DE846789C - Wandverkleidung - Google Patents

Wandverkleidung

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DE846789C
DE846789C DEB13824A DEB0013824A DE846789C DE 846789 C DE846789 C DE 846789C DE B13824 A DEB13824 A DE B13824A DE B0013824 A DEB0013824 A DE B0013824A DE 846789 C DE846789 C DE 846789C
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DE
Germany
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edge
wall
base
plate
plaster
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Expired
Application number
DEB13824A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Bode
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HANS BODE KOMMANDITGESELLSCHAF
Original Assignee
HANS BODE KOMMANDITGESELLSCHAF
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/145Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Wandverkleidung ;Klan hat bereit; Wandverkleidungen vorgeschlagen, die aus Glas, Gasplatten oder anderen transparenten Platten bestehen, die auf die Verputzfläche der zu verkleidenden Innen- oder Außenwand aufgelegt werden. Die Rückseite der Platten kann dabei in verschiedener «'eise gefärbt und ausgestaltet, z. B. lackiert oder metallisiert werden, oder es kann die Verputzfläche in entsprechender Weise behandelt werden, so daß ihre Färbung, Körnung oder Marmorierung durch die transparenten Platten durchscheint. Andererseits kann für die Platten auch wenig odernicht durchscheinendes Material verwandt werden.
  • In jedem Fall wurden derartige Plattenverkleidungen bisher Mine Randabschluß auf die Verputzfläche aufgebracht, so daß an den Umrandungen solcherVerkleidungen die Kanten der Glasplatten od. dgl. sichtbar wurden. Die Kanten waren nicht nur unschön, sondern boten auch eine Angriffsfläche für Stöße oder andere das Plattenmaterial schädigende oder zerstörende Einwirkungen.
  • Erfindungsgemäß werden derartige Plattenwandverkleidungen derart verbessert, daß als Randabschluß des Plattenfeldes eine aus beliebigem Material, z. B. Glas, Kunststoff, Metall u. dgl., bestehende Leiste angeordnet wird, die zu einem gewissen Teil, z. B. zur Hälfte, in das Bett des Wandverputzes versenkt wird, zum anderen Teil über dasselbe wie auch über die Plattenfläche hervorragt. Eine solche M'andleiste, die infolge ihrer Versenkung in den Verputz fest verankert ist, bietet einen widerstandsfähigen Abschluß des Plattenfeldes, dessen Rand sie gegen Stöße u. dgl. schützt, andererseits bietet sie die Möglichkeit, insbesondere wenn sie in einer von dem Plattenfeld unterschiedlichen Weise gefärbt ist, das Gesamtbild des Plattenfeldes in ästhetischer Weise auszugestalten.
  • In der Zeichnung sind Einzelheiten einer solchen Wandausbildung eines Wandplattenbelages beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt ein mit Platten belegtes Wandfeld in Draufsicht; Fig. 2 bis 7 stellen ein solches Wandbild im Querschnitt gesehen mit verschiedenartiger Ausbildung der Randleiste dar.
  • Im einzelnen bezeichnet in den Figuren, insbesondere in Fig. i, das Bezugszeichen i die Verputzschicht einer Wand, die z. B. aus Verputzmörtel, Beton, Gips u. dgl. bestehen kann. Auf dieser Verputzfläche sind in üblicher «'eise die Verkleidungsplatten, z. B. Glasplatten, transparente Kunststoffplatten tt, dgl. 2, verlegt.
  • Die Fugen 3 zwischen den Platten können z. B. durch schmale Streifen von Gips, Steinkitt od. dgl. gebildet sein.
  • Die Umrandung des Plattenfeldes wird gemäß Fig. i durch Leisten 4, 5 gebildet, die an den Ecken 6 z. B. auf Gehrung geschnitten und gestoßen sein können.
  • Die Leisten sind genügend tief, z. B. zur Hälfte in die Verputzschicht versenkt, so daß sie in derselben fest verankert sind, während sie andererseits über die Plattenfläche herausragen, so daß sie dieselbe wirk-, sam schützen und bildartig umrahmen.
  • Im einzelnen können die Leisten verschiedenartig ausgebildet sein.
  • Nach Fig. 2 besteht die in den Verputz eingebettete Randleiste aus einem Glas- oder Metallstab 7 von kreisförmigem Querschnitt.
  • Der Anschluß der Randleiste 7 an die benachbarten Glasplatten 2 kann wie der Anschluß der Glasplatten untereinander in einer Gips- oder Kittfuge 3 bestehen.
  • Nach Fig.3 besitzt der Randstab S viereckigen Querschnitt. Nach Fig. 4 wird die Randleiste durch z. B. aus Glas oder transparentem Kunststoff gestaltetes Rohr 9 gebildet. Das Rohr kann gegebenenfalls mit der Verputzmasse oder auch mit einer anderen Masse. io ausgefüllt sein. Die Füllmasse kann gegebenenfalls beliebig gefärbt sein, so daß ihre Farbe durch die transparente Wand des Rohres hindurchscheint. Nach Fig. 5 kommt eine aus transparetltem Werkstoff, Metall od. dgl. bestehende Hohlleiste ii mit Füllung 12 zur Anwendung.
  • brach Fig. 6 ist die eingebettete Randleiste 13 auf der der Wand zugekehrten Seite geschlitzt, so daß die ihren Hohlraum 14 füllende \lasse mit der Verputzmasse i in unmittelbarer Verbindung steht.
  • Dasselbe findet bei der U-förmig ausgestalteten Randleiste 15 gemäß Fig. ; statt.
  • Die Form der Randleisten sowie ihre stoffliche Ausbildung können im übrigen weitgehend abgeändert werden, wesentlich ist in jedem Fall nur ihre feste Verankerung im Untergrund sowie der Umstand, daß sie den Plattenbelag wirksam schützen. Dieser Schutz kann gegebenenfalls auch schon dann erreicht werden, wenn die Randleisten nur ganz wenig oder evtl. auch gar nicht in ihrer Höhe über die Plattenfläche hervorragen.

Claims (4)

  1. PATENTANS111 ÜC11E: i. Wandplattenbelag, bestehend z. B. aus Glasplatten, transparenten Werkstoffplatten mit beliebig ausgebildetem Untergrund oder auch aus undurchsichtigen Platten, die auf eine aus Verputzmörtel, Gips, Beton od. dgl. bestehende Wandfläche aufgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschluß des auf die Grundfläche aufgelegten Plattenfeldes durch stabförlnige Leisten gebildet ist, die mit ihrem unteren Teil, z. B. etwa der Hälfte, in die Grundfläche, darin fest verankert, versenkbar sind, während ihr oberer Teil, den Plattenrand schützend, aus der Grundfläche hervorragt.
  2. 2. Plattenfläche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten rohrförmig und z. B. transparent ausgebildet und mit einem gegebenenfalls gefärbten Material gefüllt sind.
  3. 3. Plattenfläche nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten mit kreisförmigem oder rechteckigem Profil ausgestaltet sind.
  4. 4. Plattenfläche nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Randleisten wandseitig offen sind, damit die Ausfüllung ihres Hohlraums mit der Putzgrundfläche selbst in unmittelbarer Verbindung steht.
DEB13824A 1951-02-20 1951-02-20 Wandverkleidung Expired DE846789C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0722027A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-17 Patricia Cartheret Verfahren zum Herstellen und Verlegen von dekorativen Glaspanelen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0722027A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-17 Patricia Cartheret Verfahren zum Herstellen und Verlegen von dekorativen Glaspanelen
FR2729416A1 (fr) * 1995-01-13 1996-07-19 Ronzat Sa Soc Nouv Procede de fabrication et de pose de panneaux decoratifs en verre

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