DE8412830U1 - Bauelement aus hartschaumstoff, insbesondere geschaeumtem polystyrol mit einer putztraegeroberflaeche - Google Patents

Bauelement aus hartschaumstoff, insbesondere geschaeumtem polystyrol mit einer putztraegeroberflaeche

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DE8412830U1 DE19848412830 DE8412830U DE8412830U1 DE 8412830 U1 DE8412830 U1 DE 8412830U1 DE 19848412830 DE19848412830 DE 19848412830 DE 8412830 U DE8412830 U DE 8412830U DE 8412830 U1 DE8412830 U1 DE 8412830U1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • E04B1/80Heat insulating elements slab-shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Description

Bauelement aus Hartschaumstoff/ insbesondere geschäumtem Polystyrol mit einer Putzträgeroberfläche
Die Neuerung betrifft ein Bauelement aus Hartschaumstoff, insbesondere geschäumtem Polystyrol/ mit einer Putzträgeroberfläche, die in einem zweidimensionalen Raster angeordnete Vertiefungen aufweist, deren gegenseitiger Abstand kleiner ist als deren Abmessungen in der Ebene der Oberfläche.
Bauelemente aus Hartschaumstoff werden zur Wärmeisolierung und als verlorene Schalung in zunehmendem Maße beim Bau verwendet. Beim Verputzen solcher Bauelemente ergeben sich Schwierigkeiten, da der Putz an der Hartschaumstoff-Oberfläche schlecht haftet.
Um das Haften des Putzes zu verbessern, ist aus der DE-OS 30 44 227 ein Bauelement der eingangs genannten Gattung bekannt, bei welchem die Vertiefungen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisen und mittig in den Vertie-
Postscheckkonto: KStfsYuhe 769ΖΪ-Ζ34. qartkfcprrttf .Qfeutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
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fungen ein bis zur Ebene der Oberfläche vorrangender Zapfen vorgesehen ist. Der Putz setzt sich in diesen Vertiefungen fest/ so daß sich eine Verzapfung der Putzschicht mit dem Bauelement ergibt/ die den Halt des Putzes verbessert. Die Ausbildung des Zapfens in den Vertiefungen führt zu einem doppelten Ineinandergreifen von Putzschicht und Cberflache/ um diese Verzapfungswirkung zu erhöhen.
Die Form der Vertiefungen macht die Herstellung der Bauelemente aufwendig. Um die in Formen aufgeschäumten Bauelemente entformen zu können, sind die Wände der Vertiefungen und der Zapfen abgeschrägt/ so daß sich die Vertiefungen gegen die Oberfläche hin erweitern. Diese Abschrägung erleichtert das Herausrutschen des Putzes aus den Vertiefungen und verringert dadurch dessen Haftung.
Weiter ist es aus der DE-OS 32 12 245 bekannt, in der Oberfläche eines Bauelements aus Hartschaumstoff ein Raster von sich kreuzenden durchgehenden Rillen vorzusehen, die mit Beton ausgefüllt sind. Die durch Hitzeeinwirkung erzeugten Rillen sind etwas hinterschnitten, so daß die Betonrippen in diesen Rillen formschlüssig gehalten sind. Aufgrund der guten Haftung des Putzes an Beton bilden diese Betonrippen ein Netz, welches -die Putzschicht trägt.
Die durchgehenden Betonrippen sind bei Temperaturschwankungen Längenänderungen unterworfen. Diese Längenänderungen sind besonders stark an den der Sonneneinstrahlung ausge--
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setzten Gebäudeflächen. Dabei wirkt sich die hohe Wärmeisolation des Hartschaumstoffes ungünstig aus, da die Wärme aus den Betonrippen nicht abgeführt wird. Die starken Temperaturausdehnungen der Betonrippen führen zu Putzrissen, insbesondere an denStoßfugen der Bauelemente.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement aus Hartschaumstoff mit einer Putzträgeroberfläche zu schaffen, die ein gutes Haften des Putzes gewährleistet und auch bei starken Temperaturschwankungen nicht zum Entstehen von Putzrissen neigt.
Diese Aufgabe wird bei einem Bauelement der eingangs genannten Gattung neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vertiefungen kreisrunden Querschnitt aufweisen und mit Beton ausgefüllt sind.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Neuerung sind in den ünteransprüchen angegeben.
Bei dem neuerungsgemäßen Bauelement sind in der Putzträgeroberfläche kreisförmige Vertiefungen in einem dichten Raster angeordnet, die mit Beton ausgefüllt sind. Die Putzträgeroberfläche ist somit eine ebene Fläche mit einem dichten Raster von Betonpunkten, an denen der Putz gut haftet. Es bestehen jedoch keine durchgehenden Betonrippen, die zu Dehnungsrissen bei Temperaturschwankungen führen können. Die bei Temperaturschwankungen auftretende Wärmeausdehnung der Betonzapfen in den Vertiefungen addiert sich nicht über das gesamte Bauelement, sondern wird durch die zwischen den Vertiefungen verbleibenden Stege des Hartschaumstoffs aufgenommen. Der Hartschaumstoff, vorzugsweise Polystyrol weist eine ausreichende elastische Nachgiebigkeit auf, um diese Wärmeausdehnungen aufzunehmen. Die Vertiefungen
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werden nicht durch Hitzeeinwirkung erzeugt/ so daß die Nachgiebigkeit des Schaumstoffes nicht durch eins infolge der Hitzeeinwirkung verhärtete Oberfläche beeinträchtigt ist.
Die Vertiefungen können hinterschnitten sein, so daß auch bei geringer Tiefe der Vertiefungen der Beton fest in den Vertiefungen sitzt.
Nur die Vertiefungen werden mit Beton ausgefüllt. Im Bereich zwischen den Vertiefungen bleibt die Hartschaumstoffoberfläche frei, so daß auch an der Oberfläche keine Betonverbindung zwischen den einzelnen Vertiefungen besteht, die zu Wärmeausdehnungen führen könnte, die sich über die gesamte Oberfläche des Bauelements addieren würden. Es kann jedoch die gesamte Oberfläche des Bauelements mit einer dünnen Schicht Zementschlämme überzogen sein. Diese Schicht ist dabei so dünn, daß keine merkliche Wärmeausdehnung auftritt, die zu Putzrissen führen könnte. Diese dünne Schicht deckt aber das Raster der Betonhaftpunkte ab und gibt der Oberfläche des Bauelements ein einheitliches Aussehen. Außerdem bildet diese dünne Schicht aus Zementschlämme einen Schutz gegen die UV-Komponente des Lichtes, die bei langer Einwirkungsdauer zu einer Zersetzung des geschäumten Kunststoffes führt.
Im folgenden wird ein in der beigefügten Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf die Oberfläche eines Bauelements gemäß der Neuerung und
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie A - A in Figur 1.
In der Zeichnung ist nur ein Ausschnitt aus der Oberfläche eines Bauelements dargestellt» Das Bauelement kann zum Beispiel ein Schalstein oder eine Fassadenplatte oder dergleichen
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Das Bauelement weist einen Körper 1 aus einem Hartschaumstoff, vorzugsweise aus geschäunten Polystyrol auf. In der zu verputzenden Oberfläche des Bauelements sind Vertiefungen 2 mit kreisrundem Querschnitt vorgesehen. Die Vertiefungen 2 sind in einem zweidimensionalen Raster in dichtester Packung angeordnet.
Die Vertiefungen 2 sind mit Beton 3 ausgefüllt, wie dies in Figur 2 bei einer Vertiefung gezeigt ist. Der Beton 3 schließt eben mit der Oberfläche des Körpers 1 des Bauelements ab. Um einen festen Halt des Betons 3 in den Vertiefungen 2 zu gewährleisten, sind die Vertiefungen 2 leicht hinterschnitten, wie dies in Figur 2 gezeigt ist.
Der Abstand b der Vertiefungen 2 ist wesentlich kleiner als deren Durchmesser a. Vorzugsweise beträgt der Abstand b etwa ein viertel des Durchmessers a. Dadurch ergibt sich einerseits ein hoher Anteil des Betons 3 an der gesamten Putzträgeroberfläche des Bauelements, andererseits sind die zwischen den einzelnen Betonzapfen 3 verbleibenden Schaumstoffstege noch ausreichend dick um die Wärmeausdehnung der Betonzapfen 3 aufzunehmen.
Die Tiefe c der Vertiefungen 2 beträgt etwa 1/5 bis 1/6 des Durchmessers a der Vertiefungen. Bei dieser Tiefe ist noch ein ausreichend fester Halt des Betons 3 in den Vertiefungen 2 gewährleistet, insbesondere wenn die Vertiefungen 2 hinterschnitten sind. Das Gesamtvolumen des Betons 3 ist jedoch bei dieser Tiefe noch nicht so groß, daß dadurch das Gewicht des Bauelements zu stark erhöht wird.
In einer praktisch bewährten Ausführung weisen die Vertiefungen 2 einen Durchmesser a von etwa 20 mm, einen gegen-
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seitigen minimalen Abstand b von etwa 5 mm und eine Tiefe c von etwa 3 bis 4 mm auf.

Claims (9)

1. Bauelement aus Hartschaumstoff, insbesondere geschäumtem Polystyrol, mit einer Putzträgeroberflache, die in einem zweidimensionalen Raster angeordneten Vertiefungen aufweist, deren gegenseitiger Abstand kleiner ist als deren Abmessungen in der Ebene der Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (2) kreisrunden Querschnitt aufweisen und mit Beton (3) ausgefüllt sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (b) der Vertiefungen (2) kleiner als deren halber Durchmesser (a) ist.
3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Mindestabstand (b) der Vertiefungen (2) etwa ein 1/4 des Durchmessers (a) ist.
4. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (c) der Vertiefungen (2) kleiner als deren Durchmesser (a) ist.
5. Bauelement nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (c) der Vertiefungen (2) kleiner als deren halber Durchmesser (a) ist.
Postscheckkonto: gä'rtpivrje 76J79-7,54 ;B*qnkkOptp: deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
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6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (c) der Vertiefungen (2) etwa ein 1/5 bis 1/6 des Durchmessers (a) ist.
7. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (2) hinterschnitten sind.
8. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzträgeroberίlache mit einer dünnen Schicht Zementschlämme überzogen isit.
9. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (2) einen Durchmesser (a) von etwa 20 mm, eine Tiefe (c) von etwa 3 bis 4 mm und einen gegenseitigen Mindestabstand (b) von etwa 5 mm aufweisen.
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