DE2623011A1 - Verfahren und anordnung zum herstellen von fugenlosen waermeisolierungen an aussenwaenden - Google Patents

Verfahren und anordnung zum herstellen von fugenlosen waermeisolierungen an aussenwaenden

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DE2623011A1 DE19762623011 DE2623011A DE2623011A1 DE 2623011 A1 DE2623011 A1 DE 2623011A1 DE 19762623011 DE19762623011 DE 19762623011 DE 2623011 A DE2623011 A DE 2623011A DE 2623011 A1 DE2623011 A1 DE 2623011A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
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    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/04Patterns or templates; Jointing rulers

Description

  • Verfahren und Anordnung
  • zum Herstellen von fugenlosen Wörmeisolierungen an Außenwänden Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Herstellen von fugenlosen Wärmeisolierungen an Außenwänden.
  • Es ist bekannt, zur Erzielung einer möglichst großen Wärmedämmung an den Außenwänden von Häusern aus Kunststoffschaum bestehende, vorgefertigte Wärmedämmplatten anzubringen, die entweder stumpf oder mit Stufenfalzen versehen aneinanderstoßen. Um auf dieser Dämmplattenschicht eine sicht fertige Oberfläche konventioneller Art zu erzielen, und um die Auswirkungen von Spannungen infolge des Wörmestaues zu vermeiden, werden nacheinander verschiedene Schichtmaterialien aufgetragen, wie z.B. Betonspachtel, Glasfasergewebe, Putzgrund und der eigentliche Putz. Die Herstellung einer derart aufgebeuten sicht fertigen Fassade ist aufwendig und kann nur vom geschulten Fachmann ausgeführt werden, weil einerseits die Dämmplatten gut und ohne Bildung von Hohlräumen mit der Wandoberfläche verbunden sein müssen und weil die Dämmplotten möglichst genau und dicht aneinanderstoßen sollen, damit sogenannte Kältebrücken vermieden werden. Trotz sorgfältiger Verarbeitung zeichnen sich aber schon nach vergleichsweise kurzer Zeit die Fugen der Dömmstoffplatten auf dem Putz ab, was in erster Linie durch die an diesen Stellen gesteigerte Gasdiffusion verursacht wird. Schließlich entstehen an den Plattenfugen trotz allem Energieverluste, weil die Plattenstöße Kältebrücken darstellen, an denen Wärme von innen nach außen gelangt.
  • Es ist auch schon insbesondere zur Wärmeisolation von Flachdächern bekannt, ortgeschäumten Polyurethan-Hartschaum (PU-Hartschaum), der aus einem Zweikomponenten-Reaktionsgemisch besteht, mit einer Mischpistole unter einem Druck von 4 bis 5 atü aufzuspritzen. Da das PU-Reaktionsgemisch während des Aufschöumens eine stark klebrige Phase durchlöuft, haftet es praktisch auf jedem Untergrund, wobei der Hartschaum nach nur kurzer Aushärtzeit in jeder Hinsicht optimale Eigenschaften aufweist, wie Festigkeit, Witterungs- und Lichtbeständigkeit, Geschlossenporigkeit, keine Feuchtigkeitsaufnahme, die an eine gute Dämmstoffschicht gestellt werden.
  • Bei der tibertragung dieses bekannten Schäumverfahrens auf Außenwände ergeben sich aber einige Probleme. Die bei der Wärmedämmung von Flachdächern sehr begrüßte Eigenschaft des PU-Hartschaumes, auf seiner Oberfläche eine glatte Schäumhaut, die sogenannte Primärschicht, auszubilden, zeigt sich für die nachträgliche Aufbringung des Putzes als nachteilig, weil dieser auf der glatten Primärschicht keine ausreichende Haftung findet, was wegen des an dieser Schicht auftretenden Wärmestaues, insbesondere bei Temperaturschwankungen oder starker Sonneneinstrahlung, zu Rißbildungen im Putz und ggf. auch zum Abplatzen führt. Ferner ist es bei großflächigen Fassaden nicht ohne weiteres möglich, beim Aufspritzen des PU-Reaktionsgemisches eine so gleichmäßige Schichtdicke des PU-Hartschaumes zu erzielen, daß an jeder Stelle der Wand die gleiche gewünschte Dämmwirkung erreicht wird. Außerdem führen zu große Unebenheiten in der Oberfläche des PU-Hartschaumes dazu, daß beim nachträglichen Aufbringen von Betonspachtel, Putzgrund und Putz zu große Unebenheiten ausgeglichen werden müssen, was zu unterschiedlichen Dicken dieser Schichten führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Anordnung zum Herstellen von fugenlosen Wärmeisolierungen an Außenwönden anzugeben, bei denen trotz Ausnutzung der vorteilhaften Eigenschaften des ortgeschäumten PU-Hartschaumes auch über größere Oberflächen der Außenwände hinreichend gleich dicke und ebene Hartschaumschichten erzeugt werden können, deren Oberflächen eine ausreichende Haftfähigkeit zum Aufbringen eines beliebigen Putzes aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung mit den im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Verfahrensschritten und Maßnahmen gelöst. Die erfindungsgemäße Anordnung zur Durchführung des neuen Verfahrens und die zur Lösung der Aufgabe dienenden Mittel und Maßnahmen sind im Anspruch 8 gekennzeichnet. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen des neuen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
  • Figur 1 zeigt im Querschnitt ein Stück einer gemauerten Wand mit der erfindungsgemäß aufgebrachten Dämm- und Putzschicht; Figur 2 zeigt einen gleichen Wandquerschnitt mit der auf ihrer Außenseite angebrachten neuen Distanzschiene; Figur 3 zeigt im verkleinerten Maßstab die Draufsicht auf eine Außenwand in verschiedenen Herstellungsphasen der Dämmschicht; Figur 4 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Detail der neuen Distanzschiene.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 ist die zu isolierende Außenwand in bekannter Weise aus Ziegel- oder Kalksandsteinen 1 aufgemauert, die mit der dazwischen liegenden Mörtelschicht 2 verbunden sind. Auf die derart aufgemauerte Außenwand wird in an sich bekannter Weise ein Polyurethan-Zweikomponenten-Reaktionsgemisch mittels bekannter Hochdruckanlagen durch eine Mischpistole unter einem Druck von etwa 4 bis 5 atü angespritzt. Die sich während der Härtung des PU-Hartschaumes auf seiner Oberfläche ausbildende Schäumhout (Primärschicht) zeigt eine vergleichsweise glatte und dichte Oberfläche. Diese wird nach der Aushärtung des PU-Hartschaumes mit einem geeigneten Werkzeug, z.B. einer Fräse, entfernt, wobei die Oberfläche gleichzeitig geebnet bzw. egaliert und aufgerauht wird. Bei diesem Arbeitsgang können Unebenheiten von bis zu 20 mm ausgeglichen werden. Auf diese geebnete und aufgerauhte Oberfläche der Hartschaumdömmschicht 3 kann dann entweder gleich der minerolische oder Kunststoffputz 4 aufgebracht werden, oder es wird zuvor eine dünnere Zwischenschicht von etwa 3 mm, bestehend aus einer Gewebe- oder Faserpaste 5 aufgebracht. Sofern es beim Aufschäumen der PU-Hartschaumschicht nicht möglich erscheint, eine hinreiehend ebene Oberfläche zu erzielen, etwa weil es sich um großflächige Außenwände handelt, oder weil die ausführende Person noch nicht das "perfekte Augenmaß" besitzt, wird die in Figur 2 dargestellte neue Anordnung gewählt. Gemäß der Erfindung werden zur Erzielung einer gleichmäßig dicken Hartschaumschicht 3 mehrere Distanzschienen 6, die vorzugsweise aus Vierkantrohren aus Leichtmetall oder Kunststoff bestehen, annähernd parallel und senkrecht derart an der Außenwand 1, 2 angeordnet, daß zwischen ihnen senkrechte Felder 7 gebildet werden. Die Hohe der Distanzschienen 6 wird so gewählt, daß sie der gewünschten Stärke der PU-Hartschaumschicht 3 entspricht.
  • Quer durch die Distanzschienen 6 sind Reihen von Bohrungen 8 vorgesehen, in die Haltestifte 9 derart lose eingesteckt werden können, daß sie parallel zur Außenwand verlaufen. Wie in Figur 3 gut zu erkennen ist, sind die Haltestifte 9 so lang gewählt, daß sie mindestens an einer Seite der Distanzschiene so weit überstehen bzw. hervorragen, daß sie mit Hilfe eines aufgespritzten PU-Hartschaumpfropfens 10 fest mit der Wand verbunden werden können. Vor dem An- oder Einschäumen des PU-Hartschaumes werden die Distanzschienen 6 und die Haltestifte 9 mit einem Trennmittel besprüht, damit sich diese Teile nach Beendigung des Arbeitsganges leicht trennen und herauslösen lassen. Die Breite der Felder 7 wird zweckmäßigerweise zwischen 1,0 und 1,5 m gewählt, während die Länge der Distanzschienen 6 zwischen 4,0 und 6,0 m schwanken kann.
  • Handelt es sich um Fassaden mit größerer Höhe, so werden die Distanzschienen 6 nach dem Ausschäumen eines Feldes 7 in dem Schlitz 7a, der sich zwischen zwei ausgeschäumten Feldern 7 gebildet hat, um den notwendigen Betrag nach oben geschoben. Die Haltestifte 9 sind auf der einen Seite mit einer kopfartigen Verdickung 9a versehen, an denen sie mit Hilfe eines Werkzeuges gepackt und aus dem Hartschaumpfropfen 10 herausgezogen werden können, wie durch den Pfeil 11 dargestellt ist. Bevor die Distanzschienen 6 nach dem Ausschoumen der Felder 7 entfernt werden, wird die glatte Primärschicht des PU-Hartschaumes mit Hilfe einer Fräsvorrichtung abgearbeitet. Zu diesem Zwecke besitzt die Fräsvorrichtung Gleit- oder Führungskufen, mit denen sie auf der Vorderfläche der Distanzschienen angesetzt und entlanggeschoben wird. Zur besseren Führung kann die Vorderfläche der Distanzschienen noch mit einer Führungs- oder Gleitnut 6a versehen sein. Durch das Abtragen der Primärschicht wird gleichzeitig die Hartschoumoberfläche geebnet und aufgerauht. Nach diesem Arbeitsgang können die Distanzschienen 6 entfernt und die zurückbleibenden Schlitze 7a ausgeschäumt werden, so daß die gesamte Hartschaumschicht eine geschlossene, fugenlose Oberfläche aufweist.
  • In Figur 4 ist das eine Ende einer Distanzschiene 6 in perspektivischer Ansicht und in vergrößertem Maßstab gezeigt, wobei in der quer verlaufenden Bohrung 8 einer der Haltestifte 9 lose eingesteckt ist.
  • Die Fenster- und Türleibungen werden zunächst mit 20 bis 30 mm starken vorgefertigten PU-Schaumplattenstücken ausgeklebt, wobei ihre Breite so gewählt ist, daß die Leibungsplatten so weit hervorstehen, wie es der gewünschten Dämmschichtstärke entspricht. Auf diese Weise werden beim Ausspritzen der Felder 7 während der stark klebrigen Phase des PU-Hartschaumes die Platten der Fensterleibungen fest und dicht mit dem ortgeschöumten PU-Hartschaum verbunden.
  • Je nach der jeweiligen Jahreszeit und Witterungsperiode ist es auch möglich, Wandoberflächen ohne Putz zu überwintern oder bei einem beliebig anderen Oberflächenüberzug bzw. einem Farbanstrich auf einen Putz ganz oder zeitweise zu verzichten.
  • Die wesentlichen Vorteile, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielt werden, sind in der fugenlosen Wärmedommung ohne Bildung von Költebrücken zu sehen, in der Einsparung von Arbeitsgängen, die bei der Isolierung mit Platten notwendig sind, und. in der absoluten Mauerhaftung, auch bei unebenen Außenwänden.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von fugenlosen Wdrmeisolierungen an Außenwandern, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand mit ortgeschdumtem Polyurethan-Hartschaum in der gewünschten Stärke beschichtet wird, daß nach dem Härten des PU-Hartschaumes (3) die glatte Schaumhaut (Primärschicht) abgefräst und dabei die Hartschaumoberfläche geebnet und aufgerauht wird, und daß auf diese Fläche Putz (4) aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die PU-Hartschaumoberflöche vor dem Auftragen des Putzes (4) eine dünne Schicht einer Gewebe- oder Faserpaste (5) aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Putz (4) ein sicht fertig werdender Kunststoffputz verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand vor dem Beschöumen mit PU-Hartschaum durch Anbringen von im Abstand voneinander liegenden Distanzschienen (6) in senkrechte Felder (7) aufgeteilt wird, wobei die Stärke der Distanzschienen der Stärke der aufzubringenden Hartschaumschicht (3) im wesentlichen entspricht, daß die Distanzschienen nach dem Ausschäumen der Felder (7) wieder entfernt und die verbliebenen Schlitze (7a) nachträglich zugeschäumt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Distanzschienen (6) als Führungs- und Gleitfläche zum Ansetzen und Entlangschieben einer Fräsvorrichtung dient, mit der die Hartschaumhaut nach Anspruch 1 abgefräst und die Oberfläche geebnet und aufgerauht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der Distanzschienen (6) an der Wand Haltestifte (9) verwendet und in quer durch die Distanzschienen verlaufende Bohrungen (8) mit Spiel eingesteckt werden, daß die Haltestifte so lang sind, daß sie mindestens an einer Seite der Distanzschiene (6) genügend weit hervorstehen, um einen PU-Hartschaumpfropfen (10) daraufzuschäumen, der den Haltestift (9) und damit die Distanzschiene (6) mit der Wand (1, 2) verbindet.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem sukzessiven Ausschäumen jedes Feldes (7) die Haltestifte (9) mit Hilfe einer an der einen Stiftseite ausgebildeten Verdickung (9a) sukzessive seitwärts aus den Bohrungen (8) der Distanzschienen (6) herausgezogen werden (Pfeil 11).
  8. 8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der zu isolierenden Außenwand (1, 2) mit Abstand und im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Distanzschienen (6) derart angeordnet sind, daß sich zwischen ihnen senkrechte Felder (7) ergeben, daß die Stärke der Distanzschienen der gewünschten Stärke der PU-Hartschaumschicht (3) entspricht und daß die Distanzschienen (6) nach dem Ausschäumen der Felder (7) von der Wand entfernbar sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzschienen (6) eine Reihe von quer verlaufenden Bohrungen (8) zur losen Aufnahme von Haltestiften (9) aufweisen, die mit Hilfe eines angeschäumten Hartschaumpfropfens (10) die Distanzschienen (6) fest aber lösbar mit der Wand verbinden.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, da13 die Distanzschienen (6) aus Vierkantrohr gebildet sind und daß ihre Vorderfläche ggf. mit einer Längsnut (6a) versehen - als Führungs-und Gleitfläche für das Anlegen und Verschieben eines Fräswerkzeuges ausgebildet ist.
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