DE2303015A1 - Verfahren und platte zur verkleidung von waenden - Google Patents

Verfahren und platte zur verkleidung von waenden

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DE2303015A
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Leonard James Townley
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/147Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer imitating natural stone, brick work or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-INS. R. SPLANEMANN dipl-chem. dr. B. REITZNER - dipl-ins. J. RICHTER
MÜNCHEN HAMBURG
4662 - I - 8141 München ζ 22ο Januar 1973
Tal 13
Telefon (0811) 226207/226209 Telegramme: Inventius München
Herr
Leonard Jaiaes Tovmley-
Oxfordshire, England
Pat entaniaeldung
Verfahren und Platte zur Verkleidung von Wänden
Die Erfindung betrifft ein Bauverfahren und insbesondere ein Verfahren zum Verkleiden von Wänden*
Alle Gebäude sind Witterungeinflussen ausgesetzt und insbesondere bei Ziegelbauten kann das äußere Erscheinungsbild beeinträchtigt werden, während das Bauwerk selbst statisch erhalten bleibt„ Bei einem derartigen Bauwerk ist es deshalb erwünscht, die Außenwände zu erneuernQ Ein bekanntes Verfahren besteht in der !Technik des Rauhputzes, wobei eine Putsssohioht auf die Außenwände des Bauwerkes aufgetragen wird oder diese beworfen werden und kleine Kiesel in die Oberfläche des Bewurfs eingelagert werden. Obgleich dieses Verfahren dem Bauwerk ein neues, irisches Aussehen verleiht, entsteht nioht der Eindruck, den Steine oder Ziegelbauwerk einer neu verkleideten Wand vermitteln0
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Erfindungsgesiäß ist deshalb ein Verfahren sum Verkleiden von Landes, voriges ehen ? bei dom die Oberfläche der Wand mit Platten* Streifen? Riemchen od«, dgla aus Gußbeton verkleidet wird? voji de&en jeweils eine Oberfläche im wesentlichen eben Ist und die andere strukturiert* v/obei die*Platten* Streifen f Hiemchea ode dglo iix der Weise aa die Wand angebracht v/erden, daß die strukturierte Oberfläche n&oh außen v/eist«
Obgleich in der nachfolgenden Beschreibung stets nur von Platten gesprochen wird* ist hierunter ein Bau«= eleiaent 2u verstehen, das geringe Stärke hat, jedoch relativ größere Länge und Breite»
Ferner sieht die Erfindung ein Bauelement in Fora einer Plattef eines Streifens, eines Eiemehons ods dglei vorf das eine ebene und eine strukturierte Oberfläche aufweist C
Obgleich die strukturierte Oberfläche jedes gewünscht© Aussehen aufweisen kannf ist sie ßo ausgebildet„ daß sie einem rohen Steinblock ähnelt, so daß die neu irer» kleidete Wand das Aussehen einer neu errichteten Stein·» wand hat. Die strukturierte Oberfläche einer jeden Platte kann je nach den Erfordernissen so geformt sein? daß sie den Oberflächen mehrerer rauher Steinblöcke entspricht ο
Perner ist erfindungsgemäß ein Verfahren vorgesehen» bei dem die Vandoberflache mit rechteckigen Platten aus Betonguß verkleidet wird, die eine im wesentlichen ebene Oberfläche und eine gegenüberliegende Oberfläche aufweisen? dio derart ausgebildet ist, daß sie der oder den Oberflächen eines oder mehrerer rauher Bauuteinblöcke entspricht» Ferner betrifft dio Erfindung;
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ein naob. dem erflEdungsgeraäßen Verfahren verkleidetes Gebäude»
Oöglel-ali die Erfindung soxvohl außen als auch innen auf V/aaäfläoiifiö, Aa^eaäung finden lismi- ist si«? insbesondere für die Erneuerung von Außenwänden
Die erfinauag--'geaäS Verwondeten Platten? Streifen, Ries= chen od« dglc bestehen vorteilhafterweisβ aus einer hochwertigen Baubetomsisehung mit Farb2usätsen0 Beispielsweise kann die Betonmisohung von 1:4 bis t : 6 Gewichtsteilen Sement au Sand und Kieß enthalten und eine bevorzugte Mischung ist 1:11/2:3 Zement au Sand zu Kieso Der Parbisttsatss in dem Zement hat eine Konzentration in der Größenordnung von 1 s 100 Gev/ichts« teilen PasfbJsusats zu Zement o Alle üblichen Fasbzusätze .fü"* Zsmont können vesv/endet werden? v/ie beispielsweise kshki, sraiHiy oream, eilber. grau oder schwärsc Eesr trockenen Zementmischung v/ird 0.4 bio 0?5 Sewiohtsteils Wasser "und,, falls erwünscht» ein üblicher weichmacher angegeben«. Tort eilhaft erweise enthält dis Betonmischung auch einen waeserabv/eisenden Zusatz, so daß die verkleidete Wand wasserabweisend gemacht wird. Falls er" wünschtυ Kalmen auch Glasfasern oder anderes verstärkendes Material aur Erhöhung der Festigkeit der Platten zugegeben werden«,
Die Platten v/erden aus einer Betomaischung als lOraiguS hergestellte Die nach oben v/eisende Fläche des Betonblocks innerhalb der Form ist die im wesentlichen ebene Fläche der Platte und die untere Fläche des Betonblocks innerhalb der Form wird duroh die Porm gebildet# uh beispielsweise der Oberfläche eines rauhen Steinblockes KU entsprechen« IJm nach dem Aushärten die Herausnahme
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der Platten aus den Formen zu gestatten, sind die Seitenwände der formkästen vorzugsweise nach außen geneigt, bo daß die Platten von der ebenen Fläche zu der staicturierten Fläche kegeistuxnpfförmig verlaufene Durch diese Ausbildung der Platten gestatten diese gleichzeitig, daß Wasser von den Platten abläuft, wenn die Platten an einer Wand befestigt sind, was die wasserabweisende Wirkung der verkleideten Oberfläche unterstützte
Der mittlere Teil der ebenen Fläche einer ^eden Platte kann eine Ausnehmung aufweisen, so daß die Ausnehmung zwischen der toand und der Platte einen Luftspalt bildet, wenn die Platte eingebaut wird. Der Luftspalt liefert eine zusätzliche Isolierung der verkleideten Wand·
Die Platten können nur mit Hörtel an der Wand befestigt werdenο Die Platten können jedoch auch vorteilhafterweise an der Wandoberflache sowohl mittels eines Haftklebers, v/ie einem Kontaktkleber, als auch Baumörtel befestigt sein» Auf diese Weise wird eine sehr feste Verbindung zwischen den Platten und der Wand sichergestellte Die Platten können auoh zusätzlich durch Nägel gesichert werden, die durch den Mörtel nach der Anbringung der Platten in die Wand geschlagen werden«» Um eine bessere Haftung zwischen dem Mörtel und den Platten zu gewährleisten, kann die im wesentlichen ebene Seite der Platten mit Rillen versehen oder in anderer Veise aufgerauht sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. 15s zeigen:
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Pig ο 1 eine Ausführun^sform der erfindungs-
gemäßen Platte zur Durchführung des erfIndungsgemäßen Verfahrens,
Figo 2 einen Querschnitt duroh eine andere Aueführungeform der Platte und Fig» 3 eine perspektivische Ansicht einer
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verkleideten Wand, teilweise in Schnitt·
Eine 1 : 1 1/2 : 3 Zement zu Sand zu Kies-Betonmischung unter Verwendung von kahkifarbenem "Cementone" der Firma Cement Marketing Company, gereinigtem und gewaschenem Betonsand, gereinigtem und gewaschenem Grobkies und 0,45$ V/asser wird zubereitet. Die Betonmisohung wird in rechteckige oder quadratische Formen aus Glasfasermaterial gegossen, die zuvor aus geeignet geformten Blöcken aus Bausteinen hergestellt worden sind, von denen man eine Oberfläche mit ihrer muhen Struktur unverändert gelassen hat„ Die Betonmisohung wird in den Formen innig durchvibriert, um den Beton zu verdichten und Luftblasen zu beseitigeno Die gefüllten Formen werden dann abgedeckt und in einer trockenen Wärme bei 1200F vier bis fünf Stunden lang gehärtet. Die Platten werden dann aus den Formen herausgenommen und drei bis vier Sage in einem geschlossenen Raum gelagert, bis sie vollständig getrocknet sind·
Die Platten haben ein Aussehen, das im wesentlichen d< der Platte 1 in FIg0 1 entspricht, wobei jedoch die Abmessungen unterschiedlich sindo So haben alle Platten
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eine mittlere Stärke von etwa 38fO am, werden jedoch in : fünf verschiedenen längen, nämlich 45*7» 38,1» 30,5, 23 und 15?2 cm und vier verschiedenen Breiten, nämlich 18» 15,2, 10,1 und 7,6 cm, hergestellt; bo daß insgesamt zwanzig verschiedene Plattenformate gleicher mittlerer Stärke hergestellt v/erden. Jede Platte hat eine ebene fläche 3 und eine gegenüberliegende Fläche 4» die innerhalb der Form ausgebildet ist und der Oberfläche eines rauhen Natursteinblockes entspricht0 Die Seitenflächen sind glatt und zur ebenen Fläche 3 geneigt, so daß die Platte 1 sich von der ebenen Fläche 3 zur strukturierten Fläche 4 verjüngt0 Je nach den Erfordernissen können die Platten so gegossen werden? daß sie eine strukturierte Oberfläche auf einer oder mehreren Seitenflächen 5 haben„ Die Platten können an äußeren Ecken oder Kanten einer Wand Anwendung finden. In gleicher Weise können in geeigneter Weise geformte größere Platten Abdeckungen für Simse, Fenster- bzw. !Türpfosten, Stürze, Mittelpfosten, vorspringende Eoken u» dgl, bildeno Bei Verwendung größerer Platten kann die strukturierte Oberfläche einer Platte derart geformt sein, daß sie den Oberflächen mehrerer rauher Steinblöoke entspricht, die beispielsweise in einem unregelmäßigen Verband angeordnet sein können«
Figo 2 zeigt den Querschnitt durch eine andere Ausführungs« form einer Platte, die im wesentlichen die gleiohen Abmessungen zeigt, wie die Platte gemäß Fig« 1» Die hintere im wesentlichen ebene Fläche der Platte ist jedoch mit einer Ausnehmung versehen, so daß, wenn die Platte an der Wandoberflache befestigt wird, ein Luftspalt zwischen der Platte und der V«and entsteht und dieser Luftspalt eine Wärmeisolierung für die Wand bildet.
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Sin anderes Herstellungsverfahren sieht einen Preßvorgang vor« bei dem die Formen mit einer nassen Betonmiechung gefüllt werden und der Beton in den Formen unter genügend Druck verdichtet wird, um überschüssiges Wasser aus der Mischung herauszutreiben und den Beton au verdiohteno Die verdichtete Masse kann dann vorteilhafterweise unter Anwendung von Zug aus der Form herausgenommen werden und wird bei Raumtemperatur getrocknet. Dieses Verfahren wird zweokttäSigerweise ausgeführt, indem die Formen auf einem Tisch angeordnet werden, der zwischen vier Stationen drehbar ist· An der ersten Station wird die Betonmisohung in die Formen hineingegeben· An der zweiten Station wird die Misohung In den Formen verdichtet. An der dritten Station werden die verdichteten Betonplatten aus den Formen unter Anwendung von Saugzug herausgenommen und an der vierten Station werden die Platten von dem Tisch genommen und zum Trocknen gespeichert. Duroh die Verwendun eines Tisches mit vier Formstationen kann an allen Stationen gleichzeitig gearbeitet werden» so daß in einem kontinuierlichen Arbeitsgang ein maximaler Wirkungsgrad erzielbar ist0
Diese Arbeitsweise ist insbesondere für Platten geeignet, die nicht mit Hohlkehlen versehen sind. Derartige Platten können leicht aus ihren Formen unter Verwendung von Saugzug herausgenommen werden.
Je nach den Erfordernissen können verstärkende Einlagen, beispielsweise aus Glasfasern, in die Platten eingebaut werden, um ihre Festigkeit zu erhöhen. Durch die Vervendung von verstärkenden Materialien kann die Stärke der Platten beispielsweise auf 19 mm reduziert werden«.
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Pig ο 3 zeigt einen ΐβϋ einer Wand 2t die mit in Figo gezeigten Platten verkleidet isto Zur Verkleidung der Wand 2 wird ein Kontaktkleber t wie beispielsweise »Unibond", auf die ebenen Flächen 5 der Platten 1 aufgebracht, tind eine Lage Bai'jaörtel 6 wird dann auf den Kleber aufgetragen» Schließlich werden die Platten 1 an der Oberfläche der Vand 2 angeordnet. Die Platten werden an der Oberfläche der Wand nach Art eines unregelmäßigen Mustere angeordnet, was aus Fig. 3 ersichtlich ist, Mauerwerknägel 7* wie BObo"-Nägel, v/erden durch den Mörtel 6 hinduroh in die Wand 2 geschlagen» bevor der Mörtel ausgehärtet ist und swar beispielsweise unter horizontalen Abständen von 91cm und vertikalen Abständen von 46cm, um auf diese V/eise die Platten 1 an der Viand 2 einwandfrei zu sichern0 Die so erstellte verkleidete v,and hat das Aussehen einer neu errichtete» Steinwand aus beispielsweise Jlatursteisblöcken in unregelmäßigem Yerbeaad.
Obgleich nur die Verkleidung von Außenwänden beschrieben worden ist, können in gleicher Weise auch Innenwände verkleidet werden* Auch ist das Verfahren bei Neubauten anwendbar, die beispielsweise aus billigen Baustoffen, wie Luftziegeln oder Sohlaekeblöeken» gefertigt sind, die unansehnlich wirken·
Dur oh das erfindungsgeraäß© Verfahren wird nicht nur das Aussehen verbessert, sondern die Wand erhält eine wetterbeständige Verkleidung bei gleichseitiger Erhöhung der Isiärmeisolierung. Darüberhinaus ist das Verkleidungs verfahr en ohne großen Kostenaufwand und schnell auszuführen.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1J Verfahren zur Verkleidung von Wänden, dadurch gekennzeichnet, daS die Oberfläche der Wand (2) mit Platten, Streifen, Riemchen od. dgl» (1) aus Gußbeton verkleidet wird, von denen jeweils eine Oberfläche (3) im wesentlichen eben ist und die andere Oberfläche (4) strukturiert, wobei die Platten, Streifen, Riemchen od. dgl. (1) in der weise an die Wand angebracht werden, daß die strukturierte Oberfläche (4) nach außen weist„
    2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V/andoberfläohe mit rechteckigen Platten aus Gußbeton verkleidet wird, die eine im wesentlichen ebene Oberfläche (3) und eine gegenüberliegende Oberfläche (4) aufweisen, die derart ausgebildet ist, daß sie der Oberfläche eines rauhen Bausteinblookee entspricht.
    3ο Verfahren naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturierte Oberfläche einer jeden Platte (1) derart ausgebildet ist, daß sie den Oberflächen mehrerer rauher Bausteinblöoke entspricht.
    4. Verfahren naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten(i) mittels eines Haftklebers oder Baumörtele an der Wandoberfläohe befestigt sind0
    5ο Verfahren naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) zusätzlich durch Nägel gesichert sind, die durch den Mörtel in die Wand geschlagen sind«.
    6. Verfahren naoh Ans pm oh 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß et ie im wesentlichen ebene Oberfläche (3) einer jeden Platte (1) gerillt ist»
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    7« Verfahren nach Anspruch 1 bie 5» dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt der im v/es ent liehen ebenen Oberfläche (3) einer jeden Platte (1) mit einer Ausnehmung versehen let» die einen Luftspalt zwischen der wand und der Platte (1) bildet,
    8ο Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ^kennzeichnet, daß die Platte, der Streifen, das Riemchen od. dgl. (1) von der ebenen Fläche (3) zur strukturierten Fläche (4) verjüngt ausgebildet sind»
    9» Verfahren naoh Anspruch 1 bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß die Platten (1) aus einer hochwertigen Bauzeiaentmisohung geformt v/erden, die einen Farbzusatz ent» hält.
    1Oo Verfahren naoh Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet, daß die Platten (1) einen wasserabweisenden Zusatz enthalten«
    11. Verfahren nach Anspruch 7 bis 9, daduroh gekennzeichnet, daß die Platten (1) eine Verstärkung, beispielsweise aus Glasfasern, aufweisen«
    12. Verfahren naoh Anspruch 1 bis 11, daduroh gekennzeichnet, daß die Platten (1) an der Wand in einem unregelmäßigen Verband angeordnet werden»
    13 ο Platte zur Verkleidung von Wänden naoh dem Verfahren naoh Anspruch 1 bis 12, daduroh gekennzeichnet, daß die Platte «ine in wesentlichen ebene Oberfläche (3) und eine zu dieser im wesentlichen parallele strukturierte Oberfläche (4) aufweist.
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    14o Platte naoh Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, das die Platte kegelstumpffSrmig ausgebildet
    1Γ:. Platte nach Ajaspruoh 13 und 14 1 daäur<jh i'..r;3 fiia Platte rechteckig? ins besondere als Streifen oder CJ-': solion·, snsgebiltlet isto
    v: ipi.ai·-c nach Aaspruoh 13 bis 15. dadurch gekennzeichnet, -■■:'; v:>.na X^latte (1) uiahrere rechteckige strukturierte . .1 . oiien (4) axi
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    Leerseite
DE2303015A 1972-01-24 1973-01-22 Verfahren und platte zur verkleidung von waenden Pending DE2303015A1 (de)

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ZA (1) ZA73483B (de)

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ZA73483B (en) 1973-10-31
FR2169137B1 (de) 1976-11-05
FR2169137A1 (de) 1973-09-07
IT977668B (it) 1974-09-20

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