andere leicht aus dem fertigen Balken herausstossbare Einlagen an den entsprechenden Stellen bei der Fertigung mit einbetoniert werden und nach der Fertigung herausgestossen werden. Durch die öffnungen 24 in den Stegen 22 werden Bewehrungseisen durchgeführt und danach mit Ortsbeton nach Verschalung der Steg betoniert. Man bekommt dadurch eine noch bessere Lastverteilung von einem Steg zum anderen Steg.
Die in den Fig. 3 bis 5 und 9 gezeigte Form besteht aus mit Zentrierschrauben 7 ausrichtbaren Auflageträgern, in Langlöchern 14 seitlich verschiebbaren
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Aussenschalungswanden 2 und einer Innenschalung ~5> die in die Aussenschalungswände 2 auf die Träger einstellbar und wieder abhebbar ist. Die Innenschalung bildet die Innenform des Trägers und zwar die untere Seite der Plattenstreifen und die innere Seite der Stege. Die äussere Seite der Stege wird durch die seitlichen Aussenschalungen gebildet. Die Höhe der Stege 22 kann je nach Erfordernis durch höhenverstellbare Stege 4 variiert werden. Stege 4, gleicher horizontaler Ersträckung, die von der Innenform bis zur Aussenschalung reichen, können verwendet werden, wenn die Aussenschalung nach einem Verstellen der Steghöhe soweit nachgeschoben wird, bis sie wieder an die Höhenstege anstösst. Auf die Höhenstege können Einlagestreifen 28 mit Verankerungsknöpfen aufgelegt werden, die aus einem Material bestehen, an welches Untersieht-Platten od. dgl. angeschraubt werden können. Es ist auch möglich, Dübel oder dgl. aufzustellen, die mit einbetoniert werden, oder Drahtschlaufen oder dgl. vorzusehen. An Stellen, wo Öffnungen vorhanden sein spllen, werden Styroporplatten oder Platten aus einem anderen nach dem Aushärten des Balkens leicht entfernbaren Material eingelegt. Es ist aber auch möglich, solche öffnungen sofort nach dem Ausheben des noch ungehärteten Deckenelementes herauszuschneiden. Die Innenschalung J5 ist an jeder Seite mit einer Absehluss-
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platte 1o abgeschlossen, an welcher Abhebeknöpfe angebracht sind, die dazu dienen, eine Drahtschlaufe zu befestigen, damit die Innenform mit einem Kran aus der Aussenschalung herausgehoben werden kann. Zur Erzeugung von Balken unterschiedlicher Länge sind Absperrschablonen 5 vorgesehen. Eine Schablone ist in Fig. 6 gezeigt. An jedem gewünschten Balkenende wird eine Schablone zwischen Innen- und Aussenform gesteckt und mit einer Befestigungsklemme 11 und Schraube 12 an der Aussenform festgeklemmt. Eine in Fig. 1o gezeigte Auflagelehre 6 stützt sich vom Rand der Aussenform ab. Die Schablone 5 wird so eingedrückt, dass die Lehre 6 auf der Aussenform aufliegt. Damit bekommt man automatisch eine Lage im richtigen Winkel zur Aussenform. Diese Lage ist meist senkrecht zur Aussenform, falls nicht für Sonderfertigungen eine andere Abschlussneigung der Balken erforderlich ist. In der Schablone 5 sind schliessbare öffnungen vorgesehen, die den Durchtritt von Eisen, die aus dem fertigen Balken ragen sollen, gestattet. Fig. 9 zeigt eine Variante mit mehreren strichliert gezeigten Innenformen zur Herstellung eines TT-Trägers. Alle Innenformen sind gemeinsam mit einer einzigen Abschlusßplatte 1o am Ende verbunden. Die Absperrschablone muss dabei eine TT-förmige Gestalt entsprechend dem Querschnitt des herzustellenden Fträgers
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-yf-,
-11
haben, kann ansonst jedoch analog zu Fig. 6 ausgebildet sein. Zur Fertigung eines Balkens wird die Innenschalung 3 zwischen die Aussenschalung gestellt, an welcher die Höhenstege 4 in der richtigen gewünschten Höhe befestigt sind. Eventuell nach dem Einlegen von Einlegebändern 28 werden die Absperrschablonen in einer Entfernung voneinander eingesteckt, die der Länge der Träger entspricht. Falls Bewehrungseisen durch die Schablone ragen, wird die Bewehrung vor dem Aufstecken der Absperrschablone eingelegt und die Absperrschablonen auf dem Bewehrungskorb aufgesteckt. Ansonsten kann der Bewehrungskorb auch nach dem Anbringen der Schablone eingelegt werden. An Stellen, wo Öffnungen im Balken sein sollen, werden Styropor-, Stahl- oder HQlzpäckchen eingelegt. Darauf wird Ortsbeton eingebracht. Der Beton wird mit Rüttlern 8, die an den seitlichen Aussenschalungen befestigt sind eingerüttelt und verdichtet. Die Oberfläche des Balkens wird glattgestrichen. Zur Variation der Stärke der Plattenstreifen ist es möglich, mit einer Abstreiflehre, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, die zwischen Aussenschalungen passt, Beton abzustreifen und so ohne Formänderung je nach Erfordernis unterschiedliche Plattenstärken erhalten. Nach dem Verdichten mit den an den seitlichen Aussenschalungen angebrachten Rüttlern 8 wird die Innenform 3 mit einem Kran, der
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-yT-
über Drahtschlaufen an Abhebeknöpfen 9 an der Abschlussplatte 1o angreift herausgehoben und an einen Härteplatz gestellt. Die Härtung kann durch normale Lufttrocknung oder durch Dampfhärtung erfolgen. Nach dem Ausheben der Innenform wird eine weitere Innenform in die Aussenschalung gestellt und der nächste Balken kann gefertigt werden. Die Balken härten auf der Innenform aus. Nach dem Aushärten werden die Balken von der Innenform abgetrennt, wozu zweekmässig einige Abhebeschlaufen den Balken tragen. Damit dieses Trennen gut vor sieh geht, kann es zweekmässig sein, die Innenschalung in an sich bekannter Weise zu ölen oder mit einem Trennmittel zu versehen. Vor dem Aushärten und nach dem Heben der Innenform aus der Aussenschalung ist es möglich, den Balken, solange er weich ist, zu bearbeiten, eventuell Ausnehmungen herauszuarbeiten, die Enden zu bearbeiten oder auch zusätzliche Betonierungen im Werk vorzunehmen.
In Fig. 8 ist eine Negativform zur Herstellung von Formen gezeigt, die als Innenschalung dienen. Es genligt eine Negativform 16, um Innenkerne 17 unterschiedlicher Höhe zu erzeugen. Wenn man Innenkerne unterschiedlicher Höhe zur Verfügung hat, kann man auf eine Verstellung von Höhenstegen 4 verzichten.
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Die Kerne 17 sind mit Kanälen 18 ausgestattet. Diese Kanäle können mit Sehlauchstücken verbunden werden. Es ist möglich ein Wärmemedium durch die Kanäle durehzuschicken und so eine beschleunigte Aushärtung der Träger zu erzielen. Es können mit Schläuchen beliebig viele Kerne mit aufbetoniertem Träger nebeneinander zur Aushärtung rasch und einfach gehängt werden. Die Wärmeübertragung erfolgt durch eine grosse Oberfläche in die relativ dünnen Balken mit einem guten Wirkungsgrad.
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Claims (1)

  1. -a· -■■..·■
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    Patentansprüche
    jecke aus nebeneinander verlegten in horizontaler und vertikaler Richtung biegesteifen Elementen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ohne jeden Vergussbeton nur durch die Verbindung über dem Auflagerrost oder Stahlbetonträger aus Ortbeton eine scheiben- und, oder lastenverteilende Wirkung ermöglichen.
    2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element aus einem sich horizontal erstreckenden Plattenstreifen mit einem oder mehreren vertikalen Stegen besteht.
    J. Decke naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken verkehrt U-förmig mit einem
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    _ ·ρ*Ι
    die Deckenfläche bildenden sich horizontal erstreckenden Plattenstreifen und zwei sich vertikal nach unten erstreckenden Randstegen ausgebildet sind, wobei die Randstege in der Denke aneinerliegend verlegt sind.
    K, Decke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelbalken TT -förmig mit zwei vertikalen Stegen und einem über die vertikalen Stege beidseitig hinausragenden Plattenstreifen ausgebildet sind.
    5· Decke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Stege sich nach unten verjüngen.
    6. Decke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer besseren Lastverteilung durch die vertikalen Stege gehende Querrippen angeordnet sind und in den vertikalen Stegen öffnungen zur Anordnung von Eisen usw. zur Ausbildung der Querrippen vorgesehen sind.
    7. Form zur Herstellung von Balken zur Erzeugung von Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer die äusseren Flächen der vertikalen Stege bildenden Aussenform
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    eine oder mehrere selbsttragende mit oder ohne Formling in einem Zuge aus der Aussensohalung herau^hebender.Innensohalungen angeordnet sind.
    8. Form nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Rüttler an der Aussensrhalung angeordnet sind.
    9· Form nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschalung oder die Innenschalungen an jedem Ende mit je einer Abschlussplatte abgeschlossen sind, an welcher Abhebeausbildungen wie Abhebeknöpfe zum Angriff einer Drahtschlaufe oder Ausnehmungen zum Angriff eines Kran-hakens angeordnet sind.
    1o. Form nach einen der Ansprüche 7 bis 9* dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Innen- und Aussenform einsteckbar an jeder Stelle an der Aussenform fixierbar eine den Raum zwischen Innen- und Aussenform. absr-hliessende Absperrschablone zur Regulierung der Länge des Balkens auf jeder Seite des Balkens anordbar ist.
    11. Form nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrschablone mit öffnungen zum Durchgang . von Eisen oder anderen aus dem Balken ragenden Teil ausgestattet ist.
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    -65.-
    12. Form nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrschablone mit einer am oberen Rand der Aussenform angreifenden Lehre in der
    richtigen Lage, vorzugsweise senkrecht zur Balken-Oberfläche gehalten ist.
    13. Form nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich zwischen Aussen- und Innenform bzw. zwischen zwei einen Steg bildenden Innenformen zur Regulierung der Höhe der vertikalen Stege höhenverstellbare Abschlusstege angeordnet sind.
    14. Form nach einem der Ansprüche 7 bis 13* dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenformwände der Aussenform seitlich verschiebbar sind.
    15. Form nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der Aussenform entlangführende Abstreifvorrichtungen verschiedener Grosse zur Erzielung einer unterschiedlichen Höhe und Betonstärke der Plattenstreifen vorgesehen sind.
    16. Form nach einem der Ansprüche 7 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass in der Innenform Kanäle zum Durchführen eines Heizmediums angeordnet sind.
    17. Form nach einem der Ansprüche 7 bis 16. dadurch gekennzeichnet, dass sie in Längsrichtung mit gleichmassiger Krümmung ausgebildet ist.
    109815/1404
    18. Verfahren zur Herstellung von Balken für eine Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 6.mit einer Form nach einem der Ansprüche 7 bis 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschalung in die Aussenschalung gestellt wird, das Bewehrungsgerippe und Beton nach der Vorbereitung der Form eingebracht wird und darauf die Innenform sofort mit dem noch feuchten unausgehärteten Formling aus der Aussenform gehoben und zum Aushärten abgestellt wird und die Innenform erst nach dem Aushärten vom Balken getrennt wird.
    19- Verfahren zur Herstellung von Innenformen für eine Form nach einem der Ansprüche 7 bis 17* dadurch gekennzeichnet, dass in eine Negativform mit einer
    /der
    Höhe, die'grössten Innenform entspricht, Innenformen
    unterschiedlicher Höhe gegossen werden.
    109815/1404
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