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11Wabenplatte und daraus gebildete Leichtbau-
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Konstraktionselementen Die Erfindung betrifft eine Wabenplatte und
daraus gebildete zwei- oder mehrschalige Leichtbau-Konstruktionselemente für Schalungen,
Fertigwände o.dgl., mit durch Abstandsglieder in einem vorgegebenen Abstand voneinander
gehaltenen Wabenplatten.
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Derartige Leichtbau-Konstruktionselemente sind in vielfältigen Ausführungsformen
und für die verschiedensten Anwendungszwecke bekanntgeworden. Neben Konstruktionen,
bei denen den Außenplatten eine lockere Füllung, beispielsweise in Form einer Wellplatte
aus Pappe zwischengeordnet ist, sind dabei auch in verschiedensten
Ausführungsformen
Konstruktionen bekanntgeworden, bei denen die beiden Außenpitten durch zwischen
ihnen eingeklebte oder in sonstiger Weise befestigte Distanzklötzchen bzw. eingeschlagene
U-förmige Haken beabstandet sind.
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Alle diese bekannten Konstruktionselemente sind relativ umständlich
in der IIerstellung und vorallem immer nur für bestimmte Anwendungszwecke geeignet.
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Der vorliegenden Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zugrunde,
eine Wabenplatte insbesondere für zwei- oder mehrschalige Beichtbau-Eonstruktionselemente
zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau universell für die verschiedensten Anwendungszwecke
geeignet sind. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß
die Wabenplatten mit auf einer Seite eingeformten quer zueinander verlaufenden Systemen
zueinander paralleler durchgehender Rinnen versehen sind, wobei diese Wabenplatten
vorzugsweise Holz- oder Holzfaserplatten, oder auch nagelbare Kunststoffplatten
sein können.
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Die besondere Ausbildung der erfindungsgemäßen Wabenplatten, auf die
Verkleidungsdeckplatten mit und ohne Abstand sowie mit und ohne Zwischen ordnung
von zusätzlichen Schall- oder Wärmedämmplatten aufgebracht sein können, ermöglicht
sowohl den Aufbau von Konstruktionselementen beliebiger Dicke unter Verwendung der
stets gleichen Wabenplatten, als auch eine besonders einfache Verbindung fluchtend
aneinanderstoßender Eonstruktionselemente beii Aufbau größerer Wände, Decken o.dgl.
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Zu diesem Zweck ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß
die Abstandsglieder als langgestreckte, in die vorzugsweise mit trapezförmigen Querschnitt
ausgebildeten Rinnen zweier einandergegenüberliegender Wabenplatten eingreifende
Profilleisten ausgebildet sind. Aufgrund der speziellen Profilierung der Wabenplatten
mit durchlaufenden Rinnen können diese Profilleisten durch einfaches Einschieben
mehr oder weniger weit über die Kanten überstehen und somit zur einfachen Verbindung
fluchtend aneinanderstoßender Konstruktionselemente beim Aufbau einer größeren Wandscheibe
aus einzelnen Elementen dienen.
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Die durchgehende Profilierung, die sich bei nach innen weisenden Rinnen
auf der Außenseite in Form einer Vielzahl regulär beabstandeter Vertiefungen ausprägt
- falls die Außenfläche nicht glatt als Sichtfläche ausgebildet sein soll - ermöglicht
eine besonders einfache Befestigung von Wandverkleidungsplatten, z.B.
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Holzpaneelen, Rigipsplatten o.dgl., mittels in die Profilvertiefungen
eingreifender Abstandsklötze, die in diesen Vertiefungen verklebt oder durch Nageln
befestigt sein können.
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Neben der Möglichkeit der Anordnung der erfindungsgemäßen Wabenplatten
in Abstand voneinander durch Vorsehen der erfindungsgemäßen Abstandagliedert ist
es auch möglich, die Wabenplatten unmittelbar aneinander zu befestigen, wobei die
sich zu geschlossenen Kanälen ergänzenden Rinnen der Wabenplatten ggf.
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zur Aufnahme von Armiereisen, oder von Elektro- oder Sanitärleitungen
herangezogen werden können.
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Bei Verwendung der als Profilleisten ausgebildeten Abstandsglieder
können diese zur Material- und Gewichtsersparnis mit Querausnehmungen versehen sein,
was besonders vorteilhaft in der Weise realisiert sein kann, daß die Profilleisten
jeweils zwei durch Distanzstücke in einem vorgegebenen Abstand mit einander verbundene
Leisten umfassen. Bei dieser Ausgestaltung sind lediglich die beiden zumindest teilweise
dem Rinnenprofil entsprechenden Leisten erforderlich, während durch Verwendung unterschiedlich
breiter Distanzstücke in Form einfacher Quaderklötze der jeweils gewünschte Wabenplattenabstand
eingestellt werden kann. Dadurch ist neben einem einzigen Typ von Wabenplatten und
einer einfachen Profilleiste - im einfachsten Ball könnten ja die Rinnen auch ein
rechteckförmiges Profil haben, so daß die Distanzglieder einfache Bretter wären
- nur beliebig geformte Distanzstücke in jeweils unterschiedlichen Abmessungen zum
Aufbau der verschiedenartigsten Konstruktionselemente notwendig.
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So ist es beispielsweise mit Hilfe der erfindungsgemäßen Konstruktionselemente
auch sehr einfach möglich Mischkonstruktionen zu schaffen, etwa dadurch, daß die
Zwischenräume zwischen den Wabenplatten teilweise ausbetoniert sind. Dabei können
die leistenförmigen Distanzglieder die seitliche Begrenzung des auszubetonierenden
Konstruktionselementzwischenraums bilden.
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Darüber hinaus können erfindungsgemäße Konstruktionselemente auch
als verlorene Innenschalung zur Bildung zweischaliger Betonwände oder als Aufbauschicht
von Fußbodenkonstruktionen dienen, wobei
in allen Fällen der Aufbau
der Wände oder Schicht aus einzelnen Konstruktionselementen infolge der Verbindbarkeit
durch die Stoßfugen überbrückende Profilleisten sehr einfach ist. Bei Fußbodenkonstruktion
ergibt sich sowohl eine gute Schall- als auch Wärmedämmung. Aus diesem Grund eignen
sich erfindungsgemäße Konstruktionselemente auch für Dachkonstruktionen, und zwar
sowohl als verwindungssteife Tragplatten für die Abdeckung von Schuppen oder Hallen,
als auch als Wärmedämmschicht. Zu diesem Zweck können sie die hierfür meist verwendeten
Glaswolle-oder Styroporschichten ersetzen.
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Neben ihrer vielseitigen Verwendbarkeit liegt ein besonderer Vorzug
der erfindungsgemäßen Konstruktionselemente in ihrem einfachen Aufbau und ihrer
leichten Montage, die auch von ungelernv ten Arbeitskräften nach nur kurzer Anleitung
erfolgen kann. Damit eignen sich derartige Elemente beispielsweise hervorragend
Sür den Einsatz in Entwicklungsländern, in denen eine einfache Montage und vielfältige
Verwendbarkeit von ganz besonderer Bedeutung sind.
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Wegen der einfachen Verbindbarkeit erfindungsgemäß aufgebauter Platten
zu größeren Wänden eignen sich derartige Konstruktionselemente auch besonders zur
Herstellung von verlorenen und von wiederverwendbaren Schalungen. Die einfache Montage,
die vielfältige Abwandelbarkeit und das geringe Gewicht lassen sie darüber hinaus
auch für den Einsatz als nachträglich einzuziehende und bei Bedarf leicht versetzbare
Zwischenwände geeignet erscheinen.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand
der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 einen perspektivischen Ausschnitt aus einem
erfindungsgemäßen zweischaligen xeichtbau-Eonstruktionselement, Fig. 2 einen Querschnitt
durch eine Leichtbau-Wand mit Innen- und Außenverkleidung, Fig. 3 einen Querschnitt
durch eine andere Ausführungsform einer beidseits verkleideten jeichtbau-Wand, Fig.
4 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes teilweise ausbetoniertes Konstruktionselement,
Big. 5 eine - An'sicht auf ein Konstruktionselement in Skelettbauweise bei abgenommener
Deckschicht, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5 durch das vollständige
Konstruktionselement, Fig. 7 einen Schnitt durch eine zweischalige Betonwand mit
als verlorene Schalung einbetoniertem erlindungsgemäßen Konstruktionselement, Fig.
8 und 9 Schnitte durch Fußbodenkonstruktionen unter Verwendung erfindungsgemäßer
:6eichtbau-Konstruktionselemente bzw. Wabenplatten und Fig. 10 eine Ansicht einer
Fenster-Mauerlehre unter Verwendung erfindungsgemäßer Konstruktionselemente.
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Zum Aufbau zwei- oder mehrschaliger Leichtbau-Konstruktionselemente
dienen erfindungsgemäß Wabenplatten 1, die auf einer
Seite quer
zueinander verlaufende Systeme von untereinander parallelen durchlaufenden Rinnen
2 bzw. 3 aufweisen. Bei der bevorzugten Fertigung der Wabenplatten 1 als gepreßte
Holzfaserplatten ergeben sich dabei jeweils auf der anderen Plattenseite in einem
regulären Muster angeordnete Vertiefungen 4, die - wie insbesondere aus Fig. 2 oben
zu erkennen ist - zur Aufnahme von Abstandsklötzchen 5 für hinterlüftete Bassadenpaneele
6 dienen können. Die erfindungsgemäßen Wabenplatten ermöglichen sowohl bei unmittelbarer
Befestigung aneinander (Fig. 3), als auch bei einer Verbindung mit Hilfe von Abstandsgliedern
infolge der durchlaufenden Rinnen 2 und 3 die Aufnahme von Armierungseisen oder
die Verlegung von Elektro- oder Installationsleitungen. Insbesondere aber ermöglichen
diese durchlaufenden Rinnen 2 und 9 eine einfache Verbindung mit Hilfe von Profilleisten
7, vorzugsweise aus jeweils zwei gleichen, dem trapezförmigen Innenprofil der Rinnen
2 und 3 entsprechenden Leisten 8 und sie verbindenden Distanzstücken 9. Durch Verwendung
lediglich unterschiedlicher Distanz stücke 9 lassen sich unter Verwendung stets
der gleichen Leisten 8 Profilleisten für jeden beliebigen gewünschten Wabenpiattenabstand
herstellen, wobei die Zwischenräume 10 zwischen den Distanzstücken 9 sowohl der
Versteifung, als auch der Bildung von Durchlässen für etwaige Versorgung3leitungen
oder im Falle eines Ausbetonierens von Zwischenräumen dienen. Die Langen der Profilleisten
sind beliebig, sie sollen jedoch vorzugsweise wesentlich kleiner sein als die Außenabmessungen
der Wabenplatten 1. Durch Anordnung unterschiedlich vieler derartiger Profilleisten,
sowohl in den Rinnen 3 wie in Fig. 1 dargestellt, als selbstverständlich
auch
in den Rinnen 2 läßt sich eine sehr einfache Verbindung von Wabenplatten 1 zu zweischaligen
Eonstruktionselementen erzielen, wobei je nachdem wie viele Profilleisten zur Verbindung
verwendet werden, die Tragfähigkeit und Festigkeit erhöht, bzw. im umgekehrten Fall,
das Gewicht klein gehalten werden kann.
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Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktionselemente
liegt in der Möglichkeit der Verbindung fluchtend aneinanderstoßender Konstruktionselemente
einfach dadurch, daß mrn die Profilleisten der Elemente über deren Außenkanten überstehen
läßt, so daß sie sich in die Rinnen eines angesetzten anderen Konstruktionselements
erstrecken, dessen Wabenplatten dann ggf. zusätzlich an die einragenden Profilleisten
angenagelt oder sonstwie befestigt werden können. Grundsätzlich ist es dabei selbstverständlich
auch vorgesehen, daß zumladest ein Teil der Profilleisten 7 zwischen den Wabenplatten
1 durch Kleben oder Nageln unverschiebbar gehaltert ist.flrch Vorsehen teils starr
befestigter Profilleisten und zum Teil verschiebbar angeordneter Profilleisten ist
dabei sowohl der Aufbau des zwei-oder mehrschaligen Konstruktionselements aus Wabenplatten
1 dauerhaft gewährleistet, als auch die vorstehend genannte einfache wahlweise Verbindbarkeit
der aneinanderstoßenden Konstruktionselemente.
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In Fig. 2 erkennt man zwischen den Wabenplatten 1 eingeschobene Wårmedämmschichten
11. Diese Wärmedämmschichten 11 sind dabei im allgemeinen in Form von Streifen eingeschoben,
so daß sie
die Anordnung dertiig. 2 nicht im einzelnen dargestellten
Profilleisten 7 nicht stören können. Auf einer Seite des die beabstandeten Wabenplatten
1 umfassenden Konstruktionselements ist eine Außenverkleidungsplatte beispielsweise
eine Rigipsplatte 12 befestigt, vorzugsweise angenagelt, während auf der anderen
Seite die Wandverkleidungsplatte 6 mit Hilfe von in die Vertiefungen 4 einragenden
Abstandsklötzchen 5 eine hinterlüftete Außenfassade bildet.
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In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform einer Wandplatte unter Verwendung
erfindungsgemäßer Konstruktionselemente dargestellt. Das Konstruktionselement umfaßt
dabei zwei unmittelbar aneinander befestigte Wabenplatten 1, wobei selbstverständlich
die Festlegung auch in diesem Fall bevorzugt unter Verwendung von Profilleisten
erfolgt, deren Querschnitt den doppeltrapezförmigen Querschnitt der sich ergänzenden
Rinnen 2 bzw.
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3 entspricht. Anstelle einer vollständigen Hinterlüftung der einen
Außenverkleidungsplatte 6' wie in Fig. 2, ist bei der Konstruktion nach Fig. 3 eine
weitere Wärmedämmschicht 13, beispielsweise eine Styroporplatte, vorgesehen.
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Die erfindungsgemäßen Konstruktionselemente aus den speziell profilierten
Wabenplatten 1 ermöglichen auch den Aufbau von Mischkonstruktionen, indem beispielsweise,
wie in Fig. 4 dargestellt; der Raum zwischen zwei benachbarten Profilleisten 7 ausbetoniert
ist. Zu diesem Zweck können bevorzugt die Profilleisten 7 durch Dämmstoffstreifen
14 abgedeckt sein.
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Bei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Skelettwandplatte sind
Streifen 15 bis 18 erfindungsgemäßer Konstruktionselemente mit Hilfe von ihre jeweiligen
Stoßstellen überbrückenden Profilleisten 7 zu einem fachwerkartigen Gitterrahmen
verbunden, auf den beidseits Platten 19 aufgebracht sind. Die Verwendung erfindungsgemäßer
Konstruktionselemente für die Streifen 15 bis 18, anstelle von entsprechenden Balken,
hat dabei neben einer Gewichtsersparnis und der Ausschaltung einer Ve7rziehungsgefahr
der Elemente den Vorteil einer einfacheren Montage aufgrund der zur Verbindung herangezogenen
Profilleisten 7. Weder bedarf es einer besonderen Verzapfung, noch einer umständlichen
Durchbohrung der Balken zur Befestigung der aneinanderstoßenden Streben zu dem fachwerkartigen
Wandskelett.
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Erfindungsgemäße Konstruktionselemente eignen sich, wie in Fig. 7
an einem Beispiel dargestellt, auch zur Bildung zweischaliger Betonplatten oder
-?ände. Zu diesem Zweck sind im dargestellten Ausführungsbeispiel drei erfindungsgemäße
Wabenplatten 1 zu einer verlorenen Schalung verbunden, die in die Schalung der Platte
oder Wand eingestellt und vom Beton 20 außen umhüllt wird.
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In den Figuren 8 und 9 sind zwei Fußbodenkonstruktionen unter Verwendung
erfindungsgemäßer Konstruktionselemente gezeigt. In Fig. 8 ist ein Konstruktionselement
aus zwei Wabenplatten 1 auf die Tragschicht 21 aufgelegt und mit einer Estrichschicht
22 abgedeckt, auf welche die eigentliche Fußbodendeckschicht 23, beispielsweise
ein Kunststoffboden oder ein Teppichbelag aufgebracht
ist.
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In Fig. 9 ist auf die Tragschicht 21 lediglich eine erfindungsgemäße
Wabenplatte 1 aufgelegt, auf die ein Holzboden 24 mit Hilfe von Abstandsklötzen
25 in Abstand verlegt ist. Der Zwischenraum ist durch eine Schall- und Wärmedämmschicht
26 ausgefüllt.
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In Fig. 10 ist schließlich eine Fenster-Mauerlehre angedeutet, die
aus zwei Platten 27 eines erfindungsgemäßen zweischaligen Konstruktionselementes
besteht. Mit 7 sind zwei in Rinnen 2 bzw. 3 der Platten 27 verschiebliche Profilleisten
bezeichnet, die es gestatten, einen variablen Plattenabstand einzustellen, der durch
ein Zwischenstück 28 fest einstellbar ist. Während die Höhe h der Platten der Höhe
der Fensteröffnungen eines Mauerwerks entspricht, läßt sich durch Wahl unterschiedlicher
Zwischenstücke 28 und Verschieben der Platten 27 auf den Profilleisten 7 die Breite
dieser Mauerlehre sehr einfach einstellen, so daß ohne Verwendung von Senkeln.-
Maueröffnungen sehr einfach durch Einsetzen derartiger Mauerlehren ausgespart werden
können.
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Bei der Verwendung erfindungsgemäßer Wabenplatten für verlorene oder
wiederverwend1)are Schalungen ist es günstig anstelle der als Profilleisten ausgebildetaiAbstandselemente
bolzen- oder zapfenförmige Abstandsglieder einzusetzen. Dabei ist es weiterhin vorteilhaft
die Wabenplatten mit nach außen gerichteten Rinnen 2, 3 anzuordnen. Dadurch ist
zum einen eine exakte Lokalisierung der Abstandsglieder in den Vertiefungen 4 gewährleistet,
zum
anderen können in den außen liegenden innen 2, 3 Leisten befestigt, beispielsweise
angenagelt, werden, die über den Rand des aus den Wabenplatten gebildeten Konstruktionselemente
überstehen und damit zur Verbindung mit einem seitlich angesetzten oder vertikal
darauf gestellten weiteren Schalungskonstruktionselement dienen können.
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