EP0059977B1 - Hinterlüftete Wand-, Fassaden- oder Mauerverkleidung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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EP0059977B1
EP0059977B1 EP82101882A EP82101882A EP0059977B1 EP 0059977 B1 EP0059977 B1 EP 0059977B1 EP 82101882 A EP82101882 A EP 82101882A EP 82101882 A EP82101882 A EP 82101882A EP 0059977 B1 EP0059977 B1 EP 0059977B1
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plastering
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wall
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Michael Wild
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster

Definitions

  • the present invention relates to a cladding for any masonry made of any material with the features of the preamble of claim 1 and a method for producing such a cladding.
  • cladding panels are attached to a grate to be fastened to the wall, which in one embodiment overlap like scales and in another flush with one another are attached.
  • the object of the invention is to provide a rear-ventilated cladding for any walls, for example outer walls, wooden walls, etc., which is indistinguishable in appearance from a plastered natural wall, which is simple in structure and in which the risk of cracks occurring even with large ones Temperature fluctuations are largely eliminated.
  • a spatula plaster with an elastic insert and then a plaster is applied to the panel cladding made of flush-closing panels in a manner known per se from a grating or slatted frame, and then a plastering which, in its appearance, is a conventional one from an exterior plaster Wall is indistinguishable. Nevertheless, the advantages in good thermal insulation are fully achieved through the rear ventilation, in the free space of which additional thermal insulation material can be introduced.
  • the masonry to be covered is designated by 1 in the figures.
  • first horizontal slats 2 are applied, which in turn carry vertical slats 3.
  • a heat-insulating layer 4 for example made of glass wool or the like, is introduced.
  • the vertically extending lath 3 carry plaster base plates 5, for example made of asbestos cement, the plates being flush with one another.
  • the plates in turn then carry a spatula plaster 6, which is correspondingly fixed with a fabric insert 7.
  • a top plaster 8 is applied to this filler plaster 6 with fabric insert 7, the surface design, the color of which can be adapted to any urban or architectural condition.
  • a cladding, as described above, on any wall e.g. B. can also be attached to a wooden wall or on a metal, glass wall or the like.
  • the course of the slats can also be done in a different way than described, le. It is important to ensure that the plastering plates can be attached so that the individual edges are flush with each other so that the filler and finishing plaster to be applied runs smoothly.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung für beliebiges Mauerwerk aus beliebigem Material mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 sowie auf ein Verfahren zur Erstellung einer derartigen Verkleidung.
  • Es ist bekannt, eine Außenmauer so zu verkleiden, daß zwischen Außenverkleidung und Wand ein Luftraum bestehen bleibt, der mit einem wärmeisolierenden Material angefüllt sein kann. Dabei werden derartige Verkleidungen sowohl aus ästhetischen Gründen als auch aus Wärmeisolationsgründen angebracht.
  • Bei einer Verkleidung der eingangs genannten Art werden, wie in dem Buch »L'isolation Acoustique et Thermique dans le Batiment« beschrieben, auf einem auf der Wand zu befestigenden Rost Verkleidungsplatten angebracht, die in einem Ausführungsbeispiel schuppenartig überlappend und in einem anderen bündig aneinander anschließend angebracht sind.
  • Da diese Platten sehr großen Temperaturunterschieden und Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, kommt hierfür nur wenig Material in Frage, weshalb derartig verkleidete Mauern eintönig und wenig ansprechend aussehen, so daß derartige, insbesondere aus Wärmedämmungsgründen wünschenswerte Verkleidungen aus städtebaulichen Gründen vielfach nicht angebracht werden können.
  • Um diesen Nachteil abzuhelfen, wurde durch die BE-A-859 159 offenbart, auf die Platten, z. B. aus Asbest, eine zweite Lage von Platten aufzubringen, die Fugen dieser Platten auszulegen und dann einen Verputz aufzubringen. Mit einem derartigen Aufbau wird zwar der Eindruck einer verputzten Naturmauer erzeugt; ein derartiger Aufbau ist aber sehr material- und arbeitsaufwendig. Auch kann trotz des Auskleidens der Fugen mit einem nachgiebigen Material nicht verhindert werden, daß die Fugen durch den Verputz hindurch zu sehen sind und daß im Verputz durch die Wärmedehnung und das Zusammenziehen der Platten bei Abkühlung schon nach kurzer Zeit Risse auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine hinterlüftete Verkleidung für beliebige Wände, also beispielsweise Außenmauern, Holzwände usw. anzugeben, die im Ansehen von einer verputzten Naturmauer nicht zu unterscheiden ist, die einfach aufgebaut ist und bei der die Gefahr des Auftretens von Rissen selbst bei großen Temperaturschwankungen weitgehend beseitigt ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer hinterlüfteten Wand-, Fassaden- oder Mauerverkleidung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Verfahrensablauf im Aufbau einer derartigen Wand-, Fassaden- oder Mauerverkleidung ist Gegenstand des Anspruches 4.
  • Bei der hinterlüfteten Verkleidung nach der Erfindung wird also auf die in an sich bekannter Weise auf einen Gitter- oder Lattenrost aufgebrachte Plattenverkleidtlng aus bündig abschließenden Platten zunächst ein Spachtelputz mit einer elastischen Einlage und dann ein Verputz aufgebracht, der in seinem Ansehen von einem Außenputz einer üblichen Wand nicht zu unterscheiden ist. Trotzdem werden die Vorteile in der guten Wärmedämmung durch die Hinterlüftung, in deren Freiraum zusätzlich wärmedämmendes Material eingebracht werden kann, voll erreicht.
  • Aufbau und Herstellung einer Wand- bzw. Mauerverkleidung nach der Erfindung ist aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen im einzelnen ersichtlich.
  • In den Zeichnungen zeigt
    • Fig. 1 eine Wand mit von oben nach unten schrittweise aufgebrachter Verkleidung nach der Erfindung,
    • Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 1 und
    • Fig. 3 eine Draufsicht in einer Schnittdarstellung durch eine Wand mit einer Verkleidung nach Fig. 1.
  • Im einzelnen ist in den Figuren mit 1 das zu verkleidende Mauerwerk bezeichnet. Auf dieses Mauerwerk 1 werden zunächst horizontale Latten 2 aufgebracht, welche ihrerseits vertikal verlaufende Latten 3 tragen. In dem Freiraum zwischen den Latten, bzw. zumindest zwischen den horizontal verlaufenden Latten 2 ist eine wärmedämmende Schicht 4, beispielsweise aus Glaswolle oder dgl. eingebracht. Die vertikal verlaufenden Latteh 3 tragen Putzträgerplatten 5, beispielsweise aus Asbestzement, wobei die Platten bündig miteinander abschließen. Die Platten ihrerseits tragen dann einen Spachtelputz 6, der mit einer Gewebeeinlage 7 entsprechend gefestigt ist. Auf diesen Spachtelputz 6 mit Gewebeeinlage 7 wird ein Oberputz 8 aufgebracht, der in seiner Oberflächengestaltung, seiner Farbe jeder städtebaulichen oder architektonischen Bedingung angepaßtwerden kann.
  • Die Erfindung wurde anhand eines konkreten Ausführungsbeispieles erläutert, wobei im Rahmen der Erfindung eine Reihe von Abwandlungen möglich sind. Im besonderen kann eine Verkleidung, wie vorbeschrieben, auf jede beliebige Wand, z. B. auch eine Holzwand oder auch auf eine Metall-, Glaswand oder dgl. angebracht werden. Auch der Verlauf der Latten kann in anderer Weise als beschrieben erfolgen, wobei le. diglich darauf zu achten ist, daß die Verputzplatten so angebracht werden können, daß die einzelnen Ränder bündig aneinander angrenzen, damit der anzubringende Spachtel- und Oberputz einwandfrei verläuft.

Claims (4)

1. Hinterlüftete Wand-, Fassaden- oder Mauerverkleidung bestehend aus einem die Verkleidung in einem Abstand von der zu verkleidenden Wand (1) haltenden Gitter- oder Lattenrost (2, 3) auf dem zur Verkleidung bündig abschließende Platten (5) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Platten (5) ein mit einer Gewebeeinlage (7) versehener Spachtelputz (6) und auf diesem ein Oberputz (8) aufgebracht ist.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerplatten (5) Platten aus Asbestzement vorgesehen sind.
3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum im Gitter- oder Lattenrost (2, 3) in an sich bekannter Weise mit einem wärmedämmenden Material (4), z. B. Glaswolle oder dgl. ausgefüllt ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer hinterlüfteten Wand-, Fassaden- oder Mauerverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem auf die zu verkleidende Mauer (1) zunächst horizontal verlaufende Trägerlatten (2) aufgebracht, die Zwischenräume zwischen diesen Latten (2) mit einem wärmedämmenden Material (4) ausgefüllt, auf die horizontal verlaufenden Trägerlatten (2) vertikal verlaufende Trägerlatten (3) angebracht und auf diesen letzteren bündig abschließende Trägerplatten (5), vorzugsweise aus Asbestzement, angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf die bündig abschließenden Platten (5) ein mit einer Gewebeeinlage (7) versehener Spachtelputz (6) und auf diesen ein Oberputz (8) aufgebracht wird.
EP82101882A 1981-03-10 1982-03-09 Hinterlüftete Wand-, Fassaden- oder Mauerverkleidung und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired EP0059977B1 (de)

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DE3264197D1 (en) 1985-07-25
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ATE13922T1 (de) 1985-07-15

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